Caravanpark Sexten
Italien / Trentino-Südtirol
(79Bewertungen)
Sehr Gut-
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Beeindruckende, schroffe Gipfel prägen die Kulisse auf den Campingplätzen in den Dolomiten. Die berühmten Drei Zinnen sind Freunden des Klettersports ein Begriff. Romantik ist garantiert, wenn der Sonnenuntergang die Dolomiten in rosafarbenes Licht taucht. Wanderungen und Mountainbiketouren führen zu schimmernden Bergseen und in ursprüngliche Dörfer. Beim Wintercamping in den Dolomiten geht es auf die schönsten Pisten Italiens.
14.400+ Campingplätze
in ganz Europa196.700+ Bewertungen
von echten CampernÜber 7 Millionen Camper
Teil der PiNCAMP-Community5.800+ Campingplätze
mit ADAC KlassifikationAnzahl Campingplätze | 51 |
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Campingplatz Bewertungen | 1.247 |
Ø-Bewertungen | 3.9 |
Camping in den Dolomiten ist die beste Art, die wunderbare Bergwelt Südtirols zu entdecken. Die Ferienanlagen am Fuße der beeindruckenden Bergketten sind der perfekte Ausgangspunkt für einen aktiven Urlaub mit dem Wohnmobil. Bei Pincamp findest du die schönsten Campingplätze in den Dolomiten.
Mächtige Felsformationen, steile Felsnadeln und imposante Naturwunder wie die Cristallo-Gruppe, Langkofel und die Drei Zinnen. Ein Campingurlaub in den Dolomiten ist ein unvergessliches Erlebnis. Die Campingplätze in den Dolomiten bieten sich ideal für Erkundungstouren der beeindruckenden Bergwelt Südtirols an.
Flüsse wie die Etsch laden wiederum zu Boots- und Radausflügen ein. Entlang des beschaulichen Stroms entdecken Urlauber fruchtbare Täler mit idyllischen Dörfern und Kleinstädten. Im Museum Gröden in St. Ulrich erfahren Besucher mehr über die Geschichte der Dolomiten und ihre Bewohner. Auch Wintercamping ist in den Dolomiten möglich: In der kalten Jahreszeit verwandeln sich die Hänge der Region in spektakuläre Skipisten.
Die Ferienanlagen und Campingparks in Südtirol sind bestens ausgestattet und versprechen einen entspannten Urlaub inmitten wunderbarer Natur. Großzügige Komfortstellplätze bieten viel Platz für Wohnwagen und Wohnmobile. Gäste ohne eigenes Reisemobil können im Mobilheim oder einer Ferienwohnung übernachten.
Auf den meisten Campingplätzen befinden sich Restaurants mit guter Tiroler Küche. Im Minimarkt stehen Campingzubehör und andere Dinge des täglichen Bedarfs bereit. Spielplätze für Kinder, Kinderanimationsprogramme und umfangreiche Wellness-Angebote sorgen dafür, dass der Campingurlaub in Südtirol zur schönsten Zeit des Jahres wird.
Wer einen Campingurlaub in den Dolomiten verbringen möchte, hat die Qual der Wahl. Die folgenden Regionen zählen bei Campern zu den beliebtesten Orten.
Das idyllische Fassatal ist einer der bekanntesten Täler der Alpen und bietet Besuchern einzigartige Naturerlebnisse. Sellagruppe und der höchste Berg der Dolomiten, die „Marmolata“, sind nur einige der Attraktionen im Fassatal. Am besten lässt sich das Tal auf dem dichten Netz an Wanderwegen erkunden.
Mindestens genauso bekannt ist das Hochpustertal. Mit der berühmten Feslformation der Drei Zinnen, dem Pragser Wildsee und dem Toblacher See bietet das Hochpustertal eine Art Best-of der Natur in den Dolomiten. Im Sommer ist die Gegend ein herrliches Revier zum Wandern. Im Winter bietet das Skikarussell Sextener Dolomiten bestens präparierte Pisten und Loipen.
Das reizende Bergdorf Sexten ist vor allem bei Alpinisten sehr bekannt. In unmittelbarer Nähe befinden sich einige der bekanntesten Gipfel der Dolomiten sowie zahlreiche Klettersteige, die in luftige Höhen führen. Wer Gipfel wie Paternkofel oder Rotwandspitze nicht nur von unten bestaunen möchte, ist in Sexten genau richtig!
