Ostseecamp Seeblick
Deutschland / Mecklenburg-Vorpommern
(111Bewertungen)
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Wer einen entspannten Urlaub am Wasser plant, liegt mit Campingurlaub in Mecklenburg-Vorpommern genau richtig. Zum einen locken die kilometerlangen Sandstrände der Ostsee mit Seebädern wie Warnemünde sowie Inseln wie Rügen und Usedom. Zum anderen bietet die Mecklenburgische Seenplatte mit ihren unzähligen kleineren und größeren Seen für jeden ein passendes Plätzchen zum Baden, Relaxen, Tretbootfahren und Spazierengehen im und am Wasser.
14.400+ Campingplätze
in ganz Europa196.700+ Bewertungen
von echten Campern15 Millionen Besucher
auf den PiNCAMP-Portalen5.800+ Campingplätze
mit ADAC KlassifikationAnzahl Campingplätze | 154 |
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Campingplatz Bewertungen | 4.826 |
Ø-Bewertungen | 4.0 |
Von der Ostseeküste bis zur Mecklenburgischen Seenplatte: Camping in Mecklenburg-Vorpommern ist vielfältig und sowohl für Familienurlaube am Meer als auch entspannte Wochenenden auf einem Naturcampingplatz bestens geeignet. Die Auswahl der Campingplätze ist groß, das Freizeitangebot reichhaltig. In Mecklenburg-Vorpommern zeigt sich Camping von seiner schönsten Seite.
Über beinahe 2000 Kilometer erstreckt sich die Ostseeküste in Mecklenburg-Vorpommern. Verteilt über die gesamte Länge finden sich zahlreiche Campingplätze für jeden Geschmack. Die meisten Campingplätze in Mecklenburg-Vorpommern verfügen über einen direkten Zugang zum Strand – und wenn doch einmal nicht, ist es nie weit zum nächsten öffentlichen Strandabschnitt.
Besonders für Familien mit Kindern sind die langen Strände ideal: Der feine Sand unter den Füßen ist eine feine Grundlage zum Sandburgenbauen sowie für sportliche Aktivitäten aller Art, hohe Wellen und große Gezeitenströme gibt es an der Ostsee so gut wie nicht, und Schatzsucher können – wenn sie genau hinsehen und etwas Geduld haben – den ein oder anderen angespülten Bernstein finden.
Neben der Ostsee ist die Mecklenburgische Seenplatte ein weiteres beliebtes Ziel für Camper. Über 1000 Seen gibt es hier, das Gebiet rund um den Müritz-Nationalpark gilt daher als eines der größten Wassersportreviere in Mitteleuropa. In der Mecklenburgischen Seenplatte finden sich vor allem viele schöne Naturcampingplätze.
Viele Campingplätze Mecklenburg-Vorpommerns haben auch Besonderheiten für ihre Gäste im Angebot, wie Wellnessbereiche, einen Fahrradverleih oder sogar eine platzeigene Fischräucherei. In der Regel gibt es für Reisemobile Standplätze in verschiedenen Kategorien, außerdem werden meist auch Mietunterkünfte, wie Bungalows, Mobilheime oder Apartments angeboten.
Hier eine Auswahl der beliebtesten Campingplätze in Mecklenburg-Vorpommern.
4-Sterne-Campingplatz am idyllischen Strand der Bucht von Wismar. Camper können auf Standplätzen für Wohnmobile, Wohnwagen und Zelte oder in diversen Ferienunterkünften übernachten. Auf dem Platz gibt es ein Hallenbad, einen großen Wellness-Bereich und 2 moderne Sanitäranlagen. Dank Anbindung an den Ostsee-Radweg ist der Platz auch per Fahrrad gut erreichbar.
Wunderschöner 5-Sterne-Campingplatz am Ufer des Woblitzsees. Die Anlage bietet einen Zugang zum Badestrand, eine Zeltwiese für Kanuwanderer und einen eigenen Wohnmobilpark mit Strom- und Wasseranschlüssen auf ebenen Stellflächen. In der Nähe des Platzes befindet sich der Hochseilgarten Havelberge, der mit 7 verschiedenen Parcours Kletterspaß für Groß und Klein bietet.
Ruhiger und kleiner Naturcampingplatz am Ostufer des Plauer Sees und der perfekte Ort für einen entspannten Campingurlaub in der Natur. Gäste können Fahrräder und Flöße mieten, um die Umgebung zu erkunden, außerdem gibt es einen Kinderspielplatz, Kinderanimation und einen eigenen Hundebadestrand. Vor der Schranke befindet sich ein Wohnmobilhafen, am Ufer gibt es zudem Bootsliegeplätze.
