Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: San Giuseppe
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Verfügbare Unterkünfte (Vesuvio Eco Camping)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Via Profica Paliata
80047 San Giuseppe
Kampanien
Italien
Breitengrad 40° 49' 38" N (40.827305)
Längengrad 14° 28' 52" E (14.48134)
Das hübsche Ischia Porto ist das Tor zur Insel, sein kreisrunder, aus einem Kratersee entstandener Hafen wird von Fähren und Tragflügelbooten aus Neapel und Pozzuoli angesteuert. Von der Piazza Trieste kann man per Linienbus oder dreirädrigem Mikro-Taxi zur Inselrundfahrt starten. Zahlreiche Geschäfte, Cafés und Trattorien locken an der Piazza degli Eroi, dem Heldenplatz.
Es war ein heißer Augusttag des Jahres 79, als der Vesuv explodierte. Eine gigantische Wolke aus Asche, Lava und Gasen stand über dem geborstenen Gipfel, Todesbote für etwa ein Fünftel der rund 10.000 Bewohner von Pompeji, Hunderte starben im Bimssteinhagel, Aberhunderte unter Schlamm- und Glutlawinen. Als die Eruption nach 18 Stunden vorüber war, lag die Stadt unter einer 25 m hohen Stein- und Ascheschicht. Pompeji, heute die größte Stadtruine der Welt, wird alljährlich von 2 Mio. Menschen besichtigt, die hier der antiken Lebenswelt nachspüren. Bei den Ausgrabungen, die ab 1863 erfolgten, wurden Tempel, Theater, Thermen, Villen, Werkstätten, Kneipen und Geschäfte freigelegt. Im Abraum stieß man auch auf Hohlräume, welche die Körper der Vesuv-Opfer hinterlassen hatten. Man goss diese Formen mit Gips aus und erhielt so Abbilder des Todeskampfes: eine Frau in der Casa del Fauno, die sich von ihrem Schmuck nicht trennen konnte, der Hausherr der Villa di Diomede, der mit 17 weiteren Personen in seinem Weinkeller erstickte, ein Sklave, der mit einem Proviantsack auf den Schultern einen Zug Flüchtender anführte, und zwei Knaben, die ihm Hand in Hand folgten. Während man durch die Straßen schlendert sieht man an manchen Fassaden noch freche Graffiti und flotte Sprüche, zarte Liebesgedichte oder politische Kampfparolen. Am Vicolo del Fauno steht die Casa del Fauno, eine der glanzvollsten Domizile Pompejis mit üppigsten Dekorationen. Die nahe Casa dei Vettii, Wohnsitz einer reichen Kaufmannsfamilie, schmücken Fresken mit mythischen Kampfszenen und handfesten Liebesangelegenheiten. In den Bordellen am Vicolo del Lupanare zeigen die Wandmalereien der Separées mit viel Freude am Detail, wie wild es manche Römer trieben. Am Rand der antiken Stadt liegt die Villa dei Misteri. Berühmt ist dieser vermutlich kaiserliche Landsitz wegen des grandiosen Dekors im Speisesaal. Es ist ein bühnenhaft inszenierter Bilderzyklus mit rätselhaften Szenen auf rotem Grund, die wohl die Einführung einer Braut in die Geheimnisse des Dionysoskultes darstellen. Dionysos ist der Gott des Weines, der Freude, Fruchtbarkeit und Ekstase.
Die Region Kampanien im Südwesten Italiens ist ein beliebtes Urlaubsziel. Sehenswürdigkeiten wie Neapel, die Hauptstadt der Region, das Weltkulturerbe Pompeji oder der aktive Vulkan Vesuv machen den Urlaub in Süditalien zu jeder Reisezeit erlebnisreich. Die Kampanien-Karte zeigt traumhafte Badeorte an der Amalfiküste, die perfekt für einen Badeurlaub geeignet sind. Besonders schön ist eine Fahrt über die Panoramastraße Costiera Amalfitana, die sich an der Küste entlangschlängelt. Wegen des Andrangs kann es vor allem für Wohnwagen und Wohnmobile zu Fahrverboten und Einschränkungen kommen. Im Landesinneren wartet der von Flusstälern, Schluchten und Olivenhainen geprägte Nationalpark Cilento rund um die Stadt Ascea auf Erkundung. Kampanien-Reisetipps: Route planen zu archäologischen Highlights Die Bucht von Neapel erstreckt sich am Tyrrhenischen Meer zwischen den Phlegräischen Feldern, der Mündung des Volturno und der Halbinsel von Sorrent im Süden. Zu den Highlights gehören die auf kleinen Hochebenen nahe dem Vesuv gelegenen archäologischen Stätten von Pompeji und Herculaneum. Während Pompeji sehr touristisch ist, geht es in Herculaneum etwas gemächlicher zu. Nicht in der Bucht von Neapel, sondern südlich von Salerno liegt die Ruinenstätte Paestum , wo es laut Reiseführer unter anderem Überreste dreier großer Tempel gibt. Kampanien-Routenplaner: unterwegs an der kampanischen Küste Der Sorrentinischen Halbinsel vorgelagert erhebt sich die Insel Capri, auf der ein Besuch der wohl bekanntesten Grotte der Welt, der Grotta Azzurra, Highlight eines jeden Urlaubs ist. Auf dem Festland schmiegen sich malerische Orte wie Amalfi, Positano oder Ravello an die majestätischen Berge des Apennin. Die Kathedrale Sant‘Andrea in Amalfi lohnt einen kurzen Abstecher. Zu den schönsten Kampanien-Tipps zählen die felsigen Strände, die zum Tauchen und Schnorcheln, oder einfach zum Seele baumeln lassen einladen – Badeschuhe gehören auf jeden Fall ins Gepäck!