Der Pragser Wildsee wird auch die „Perle der Dolomiten“ genannt und spielt in der Sagenwelt der Region eine wichtige Rolle. Im Sommer können Gäste mit dem Ruderboot auf dem See fahren oder auf dem Rundwanderweg am Ufer entlangspazieren. Auch für Bergtouren in die Umgebung bietet sich der Pragser Wildsee an. Hier startet unter anderem der berühmte „Dolomiten Höhenweg Nr. 1.“
Die Kulturregion Vinschgau liegt im oberen Etschtal und bietet viel Abwechslung. Aktivurlauber erkunden die Region auf Wander- und Radwegen wie dem Etschradweg. Von der Passstraße des Stilfser Joch bieten sich atemberaubende Ausblicke auf das Ortlermassiv. Kulturinteressierte besuchen das wunderschöne Kloster Marienberg und Glurns, die kleinste Stadt Südtirols.
Für die Anreise mit dem Wohnmobil in die Dolomiten fahren Urlauber nach Norditalien. Von Deutschland aus geht es zunächst nach Innsbruck, wo die Autobahn in Richtung Brennerpass beginnt. Für diesen Abschnitt müssen Mautgebühren bezahlt werden. Diese entrichtet man beispielsweise an einer der Tankstellen hinter der Grenze und erhält eine gültige Vignette.
Nach dem Brennerpass befinden sich die Reisenden bereits in Südtirol. Südlich von Bruneck und Brixen beginnt die Dolomitenregion mit Ferienorten wie St. Vigil, Wolkenstein und Cortina d’Ampezzo. Von der italienischen A22 fährt man einfach in Richtung Osten ab und befindet sich sehr bald in den Dolomitenorten.
Eine weitere Option ist die E66 über Bruneck. Von hier aus geht es auf kostenfreien Staatsstraßen wie der SS244 und der SS51 nach Süden. Auf den Autobahnen bezahlen die Nutzer Mautgebühren an der Abfahrt. Am Beginn der Straße muss ein Ticket gezogen werden.
Von München aus sind es etwa 320 km bis in die Dolomiten. Aus Stuttgart trennen die Reisenden 480 km, aus Frankfurt 680 km und aus Köln 840 km vom Reiseziel. Die Entfernung von Berlin und Hamburg beträgt 900 beziehungsweise 1060 km.
In den Dolomiten finden Reisende eine breite Auswahl an Wintersportorten, Kletterrevieren und Wanderwegen. Gute Ausgangspunkte für einen aktiven Urlaub mit Camping in den Dolomiten sind unter anderem Corvara, Cortina d’Ampezzo, Wolkenstein und St. Ulrich.
Das kleine Städtchen ist vor allem als Wintersportparadies und Austragungsort der Olympischen Spiele 1956 bekannt. Abseits der Skisaison kann man in der Provinz Belluno jedoch auch hervorragend wandern gehen. Sehenswert sind vor allem die über 3.000 m hohen Gipfel Tofana di Mezzo, Monte Cristallo und Punta Sorapiss.
Das Tal begeistert mit fruchtbaren Hängen und traumhaften Almwiesen, die im Frühjahr bunt erblühen. Ausflüge können die Besucher unter anderem hinauf zu den Pässen Sella und Grödner Joch unternehmen. Lohnenswert sind zudem Radtouren entlang des Grödner Bachs und hin zur Eisack. Ein Geheimtipp ist der Gletschersee Lech dl Dragon in der Sellagruppe. Das kulturelle Zentrum bildet die Gemeinde St. Ulrich.
Das 1500 m hoch gelegene Corvara befindet sich im ladinischen Gadertal und fasziniert mit seiner Nähe zum Naturpark Puez-Geisler. Das Reservat ist ideal für Ausflüge zu den imposanten Bergformationen der Sellagruppe und zu klaren Gebirgsseen. Im Ort selbst kann man historische Bauernhäuser und die gotische Pfarrkirche St. Katharina besichtigen.