Direkt am Ostseestrand ist der Campingplatz Liebeslaube eine hervorragende Wahl für Strandliebhaber. Der feine Sandstrand lädt zum Sonnenbaden, Spielen und Relaxen ein. Spielplätze und unzählige Sportmöglichkeiten sind neben den idyllischen Standplätzen das große Plus der Anlage. Die umfassende Ausstattung und traumhafte Lage sorgen für eine positive Gesamtbewertung durch den ADAC.
Neben den vorgestellten Campingplätzen gibt es in Mecklenburg-Vorpommern weitere interessante Optionen. Der Campingplatz Loissin am Greifswalder Bodden, das Peenecamp Neukalen am gleichnamigen Fluss Peene oder das Ostseecamping Am Salzhaff in Pepelow stehen ebenso für einen erholsamen Ferienurlaub.
Hunde sind auf den meisten Campingplätzen in Mecklenburg-Vorpommern erlaubt, teilweise gibt es auch spezielle Einrichtungen wie Hundestrände an den Seen oder an der Ostseeküste. Über spezielle Regelungen wie Leinenpflicht informiert man sich am besten schon vor der Anreise. Teilweise wird eine geringe Gebühr für das Mitbringen des Vierbeiners fällig.
Lange Sandstrände bei Warnemünde, weiße Kalkfelsen auf Rügen oder Seefahrts-Charme in Hansestädten wie Wismar, Rostock und Stralsund: Das Meer hat in Mecklenburg-Vorpommern nicht nur die Küste geformt, sondern die gesamte Region und ihre Menschen geprägt. Nicht nur direkt am Meer hat das Land einiges zu bieten: Im Hinterland finden sich zahlreiche Seen und Naturparks. Ob Strand- oder Aktivurlaub, ob zum Fahrradfahren, Wandern, Segeln oder Baden – beim Camping in Mecklenburg-Vorpommern ist für jeden etwas dabei.
Über beinahe 2000 Kilometer erstreckt sich die Ostseeküste in Mecklenburg-Vorpommern. Verteilt über die gesamte Länge finden sich zahlreiche Campingplätze für jeden Geschmack. So gut wie jeder Campingplatz in Mecklenburg-Vorpommern verfügt über einen direkten Zugang zum Strand – und wenn doch einmal nicht, ist es nie weit zum nächsten öffentlichen Strandabschnitt. Besonders für Familien mit Kindern sind die langen Strände ideal: Der feine Sand unter den Füßen ist eine feine Grundlage zum Sandburgenbauen sowie für sportliche Aktivitäten aller Art, hohe Wellen und große Gezeitenströme gibt es an der Ostsee so gut wie nicht, und Schatzsucher können – wenn sie genau hinsehen und etwas Geduld haben – den ein oder anderen angespülten Bernstein finden. Viele Campingplätze Mecklenburg-Vorpommerns haben auch Besonderheiten für ihre Gäste im Angebot, wie Wellnessbereiche, einen Fahrradverleih oder sogar eine platzeigene Fischräucherei.
Mecklenburg-Vorpommern ist aber mehr als nur Küste. Auch das Hinterland mit seinen weitläufigen Naturlandschaften ist eine Reise wert. Allein im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte liegen mehr als 60 ausgewiesene Naturschutzgebiete. Die bekanntesten Ziele der Region sind der Plauer See sowie die Mecklenburgische Schweiz mit dem Kummerower See und dem Malchiner See.
Die Region verbindet unberührte Natur mit ursprünglicher, bäuerlicher Lebensart und bietet Urlaubern zahlreiche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. In der abwechslungsreichen Wasserlandschaft mit ihren zahlreichen Zu- und Abläufen, Flüssen, Altarmen, großen und kleinen Seen kommen Angler voll auf ihre Kosten. Allein der Müritzsee, Deutschlands größter Binnensee, wartet mit 117 Quadratkilometern Wasserfläche auf.
Aber auch Plauer See, Kölpinsee und Fleesensee bieten Anglern jede Menge idyllischer Plätze zwischen dichten Schilfgürteln und Wäldern, an denen sie sich zum Beispiel auf die Jagd nach großen Hechten, Barschen, Zandern, Karpfen und Schleien machen können. Durch die vielfältige Flora und Fauna in einer der größten Seeregionen Europas führt aber auch ein gut ausgebautes Wegenetz, das familienfreundliche Rad- und Wandertouren in jeder Länge und Schwierigkeitsstufe ermöglicht. Campingplätze in Mecklenburg-Vorpommern sind im Hinterland genauso reichhaltig gesät wie an der Küste. Rund um die Seen findet sich ein reichhaltiges Angebot, die Betreiber haben sich auf Wassersportler und Angler meistens genauso gut eingestellt wie auf Badegäste, Wanderer und Fahrradfahrer.