Sorrent, das 50 m über dem Meer auf einem Tuffplateau thront, war im 19. Jh. Tummelplatz der Reichen und Schönen. Entzückend sind die über der Steilküste inmitten üppiger Parks posierenden Luxushotels mit ihren Fresken, Stuckaturen und Kristalllüstern. Von Terrassen im Grünen genießt man das Küstenpanorama und blickt zur Marina Grande hinab, wo die Linienboote Richtung Costiera Amalfitana ablegen. Treffpunkt in der Altstadt ist die Patrizierloggia Sedile Dominova, die Piazza Tasso ziert ein Standbild des Sorrentiner Poeten Torquato Tasso, dessen tragisches Schicksal Goethe in einem Drama verewigte. Antike Zeugnisse von Sorrent bewahrt das Museo Archeologico della Penisola Sorrentina George Vallet. Das Museo Correale di Terranova bietet neben Altertümern auch Kunsthandwerk und neapolitanische Gemälde des 16.–19. Jh.
Das Städtchen Sant’Agata sui Due Golfi liegt am Scheitelpunkt der Sorrentiner Halbinsel. Der Ausblick von hier auf die zwei Buchten Golf von Neapel und Golf von Salerno ist umwerfend. Die Bilderbuchkulisse und das mit zwei Michelinsternen gekrönte Ristorante Don Alfonso 1890 (Wiedereröffnung März 2024) locken Reisende aus aller Welt an.
Der Tourist genießt die Aussicht, die »Jungfrau vom Berge« die Verehrung unzähliger Pilger, die sich Wundertaten von dem Marienbild im Chor der Basilika erhoffen. Die im 12. Jh. gegründete Benediktinerabtei mit ihrer 1952-1961 errichteten Kirche liegt auf 1270 m Höhe am Monte Vergine. Das Museum informiert über die Geschichte der Basilika. Welche Ausmaße die ungebrochene Marienverehrung annehmen kann, zeigt sich zweimal im Jahr - zu Pfingsten sowie am 7. und 8. September, den Festtagen der Madonna di Monte Vergine. Der Wallfahrtsort ist über eine sehr kurvige, aber gut ausgebaute Straße (N 374) ab Ospedaletto oder mit der Standseilbahn von Mercogliano (4 km südlich von Ospedaletto) aus zu erreichen. Eine 45 Minuten lange Wanderung belohnt mit einem Ausblick vom Gipfel, der dem von der Terrasse von der Basilika aus zweifelsohne Konkurrenz macht.
Ein Zauber liegt über der lieblichen Landschaft an den Hängen des Monte Tifata, wo oberhalb der gleichnamigen Ortschaft eine der interessantesten mittelalterlichen Kirchen Süditaliens steht. Den ursprünglichen Bau errichteten Mönche im 6. Jh. auf den Ruinen eines Diana-Tempels. Ihr heutiges Aussehen verdankt die dreischiffige Basilica di Sant’Angelo in Formis dem Abt Desiderius von Montecassino sowie Baumeistern und Künstlern des 11. Jh., wobei Teile des Fußbodens, Inschriften, Säulen und Mosaiken des vorchristlichen Tempels erhalten blieben. Diese heidnischen Baureste fügen sich in perfekter Harmonie mit den hinreißenden Fresken byzantinischer Maler zu einem einzigartigen Monument des Glaubens zusammen. Szenen aus dem Alten und Neuen Testament an den Seitenwänden, ein von den Symbolen der vier Evangelisten umgebener Christus auf dem Thron in der Apsis und eine Darstellung des jüngsten Gerichts an der Westwand beim Ausgang - dieser Bilderbogen ist sicherlich der bedeutendste Freskenzyklus Italiens aus dem 11. Jh.
Das antike Stabiae, das mit seinen vornehmen Villen beim Vesuv-Ausbruch im Jahr 79 verschüttet wurde, war für seine Heilquellen berühmt. In der heutigen Hafenstadt Castellammare di Stabia sprudeln sie noch immer, die Thermen sind jedoch geschlossen. Eine Attraktion sind die im 18. Jh. bei Ausgrabungen am Monte Varano entdeckten zwei römischen Landsitze. Die Villa di San Marco (derzeit geschl.), eine der größten Anwesen Kampaniens, umfasste große Säle und Raumfluchten, Thermen, Wandelhallen und Gärten. Die Villa di Arianna (derzeit geschl.) begeistert mit Wandmalereien von lyrischer Zartheit, darunter die Darstellung der Ariadne, die auf Naxos von Theseus verlassen wird. Das berühmte Wandbild der Primavera di Stabiae, der blumenstreuenden Göttin des Frühlings, verwahrt heute das Museo Archeologico in Neapel.
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