Camping in Unterfranken

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Camping in Unterfranken

Deshalb solltest du in Unterfranken campen:

  • Naturnahe Erlebnisse in Wäldern und entlang des Mains.
  • Vielfalt an Freizeitaktivitäten, ideal für Wanderer und Radfahrer.
  • Entspannung in berühmten Kurorten mit Wellnessangeboten.
  • Kulinarischer Genuss mit traditionellen fränkischen Spezialitäten.

In Unterfranken, gelegen im malerischen Nordwesten Bayerns, bietet sich Campern ein vielseitiges Naturerlebnis. Mit Fahrradtouren am Main und Wanderungen durch Wälder wie den Spessart, vereint die Region aktive Erholung mit landschaftlicher Schönheit. Die renommierten Kurorte wie Bad Kissingen versprechen Wellness und Entspannung. Kulturelle Höhepunkte, beispielsweise Würzburgs barocke Residenz, ergänzen das Angebot. Die traditionelle fränkische Küche hält mit ihren deftigen Speisen und regionalen Weinen kulinarische Genüsse bereit.

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Campingplatz Ankergrund
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Vor allem Camping mit Kindern ist in Unterfranken eine hervorragende Idee, um die saftig grünen Auen am Main gemeinsam mit dem Fahrrad zu erkunden. Ausflügler kommen außerdem bei Wanderungen durch Naturreservate wie den Pfaffenberg und das Weilersbachtal auf ihre Kosten. Mit zahlreichen Kurorten wie Bad Brückenau und Bad Kissingen ist auch Camping mit Wellness eine Option.

Besonderheiten beim Camping in Unterfranken

Das Besondere an Unterfranken ist zweifellos die Natur. Im Nordwesten von Bayern gelegen, können die Urlauber so von Aschaffenburg aus durch die Wälder des Spessarts streifen oder dem Main auf einer Radreise folgen. Lohnenswert sind zudem Ausflüge hinauf zum nahegelegenen Pfaffenberg, der fast 400 m in den Himmel ragt. Im Norden Unterfrankens warten Saale und Rhön auf die Besucher. Vor der Kulisse malerischer Mittelgebirgslandschaften zieht es viele Besucher in einem Urlaub auf den Campingplätzen Unterfrankens in die berühmten Kurorte wie Bad Kissingen oder Bad Brückenau. Hier entspannt man sich bei wohltuenden Thermalbädern, Massagen, Sauna und Schlammpackungen. Kulturell ist allem voran Würzburg mit ihrer UNESCO-geschützten Barockresidenz sehenswert.

Anreise

Die Region Unterfranken liegt im Herzen von Deutschland und bildet den nordwestlichsten Zipfel von Bayern. An Städten wie Aschaffenburg, Würzburg und Schweinfurt vorbei führen zahlreiche wichtige Verkehrsadern. Eine der bedeutendsten Autobahnen durch Unterfranken ist die A7, die sich von Norden nach Süden erstreckt. Die Bundesautobahn A7 ist für Reisende aus Bayern und Baden-Württemberg sowie aus Norddeutschland die beste Option für die Anreise. Die Straße beginnt in Füssen im Allgäu und führt quer durch das Land bis an die Grenze zu Dänemark. Vom Süden Bayerns sind es etwa 300 km bis zum Reiseziel. Die Hansestadt Hamburg liegt knapp 500 km von Unterfranken entfernt.

Von Westen nach Osten passiert die A3 Unterfranken. Die Autobahn stellt unter anderem eine Verbindung von Frankfurt am Main her. Von der Finanzmetropole sind es nur 40 km bis nach Aschaffenburg in Unterfranken. Außerdem kann man die A3 für die Anreise aus dem Rheinland nutzen. Reisende aus Köln sollten etwa 250 km einplanen. Von Berlin aus geht es zunächst auf der A9 nach Süden. Bei Nürnberg wechselt man auf die A3 nach Unterfranken.

Reiseziele

Beim Camping in Unterfranken warten malerische Naturlandschaften wie die Rhön und die Haßberge auf Naturfans. Sehenswert ist außerdem das barocke Erbe in der alten Residenzstadt Würzburg.

Die Wellness Region Saaleland und Rhön

Im Norden von Unterfranken führt die Saale quer durch das Land. Wer sich in diesem Teil Unterfrankens für Camping entscheidet, verbringt seine Zeit an malerischen Saaleufern und kann die Wälder bei ausgiebigen Wanderungen kennenlernen. Kurorte wie Bad Neustadt an der Saale und Bad Kissingen bieten Wellness pur in hochwertigen Thermen.