Drei Zinnen: Die Felsformation wird von drei markanten Monolithen gebildet, die nahezu 3.000 m erreichen.
Seiser Alm: Die größte Hochalm Europas liegt nur 20 km nordöstlich von Bozen und ist vor allem im Frühjahr sehenswert.
Höhlensteintal: Das Tal zieht sich etwas 15 km lang durch die Dolomiten und ist mit seinen Höhlen und Seen ein Top-Ausflugsziel.
Gröden: In dem Tal erhalten Reisende in Orten wie St. Ulrich und Wolkenstein einen interessanten Einblick in das Holzkunsthandwerk und die traditionelle Landwirtschaft.
Skisprungschanze Italia: Die Anlage der Olympischen Winterspiele ist das Wahrzeichen von Cortina d’Ampezzo.
Mit den mächtigen Bergketten sind die Dolomiten der perfekte Ort zum Wandern und Bergsteigen. In den tieferen Lagen können Besucher außerdem den Flüssen mit dem Fahrrad folgen.
Zu den bekanntesten Wanderstrecken Norditaliens gehören die zehn Dolomiten-Höhenwege, auf denen man innerhalb von ein bis drei Wochen die Region und ihre Natur kennenlernen kann. Ein Klassiker ist der Dolomiten Höhenweg Nr. 1 (Alta Via 1), der auf 150 km vom Pragser Wildsee nach Belluno mit vergleichsweise einfachem Streckenprofil führt. Mit der Familie kann man die Etappen des Wegs der Sagen und Legenden von Brixen nach Feltre beschreiten.
Kletterfans kommen in den Dolomiten an vielen Stellen auf ihre Kosten. Es sind vor allem die steilen Felswände und Gesteinsnadeln, die zu der Aktivität verlocken. Zu den besten Kletterrevieren Norditaliens gehören beispielsweise der Hexenstein, die Sextener Dolomiten, der Delagoturm und die Alvera.
Für eine ausgiebige Radtour sind die Strecken entlang von Flüssen wie der Etsch, der Rienz und der Gader interessant. Dabei kommt man an idyllischen Dörfern und kleinen Talgemeinden vorbei. Mountainbiker können sich in die Hochlagen begeben und einem der ausgeschilderten Wege ins Tal folgen.
In den Dolomiten ist vor allem in den Sommermonaten viel los. Wer etwas Zeit mitbringt, sollte sich die folgenden Events und Feiern nicht entgehen lassen.
In den Dolomiten wird vor allem herzhafte und bodenständige Küche zubereitet. Viele der Zutaten stammen von den Bergbauernhöfen der Region. Hier werden zum Beispiel geräucherter und luftgetrockneter Schinken, Weidekäse und frische Butter zubereitet. Die Spezialitäten passen besonders gut zu krustigem Landbrot. Beliebte Beilagen sind Gnocchi und Knödel böhmischer Art sowie die Polenta. Diese passen besonders gut zu Schweine- und Rinderbraten und sämigen Eintöpfen.
In vielen Restaurants bietet man den Gästen zum Essen einen der regionalen Weine an. Vor allem im Etschtal und im Eisacktal wachsen einige der besten Reben Italiens. Sorten wie der Gewürztraminer, der Ruländer und der Weißburgunder lassen sich beim Besuch eines Weinchateaux verkosten.
Für einen Wander- und Aktivurlaub auf einem der Campingplätze in den Dolomiten sind die Sommermonate ideal. Dann liegen die Temperaturen in Cortina d’Ampezzo, Wolkenstein, St. Ulrich & Co. bei rund 22 Grad Celsius. Zur Mittagszeit können die Werte deutlich darüber liegen. In den Höhenlagen sollten Ausflügler wind- und wetterfeste Kleidung sowie Sonnenschutz mitnehmen.
Die wärmsten Monate sind der Juli und der August, wobei es vor allem im Juli gehäuft zu Regenschauern kommt. Wer die erblühenden Almwiesen erblicken möchte, reist am besten im Frühjahr an. Rund um Ostern und Pfingsten können die Urlauber mit höchstens zehn bis 16 Grad Celsius und einem wahren Blütenmeer rechnen. Im Herbst ist die Laubfärbung der Wälder ein Anziehungspunkt.