Riva di Ugento Beach Camping Resort
Italien / Apulien
(61Bewertungen)
Fabelhaft-
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14.400+ Campingplätze
in ganz Europa196.700+ Bewertungen
von echten CampernÜber 7 Millionen Camper
Teil der PiNCAMP-Community5.800+ Campingplätze
mit ADAC KlassifikationItalien / Apulien
(8Bewertungen)
Italien / Apulien
(8Bewertungen)
Anzahl Campingplätze | 23 |
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Campingplatz Bewertungen | 161 |
Ø-Bewertungen | 3.7 |
Weiter in den Süden Italiens kann man sich eigentlich nicht begeben – Salento bildet den Stiefelabsatz des Landes und fasziniert mit einer romantischen Abgeschiedenheit. Die Region ist etwas für echte Naturfans und alle, die gemeinsam mit Partner, Familie oder Hund erholsame Tage vor einer traumhaften Kulisse verbringen möchten – zum Beispiel in den Abendstunden, wo die Sonne spektakulär über dem Mittelmeer untergeht.
Abgeschiedenheit pur ist das große Plus an einem Urlaub auf den Campingplätzen in der Region Salento. Die Halbinsel bildet den Stiefelabsatz Italiens und ragt weit ins Mittelmeer hinein. Reisende erwarten hier traumhafte Strände und Badebuchten.
An der Steilküste eröffnen sich den Urlaubern traumhafte Aussichten über das Meer. Faszinierend sind vor allem die weißen Klippen aus Sandstein und Kreide. Sie bilden einen einzigartigen Kontrast zum tiefen Blau des Meeres. Wer sich für Camping an Salentos Küste entscheidet, kann sich außerdem dem Wassersport widmen. Vielerorts werden Surf- und Kitekurse angeboten, ebenso wie geführte Ausflüge mit dem Segelboot. An Land unternehmen aktive Campinggäste gerne Wanderungen und Radtouren.
Für die Anreise mit dem Auto oder Wohnmobil nach Salento sollten Camper – je nach Zwischenstopps –mindestens zwei Tage einplanen. Es lohnt sich, auf dem Weg vom Norden ganz in den Süden Italiens mehrere kurze Städteaufenthalte einzulegen, zum Beispiel in Mailand, Verona oder Rimini. Von Deutschland aus geht es zunächst durch Österreich oder die Schweiz.
Der einfachste Weg führt über Innsbruck und den Brennerpass. Hierfür werden Mautgebühren fällig. Diese bezahlt man bequem in Form einer Vignette an der ersten Tankstelle hinter der Grenze. In Italien angekommen, werden die Gebühren für die italienischen Autobahnen an den Mauthäuschen entrichtet.
Ein typischer Zwischenstopp auf dem Weg nach Salento ist Bologna, eine altehrwürdige Universitätsstadt mit viel Geschichte. Durch die Gemeinde führt die A14, eine der wichtigsten Autobahnen des Landes. Sie führt von Mailand aus bis hinunter zum Stiefelabsatz Italiens.
Auf der Strecke gelangen Reisende ohne die Straße zu wechseln bis nach Lecce und weiter hinunter zu den Badeorten Gallipoli, Leuca und Otranto. Von Bologna aus beträgt die Entfernung etwa 800 km. München liegt ungefähr 1.400 km vom Reiseziel entfernt.
Die Städte des Salento sind überwiegend von romanischer und barocker Architektur geprägt. Sehenswert sind vor allem die alten Paläste der mittelalterlichen Krone von Aragonien. Begeistert zeigen sich Reisende ebenso von den malerischen Wäldern und Stränden.
Gallipoli ist das bekannteste Badeparadies Apuliens auf der Halbinsel Salento. Die Hafenstadt begeistert ihre Besucher mit traumhaften Stränden und einer in weiß gehaltenen, von Mauern eingerahmten Altstadt. Im Hinterland spazieren Wanderer über Hochklippen und malerische Waldgebiete. Als Top-Destination gilt Gallipoli nicht zuletzt bei allen Wassersportlern, die gerne Segeln oder Surfen.
