Atmosphäre
- Lage: Außerordentlich schön gelegen
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
Verfügbare Unterkünfte (Camping Mirage)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Etwa 80 m langer und bis zu 40 m breiter Sandstrand in einer langen, auf einer Seite von Felsen begrenzten Bucht.
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Drei parallele Terrassen mit mittelhohen Eukalyptusbäumen und Palmen sowie Oleander- und Bougainvilleabüschen, teils gärtnerisch gestaltet. Zusätzlich Mattendächer. Unterhalb eines steilen Felshangs, Blick auf ein Fischerdorf sowie über das Meer.
Via Maronti, 37
80070 Lido dei Maronti
Kampanien
Italien
Breitengrad 40° 42' 4" N (40.70115)
Längengrad 13° 54' 48" E (13.91338333)
In Barano Richtung Lido dei Maronti, beschildert. Zuletzt ca. 150 m schmale Zufahrt mit 12-15 % Gefälle (Schlepphilfe möglich). Keine direkte Einfahrt (Spitzkehre), Wendemöglichkeit in ca. 0,5 km auf einem Parkplatz.
Einige bekannte Lieder auf Neapoletanisch haben den kleinen Hafen Santa Lucia zwischen der Promenade Via Partenope und einem winzigen Inselchen weltberühmt gemacht. Romantiker fühlen sich angesichts schmucker Jachten in einem der vielen kleinen, z.T. bis spät nachts geöffneten Lokale garantiert wohl. Im Schatten der dekorativen, als Kongresszentrum genutzten Normannenfestung Castel dellOvo lässt es sich vorzüglich tafeln. Kein Wunder, just an dieser Stelle hat wohl eine der Villen des sagenhaft reichen römischen Schlemmers Lucullus gestanden. Noch eines Großen sollte man hier gedenken: Gleich gegenüber, im eleganten Hotel Vesuvio, starb 1921 der Tenor Enrico Caruso.
Den um 1300 im Stil der französischen Gotik erbauten Dom ziert eine neogotische Fassade. Das Innere ist barockisiert, die Säulen aber sind antik. Die Cappella di San Gennaro birgt die silberne Reliquienbüste mit dem Schädel des hl. Januarius. In zwei Glasampullen wird das Blut des Stadt- und Kirchenpatrons aufbewahrt, das sich im Mai und September eines jeden Jahres auf wundersame Weise verflüssigt. Ein herrlicher Blick auf die Stadt bietet sich vom Dach des Doms.
Grüngelbe Majolikaziegel schmücken den 75 m hohen Glockenturm der Karmeliterkirche. Mit ihrem wundertätigen Marienbild, einer spätbyzantinischen Ikone, zählt sie zu den populärsten Madonnen-Heiligtümern Neapels. Finanziert hat das Gotteshaus Elisabeth von Bayern zum Gedenken an ihren Sohn Konradin. Den kaum 16-Jährigen ließen die Anjou als letzten Vertreter des Geschlechts der Staufer 1268 auf der nahen Piazza del Mercato enthaupten. Konrads Großvater, der Staufer-Kaiser Friedrich II., hatte in Süditalien in ständigem Konflikt mit den Päpsten eine zentralistische Herrschaft errichtet. Mit dem Tod des letzten Staufers war für die papsttreuen Anjou der Weg frei für fast 200 Jahre Herrschaft im Königreich Neapel. Konradins Gebeine wurden bei Umbauarbeiten im 17. Jh. zufällig entdeckt und hinter dem Altar beigesetzt. Mitte des 19. Jh. stiftete der bayerische König Maximilian II. ein Konradin-Denkmal, ein spätklassizistisches Werk des dänischen Bildhauers Bertel Thorwaldsen.