Vor gut 600 Jahren war die Hanse der mächtigste Wirtschaftsverband in Nordeuropa, zeitweise gehörten ihm fast 200 Städte an. Der Einfluss der Hanse ist in der Region vielerorts noch heute spürbar. In den Hansestädten Mecklenburg-Vorpommerns – Rostock, Wismar und Stralsund – können sich Urlauber auf Spurensuche machen. Fündig werden sie dabei bei zahlreichen alten Koggen, prunkvollen Backsteinbauten und maritimen Volksfesten, deren Tradition sich zum Teil aus der Hansezeit bewahrt hat. Beim Camping in Mecklenburg-Vorpommern lohnt deshalb immer auch ein Ausflug in die nächstgelegene Hansestadt.
Mecklenburg-Vorpommern ist mehr als nur Küste. Auch das Hinterland mit seinen weitläufigen Naturlandschaften ist eine Reise wert. Allein im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte liegen mehr als 60 ausgewiesene Naturschutzgebiete. Die bekanntesten Ziele der Region sind der Müritzsee sowie die Mecklenburgische Schweiz mit dem Kummerower See und dem Malchiner See.
Die Region verbindet unberührte Natur mit ursprünglicher, bäuerlicher Lebensart und bietet Urlaubern zahlreiche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. In der abwechslungsreichen Wasserlandschaft mit ihren zahlreichen Zu- und Abläufen, Flüssen, Altarmen, großen und kleinen Seen kommen Angler voll auf ihre Kosten. Allein der Müritzsee, Deutschlands größter Binnensee, wartet mit 117 Quadratkilometern Wasserfläche auf.
Aber auch Plauer See, Kölpinsee und Fleesensee bieten Anglern jede Menge idyllischer Plätze zwischen dichten Schilfgürteln und Wäldern, an denen sie sich zum Beispiel auf die Jagd nach großen Hechten, Barschen, Zandern, Karpfen und Schleien machen können.
Durch die vielfältige Flora und Fauna in einer der größten Seeregionen Europas führt aber auch ein gut ausgebautes Wegenetz, das familienfreundliche Rad- und Wandertouren in jeder Länge und Schwierigkeitsstufe ermöglicht. Campingplätze in Mecklenburg-Vorpommern sind im Hinterland genauso reichhaltig gesät wie an der Küste. Rund um die Seen findet sich ein reichhaltiges Angebot, die Betreiber haben sich auf Wassersportler und Angler meistens genauso gut eingestellt wie auf Badegäste, Wanderer und Fahrradfahrer.
Mecklenburg-Vorpommern zeichnet sich durch ein mildes Klima und vor allem an der Ostseeküste viel Sonnenschein aus. Die OstseeinselnRügen und Usedom zählen mit über 1900 Sonnenstunden zu den sonnigsten Gebieten Deutschlands und heißen nicht umsonst „Sonneninseln“.
Für einen Badeurlaub am Meer oder am See eignen sich die Monate Juli und August als beste Reisezeit in Mecklenburg-Vorpommern. Wanderer, Radfahrer oder Wasserwanderer kommen in der Region von Mai bis September auf ihre Kosten. Der Mai ist einer der sonnenreichsten Monate und verzeichnet sehr wenig Niederschlag.
Beim Camping in Mecklenburg-Vorpommern lohnt immer auch ein Ausflug in die nächstgelegene Hansestadt. Vor gut 600 Jahren war die Hanse der mächtigste Wirtschaftsverband in Nordeuropa, zeitweise gehörten ihm fast 200 Städte an. Der Einfluss der Hanse ist in der Region vielerorts noch heute spürbar.
In den Hansestädten Mecklenburg-Vorpommerns – Rostock, Schwerin, Wismar, Stralsund, Greifswald, Wolgast, Anklam und Demmin – können sich Urlauber auf Spurensuche machen. Fündig werden sie dabei bei zahlreichen alten Koggen, prunkvollen Backsteinbauten und maritimen Volksfesten, deren Tradition sich zum Teil aus der Hansezeit bewahrt hat.
Beim Camping in Mecklenburg-Vorpommern lohnt immer auch ein Ausflug in die nächstgelegene Hansestadt. Vor gut 600 Jahren war die Hanse der mächtigste Wirtschaftsverband in Nordeuropa, zeitweise gehörten ihm fast 200 Städte an. Der Einfluss der Hanse ist in der Region vielerorts noch heute spürbar.
In den Hansestädten Mecklenburg-Vorpommerns – Rostock, Schwerin, Wismar, Stralsund, Greifswald, Wolgast, Anklam und Demmin – können sich Urlauber auf Spurensuche machen. Fündig werden sie dabei bei zahlreichen alten Koggen, prunkvollen Backsteinbauten und maritimen Volksfesten, deren Tradition sich zum Teil aus der Hansezeit bewahrt hat.