Lecce liegt im Landesinneren und etwas von der Küste entfernt. Architektonisch ist die Stadt vor allem aufgrund ihrer romanischen und barocken Bauwerke bekannt, die reich verziert eine imposante Erscheinung darstellen. Zudem gilt Lecce als das kulturelle Herz von Salento, wo Besucher Konzerten und Theatervorführungen beiwohnen können.
An der Küste der Adria gelegen, bietet Brindisi seinen Besuchern beste Erholungsmöglichkeiten. Viele Reisende zieht es natürlich zum Strand, wo Sonnenliegen darauf warten, genutzt zu werden. Sehenswert sind die mächtigen Bauten der aragonischen Könige, meist in romanischer Architektur gehalten. Das bekannteste Wahrzeichen ist das Hohenstaufenschloss Castello Svevo.
Salento gehört zu den malerischen und abgeschiedenen Regionen Italiens. In aller Ruhe können Urlauber hier die barocke und romanische Architektur bewundern, an den Stränden entspannen, sich dem Wassersport widmen oder wandern gehen.
An den Stränden rund um Lecce, Brindisi sowie im Süden des Salento können Reisende baden gehen und in der Sonne entspannen. Zudem gibt es vielerlei Möglichkeiten, sich im Urlaub Wassersportarten wie dem Tauchen, Surfen oder Segeln zu widmen.
Das Salento ist eine überwiegend flache Halbinsel, die auch der Generation 50+ und Familien mit Kindern beste Wandermöglichkeiten bietet. Fruchtbare Landschaftsstriche gespickt mit Olivenbäumen und zerklüftete Küstenstreifen bieten tolle Routen. Beliebte Ausflugsziele sind zum Beispiel die Wälder von Cerano und Santa Teresa. Einen Abstecher kann man außerdem zu den großen Feuchtgebieten von Punta della Contessa unternehmen.
Die Städte des Salentos sind mit ihren barocken Bauwerken schon eine Attraktion für sich. Vor allem Lecce ist stilprägend in der Region. In vielen Orten sind zudem Kulturgüter aus der Römerzeit sehenswert, darunter die beiden Säulen von Brindisi als Denkmal am Hafen.
Im Süden von Italien können Reisende die hervorragende Fischküche des Salentos probieren. Das Mittelmeer spendet den Menschen vor Ort unter anderem Delikatessen wie Thunfische, Schwertfische, Sardinen und Kalmare. Die Leckerbissen werden mit viel Liebe zum Detail zubereitet und mit regionalen Kräutern gewürzt. Viele Variationen werden mit Pasta aus Hartweizenmehl serviert. Angebraten werden Fische und Meeresspeisen üblicherweise in nativem Olivenöl.
Im Golf von Tarent werden schmackhafte Miesmuscheln gezüchtet, auf Italienisch cozze, die zum Beispiel als Fischsuppe serviert werden. Auf den Märkten des Salentos können Camper frische Produkte aus der Region wie Schafskäse, Knoblauch, Zitronen, Auberginen und Tomaten einkaufen. Die sonnengereiften Gemüsesorten sind neben hochwertigem Fleisch die wichtigsten Zutaten auf der süditalienischen Pizza. Aus Lammfleisch werden aromatische Salamis hergestellt.
Im Süden Italiens warten ganzjährig heisse Temperaturen auf die Urlauber. Wer die Hitze mag, verbringt am besten die Sommertage in der Region. Im Juni, Juli und August kann mit einem durchschnittlichen Hoch von 30 °C gerechnet werden. Dieser Zeitraum ist vor allem bei Badeurlaubern beliebt.
Abseits davon sind die Frühlings- und Herbsttage ideal für Wassersport und erholsame Tage am Strand. So sind der Mai und der Oktober für solche Aktivitäten gut geeignet. Bereits im Mai klettert das Thermometer auf über 23 °C. Im Winter wird es kaum kälter als 7 °C. In der kalten Jahreszeit widmen sich deswegen viele Feriengäste ausgiebigen Wanderungen.