Neapels Unterwelt scheut nicht das Licht der Öffentlichkeit: Die Stadt unter der Stadt erstreckt sich auf rund 1 Mio. qm, das Labyrinth aus Höhlen, Gängen und Schächten ist ganze 450 km lang. An der Piazza San Gaetano Nr. 68 liegt der Eingang zur Führung Napoli Sotterranea. Die etwa 2-stündige Tour lenkt Besucher durch enge Schächte und Zisternen, in ein griechisch-römisches Theater, in dem einst Nero seine Verse vortrug, und durch unterirdische Steinbrüche, aus denen schon die Griechen den weichen, gelblichen Tuff für ihre Tempel holten.
Die Hauptstraße des antiken Neapolis weiß, was sie ihrer großen Vergangenheit schuldig ist. An beiden Seiten der 3 km langen Gasse, die im Volksmund Spaccanapoli (spaltet Neapel) heißt, reihen sich sehenswerte Palazzi aneinander, und der Spaziergänger passiert binnen weniger Schritte Altertum, Mittelalter, Gotik, Renaissance, Barock und Rokoko. Jenseits der Via Toledo an der Piazza Gesù fällt die Kirche Il Gesù Nuovo mit schroffer Diamantquader-Fassade ins Auge, ihr Inneres ist üppig barockisiert.
Süditaliens größter Freizeit- und Vergnügungsparkt lockt mit mehr 200 Attraktionen. Neben vielen Spielen und Fahrgeschäften werden hier auch Theaterstücke aufgeführt. Bei der Anreise mit der Metro steigt man am besten an der Station Campi Flegrei aus. Dann sind es noch 700 m Fußweg bis zum Park.
Zentrum des heutigen Pompeji ist die um 1875 geweihte Wallfahrtskirche Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz, ein überaus beliebtes Pilgerziel. Während sich in den uralten Gassen von Pompei Scavi vorwiegend ausländische Touristen drängen, treten Gläubige aus ganz Kampanien einander in Pompei bei den Festen der ›Rosenkranzmadonna‹ auf die Zehen: jedes Jahr am 25. Oktober.
Von SantAngelo aus erreicht man zu Fuß (ca. 45 Min.) oder mit dem (nicht billigen) Bootstaxi den Lido dei Maronti, den schönsten und mit 3 km auch längsten Strand Ischias. Bei Ebbe steigen hier Fumarolen - vulkanische Schwefeldämpfe - aus dem feinen Sand auf. In der Schlucht Cava scura am westlichen Ende entspringt eine heiße Quelle, deren Heilwasser schon in der Antike beliebt war. Fast antik sind auch die in den Tuffstein gehauenen Sitznischen.
Sehr GutSabineschriebvor 5 Monaten
Entspannte Tage direkt am Meer
Traumhafte Lage direkt am wunderschönen Marontistrand mit vielen guten fußläufig erreichbaren Restaurants. Wir sind bei der Ankunft herzlich empfangen worden. Die Sanitäranlagen sind auf einfachem Standard, keine Toilettenbrillen, Toilettenpapier und Seife vorhanden, dies ist aber üblich in Süditali… Mehr
Sehr GutAnonymschriebvor 6 Jahren
Super Lage
Der Platz liegt am Ende einer steil abschüssigen Strasse, die Einfahrt zum Platz ist schmal und sehr abschüssig. Die Lage ist super, direkt am Meer, die Stellplätze direkt am Strand sind für kleine Fahrzeuge geeignet 7m. Restaurants sind am Strand über einen Brettersteg zu erreichen, möglichkeiten … Mehr
Sanitär
3.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.3
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.1
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
3.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Mirage am Meer?
Ja, Camping Mirage ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Mirage erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat der Campingplatz Camping Mirage einen Pool?
Nein, Camping Mirage hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 100 m). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Mirage?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Mirage?
Hat der Campingplatz Camping Mirage Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Mirage?
Wann hat Camping Mirage geöffnet?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Mirage?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Mirage zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Mirage über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Mirage genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Mirage entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Mirage eine vollständige VE-Station?