Camping Villaggio dei Pini
Italien / Kampanien / Licinella-Torre di Paestum
(35Bewertungen)
Gut-
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Die Amalfiküste begeistert mit einer beeindruckenden Landschaft aus zerklüfteten Felsen, zwischen denen sich idyllische kleine Strände und malerische Fischerdörfer verbergen. Der 50 km lange Küstenabschnitt im Süden der Halbinsel Sorrent befindet sich in der Nähe von Neapel. Eine Fahrt mit dem Wohnmobil führt entlang einer Küstenstraße zwischen blühenden Zitronenhainen und dem Mittelmeer.
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mit ADAC KlassifikationAnzahl Campingplätze | 24 |
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Campingplatz Bewertungen | 150 |
Ø-Bewertungen | 3.6 |
Spektakuläre Panoramen, traumhafte Landschaften, romantische Badebuchten und zahlreiche Wanderwege zeichnen das Camping an der Amalfiküste aus.
Südlich von Neapel erstreckt sich die wohl atemberaubendste Steilküste Italiens, die Amalfiküste. Bizarr geformte Klippen umrahmen kleine Badeplätze am Tyrrhenischen Meer, dem sich die malerische Bergwelt des Lattari Gebirges anschließt. In ihrer Gesamtheit steht die Region auf der UNESCO-Weltkulturerbeliste, die sich für Camping mit Hund, am Strand und in den Bergen empfiehlt.
Die Campingplätze an der Amalfiküste befinden sich zwischen den Ortschaften Castellammare di Stabia, Sorrent und Salerno, in unmittelbarer Nähe zum Meer. Im Folgenden stellen wir 3 Campingplätze in Kampanien vor.
Herrlich an der Steilküste von Sorrent gelegen begeistert der familienfreundliche Platz mit seinem Panorama auf das Meer und der Nähe zum Zentrum.
Etwa zehn Gehminuten von der Altstadt von Sorrent entfernt umgeben zahlreiche Oliven- und Eukalyptusbäume das Gelände. Das terrassenförmig angelegte Areal liegt oberhalb einer Bucht mit einem wunderschönen Ausblick über den Golf von Neapel.
Eine Vielzahl an Oliven-, Nuss- und Zitronenbäumen schmückt den Wiesenplatz bei Vico Equense, der sich zum Ausspannen am Meer und als Ausgangspunkt für Ausflüge nach Pompeji und Neapel eignet.
Knapp 1.200 km südlich von München beginnt die einzigartige Naturschönheit Süditaliens, im Herzen der Provinz Kampanien. Die Campingplätze an der Amalfiküste liegen auf der Halbinsel Sorrent, etwa 50 km von der Metropole Neapel entfernt.
Die Amalfiküste misst eine Länge von 40 km. Die wichtigsten Hauptverkehrsadern sind die Nationalstraße 145 nach Pompeji und die Autobahn A3 von Neapel nach Salerno. Reisende aus dem Norden fahren auf der Europastraße E45 über Innsbruck und Bozen nach Verona. Anschließend erfolgt die Weiterreise auf der E35, vorbei an Bologna und Rom.
Berühmt ist die Region nicht nur für ihre traumhafte Szenerie aus Meer, Steilklippen und Bergen, sondern auch für die in den Stein gehauene Serpentinenstrecke Amalfitana. Die bekannte Küstenstraße 163 begeistert mit fantastischen Ausblicken, auch wenn viele Abschnitte für Wohnmobile und Gespanne aufgrund der Enge gesperrt sind. Wer seine Autoreise entspannt angehen möchte, der plant einen Abstecher in den Kleinstaat San Marino, in die Stadt der Genüsse nach Parma oder an den Gardasee.
Seit jeher ist die Region zwischen Neapel und Salerno mit der vorgelagerten Insel Capri der Inbegriff für Sonne, Meer und Romantik – verbunden mit einer typisch südländischen Atmosphäre in den Ortschaften.
Die Stadt liegt verträumt zwischen zwei Berghängen, aus deren Mitte der eindrucksvolle Dom emporragt. Vom Hafen starten Ausflugsboote zur Insel Capri. Die Landschaft wird am besten bei Wanderungen erkundet. Die Wege führen durch Wälder und bäuerliches Kulturland mit Olivenhainen und Zitronenbäumen und bieten immer wieder herrliche Ausblicke.
Die wechselvolle Küstenlandschaft verfügt über tolle Strandabschnitte für Familien, aber auch über versteckte Buchten für Romantiker. Trekkingfans, Wanderer und Kletterer werden die Steilküste und das idyllische Umland entdecken wollen. Die versunkene Stadt Pompeji, der Vesuv und das lebendige Neapel sind weitere Höhepunkte in der Umgebung.