Weltkulturerbe in Würzburg kennenlernen

Würzburg ist das Highlight für Liebhaber von kulturellen Sehenswürdigkeiten. Die barocke Residenz gehört seit den frühen 80er Jahren zum Weltkulturerbe der UNESCO. Bei einem Stadtrundgang können Reisende durch den Hofgarten wandeln und im Inneren der Anlage die mehr als 40 Räume des Museums besichtigen. Hier warten unter anderem die Staatsgalerie Würzburg und das Martin-von-Wagner-Museum auf Kulturinteressierte.

Streifzüge durch die Haßberge

Am nördlichen Rand des Mains lohnt sich ein Abstecher in die bis zu 512 m hohen Haßberge. Hier befinden sich einige der schönsten Campingplätze in Unterfranken. Im gleichnamigen Naturpark zieht es viele Reisende zu Wanderungen durch die dichten Laubwälder. Ein traumhafter Aussichtspunkt ist die Nassacher Höhe 512 m über dem Meeresspiegel.

Aktivitäten und Ausflüge

Feriengäste können in Unterfranken Wellness pur genießen und einen Thermenbesuch mit Freizeitaktivitäten wie Radfahren und Wandern kombinieren.

Wanderungen durch die Wälder Unterfrankens

Für Wanderungen durch Unterfranken gibt es etliche Möglichkeiten, zum Beispiel im Naturpark Haßberge hoch im Norden oder im Hörnauer Wald. Zu den schönsten Ausflugszielen gehört das Basaltplateau der Langen Rhön mit dem über 900 m hohen Heidelstein. Im Frühjahr sind Touren über die Spessartwiesen am Fluss Lohr lohnenswert. Dann darf man mit blühenden Landschaften rechnen.

Mit dem Fahrrad an den Flüssen entlang

Radfahrer folgen in Unterfranken gerne den Flussläufen. Am Main entlang geht es beispielsweise durch Aschaffenburg hindurch bis ins hessische Frankfurt. Ein erholsames Ambiente erwartet die Ausflügler außerdem rund um die Saale im Norden von Unterfranken. Der Saaleradweg ist insgesamt 400 km lang.

Kajak- und Wildwasserparadies Unterfranken

Unterfranken gilt als ein echtes Paradies für Kanu- und Wildwasserfahrer. Dem Rafting kann man sich beispielsweise in Margetshöchheim widmen, wo es an der Mainbrücke losgeht in Richtung Erlabrunn. Beliebt ist außerdem die Region rund um Bad Neustadt, wo das Alte Fischerhaus einen Kanuverleih offeriert.

Gastronomie

Die fränkische Küche gilt als besonders herzhaft und deftig. Vor allem die Bratwürste aus dem Frankenland sind weit über die Region hinaus bekannt. Gegessen werden Sie gerne mit süßem Senf, Kartoffelmus und Sauerkraut. Typisch ist außerdem das fränkische Schäufele: ein Schulterstück vom Schwein, das mit Klößen und Rotkraut serviert wird. In Schweinfurt kann man die traditionelle Schlachtschüssel bestellen, ein aromatischer Eintopf mit Schweinefleisch, Brot, Sauerkraut und geriebenem Meerrettich. Dazu passt ein Schluck lieblichen Frankenweins aus dem regionaltypischen Bocksbeutel. Als Vorspeise bestellen Gourmets in der Saison gerne frischen Spargelsalat. Zum Nachtisch gönnt man sich die krapfenartigen Küchle, die goldbraun ausgebacken werden.

Beste Reisezeit

Die meisten Aktivurlauber zieht es zwischen Frühjahr und Herbst nach Unterfranken. Dann haben die meisten Campingplätze geöffnet und bieten Reisenden einen guten Ausgangspunkt für Freizeitaktivitäten an frischer Luft. Im Hochsommer liegen die Temperaturen bei einem durchschnittlichen Maximum von bis zu 24 Grad Celsius. Bisweilen werden sogar höhere Werte erreicht. In den Seen des Frankenlandes kann mit etwa 20 Grad Celsius Wassertemperatur gerechnet werden.

Für Wanderungen und Radtouren sind die Frühjahrs- und Herbsttage ideal. Von April bis Juni reichen die Temperaturen zum Beispiel von zwischen 14 und 22 Grad Celsius. Im September und Oktober schwanken die Werte zwischen 15 und 20 Grad Celsius. Traumhafte Aussichten warten angesichts der Laubfärbung auf Urlauber.