Die autofreien Straßen eignen sich dazu, die Stadt bei einem Spaziergang zu entdecken. Das Meer immer im Blick lockt anschließend eine Erfrischung im Wasser. Die schönen Strände im Ort selbst, aber auch die Küstenabschnitte der nahen Umgebung sind wie geschaffen für entspannte Erholungspausen. Auf alle Wanderfreunde warten die Berge um die Stadt herum.
Duomo di Sant'Andrea: Die prachtvolle Barockkirche mit der majestätischen Treppe entstand ab 937 und wurde dem Schutzpatron der Stadt Amalfi geweiht.
Torre di Cetara: Am Strand von Cetara thront seit dem 15. Jahrhundert der antike Turm mit Aussichtsplattform.
Torre dello Ziro: Die mittelalterliche Festung oberhalb von Amalfi wird von einer wunderbaren Landschaft umgeben.
Villa Rufolo: Eingerahmt von malerischen Gärten beeindruckt das Museum mit seiner interessanten Mischung aus Geschichte und zeitgenössischer Kunst.
Valle delle Ferriere: Der Wanderweg führt durch den waldreichen Naturpark in den Bergen von Scala, vorbei an wildromantischen Wasserfällen.
Verträumte Landschaften, idyllische Orte, romantische Badebuchten und das azurblaue Meer verlocken zu Aktivitäten an der frischen Luft. Wanderer und Naturliebhaber zieht es ebenso in die zerklüftete Gebirgswelt auf der Halbinsel Sorrent wie Kulturinteressierte und Wassersportler.
Viele Streckenabschnitte sind von der Einsamkeit inmitten einer herrlichen Natur geprägt, der sich fantastische Aussichten auf pittoreske Dörfer und die endlose Weite des Meeres anschließen. Zu einem der spektakulärsten Pfade zählt der Wanderweg CAI-300, der von Salerno nach Sorrent führt.
Taucher schätzen die schroffen Felsformationen an der Küste. Allem voran das Natur- und Meeresschutzgebiet Punta Campanella an der Südspitze begeistert mit einer bunten Unterwasserwelt und beeindruckenden Grotten. Die Orte Cetara und Erchie sind ein populärer Hotspot für Surfer und Kiter.
Aristokratisch erhebt sich im Hinterland der wuchtige Vulkan Vesuv, der im Jahre 79 nach Christus das antike Pompeji unter einer dicken Lavaschicht begrub. Die freigelegten Ruinen spiegeln nicht nur das geschichtsträchtige Ereignis wider, sie gelten auch als die besterhaltenen Funde der Antike.
Ein Campingurlaub an der Amalfiküste lässt auch nach Sonnenuntergang keine Langeweile entstehen. Dabei reicht die Auswahl von urigen Bars über moderne Diskotheken bis hin zu traditionellen Feierlichkeiten.
Espresso oder Grappa haben ihren Siegeszug ebenso weltweit angetreten, wie die regionalen Weine Taurasi, Greco di Tufo oder Fiano di Avellino. Die fruchtbaren Böden an der sonnenverwöhnten Küste bescheren den Italienern nicht nur eine erfolgreiche Weinbaukultur, sondern bieten auch beste Zutaten für die Küche. Feinstes Olivenöl, duftende Kräuter und sonnengereifte Tomaten geben vielen regionalen Köstlichkeiten ihren Geschmack.
Besonders populär sind Pastagerichte, die rund um den Golf von Neapel gerne mit Meeresfrüchten garniert werden. Weit oben auf den Speisekarten stehen auch Risotto, gegrillter Fisch und Miesmuscheln. Zum süßen Abschluss eines Mahls empfiehlt sich Babà, ein neapolitanisches Hefegebäck polnischen Ursprungs.
Die beste Reisezeit richtet sich nach den persönlichen Vorlieben und Vorhaben. Während Wanderer und Ausflügler das milde mediterrane Klima im Frühjahr und Herbst bevorzugen, schätzen Badeurlauber die warmen Temperaturen im Sommer. Vor allem in der Hochsaison von Juni bis September zieht es Sonnenanbeter ans Tyrrhenische Meer, das zu dieser Zeit durchschnittlich 22 Grad misst.
Während sich die Luft im Juli und August auf 29 Grad und mehr erwärmt, zeigt das Thermometer im Vor- und Nachsommer zwischen 18 und 26 Grad an. Für Naturliebhaber empfiehlt sich der Reisezeitraum von April bis Juni, wenn sich die Landschaft an der Amalfiküste in ein Blütenmeer verwandelt.