wecamp San Sebastián
Spanien / Baskenland / Donostia-San Sebastián
(19Bewertungen)
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Im Baskenland erwartet Campingliebhaber eine perfekte Kombination aus naturbelassenen Stränden am Atlantik, ideal für Wassersport und Entspannung. Das beeindruckende bergige Hinterland mit seinen Wäldern und Weinregionen lädt zu Erkundungen ein. Kulturelle Schätze in Städten wie Bilbao und charmante Fischerdörfer bereichern das Urlaubserlebnis. Die Campingplätze bieten diverse Optionen, inklusive FKK-Bereichen und barrierefreien Einrichtungen, um eine vielseitige und inklusive Erfahrung zu gewährleisten.
14.400+ Campingplätze
in ganz Europa196.700+ Bewertungen
von echten CampernÜber 7 Millionen Camper
Teil der PiNCAMP-Community5.800+ Campingplätze
mit ADAC KlassifikationSpanien / Baskenland
(5Bewertungen)
FabelhaftSpanien / Baskenland
(5Bewertungen)
FabelhaftAnzahl Campingplätze | 12 |
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Campingplatz Bewertungen | 66 |
Ø-Bewertungen | 3.5 |
Die autonome Region Baskenland in Nordspanien ist vor allem im Sommer ein wunderbares Reiseziel für einen Campingurlaub am Meer. Auf den Campingplätzen an der Atlantikküste können sich die Urlauber direkt nach dem Aufstehen in das kristallklare Wasser des Atlantiks stürzen und mit dem Surfbrett über die Wellen jagen. Wer beim Relaxen an den Stränden nahtlos bräunen will, hat beim FKK Camping die Chance dazu.
Ausflüge ins bergige Hinterland führen zu traumhaften Landschaften mit dichten Wäldern, Weinanbaugebieten, Flussläufen und Bergen. Hübsche Städte wie Bilbao und zahlreiche kleine Fischerdörfer entzücken Kunst- und Kulturliebhaber.
Die meisten Campingplätze im Baskenland befinden sich an der Küste der Provinz Gipuzkoa, in der sich unter anderem die Stadt San Sebastián befindet. Auch in der Region Biskaya gibt es mehrere gepflegte Plätze zum Urlaub machen. Badegäste, Surfer und Wassersportler genießen die schönen Strände.
Häufig sind die Plätze das ganze Jahr über geöffnet. In der Hauptsaison im Sommer reisen die meisten Urlauber an, allerdings ist das Baskenland generell nicht so stark frequentiert wie andere Regionen. In der Nebensaison im Winter sollte man vor allem das kühle und regnerische Wetter berücksichtigen.
Je nachdem, welche Art von Campingurlaub bevorzugt wird, können Gäste entweder einen Wohnmobilstellplatz buchen oder Mietunterkünfte wie Bungalows oder Mobilheime reservieren. In der Nähe von einigen Campingplätze gibt es FKK-Strände und auch Badegebiete, die für Menschen mit Gehbehinderung leicht zugänglich sind.
Hier eine Auswahl der beliebtesten Campingplätze im Baskenland.
Wunderschöner Terrassen-Campingplatz auf einem Hügel in der Nähe des beliebten Wassersport-Hotspots Zarautz. Die Aussichten auf die Bucht von Zarautz sind traumhaft, zum Strand führt eine steile Treppe hinunter. Der Strand ist vor allem bei Surfern sehr beliebt, die sich hier in die Wellen stürzen, man kann aber auch baden. Auf dem Platz gibt es ein Restaurant, im Sommer verkehrt ein Shuttlebus zwischen dem Platz und Zarautz.
Im Herzen des Geopark der baskischen Küste liegt dieser traumhafte Campingplatz mit tollen Ausblicken auf das Meer und die Klippen der Costa Vasca. Stellplätze gibt es in 3 Kategorien, daneben werden Mietunterkünfte, Bungalows und Apartments angeboten. Der Platz eignet sich hervorragend für Wanderungen an der Steilküste, die bekannten Strände von Deba und Zumaia liegen rund 8 km entfernt.
Beliebter Platz in der Nähe der Hauptstadt San Sebastián und nur 5 km vom bekannten Strand Ondaretta entfernt. Neben den Stellplätzen für Reisemobile und Caravans können Gäste auch in Bungalows und Mobilheimen übernachten. Hunde sind auf dem ganzjährig geöffneten Platz erlaubt. WLAN ist kostenlos und auf dem gesamten Gelände verfügbar.
Egal, ab welchem Ort in Deutschland die Urlauber anreisen, für das letzte Stück ab dem französischen Ort Bordeaux bis ins spanische Baskenland wird immer die gleiche Route via Biarritz genommen. Bis nach Bordeaux wird häufig entweder die Autobahn via Metz und Orleans beziehungsweise über Lüttich, Paris und Orleans angesteuert. Urlauber aus Süddeutschland fahren die Strecke gerne über Freiburg und Clermont-Ferrand.
Ab Hamburg bis nach Bilbao beträgt die Entfernung rund 1.820 km, ab Berlin 1.970 km, ab Köln 1.410 km und ab München etwa 1.620 km. Bei großen Distanzen sollten Camper auf der Fahrt mit dem Auto, Wohnwagengespann oder Wohnmobil unbedingt auf ausreichend Pausen achten. Mit Kindern sollte spätestens nach 500 km eine Rast eingelegt werden. Sind nur Erwachsene an Bord kann die Entfernung gegebenenfalls vergrößert werden.
Urlauber, die in Frankreich eine Zwischenübernachtung einplanen, sollten auf Plätzen abseits der Autobahnen parken, weil diese in der Regel sicherer sind. Wer in Spanien selbst fährt, sollte darauf achten, dass die Promillegrenze bei 0,5 liegt und im Auto zwei Warndreiecke sowie eine reflektierende Warnweste vorhanden sind. Scheinwerfer und Radios müssen beim Tanken abgeschaltet werden.
Das Baskenland bietet mit seinen beeindruckenden Städten sowohl Kulturliebhabern als auch Geschichtsinteressierten eine perfekte Urlaubskulisse. Naturfans und Wassersportler fühlen sich an den traumhaften Stränden und der grünen Berglandschaft äußerst wohl.
Die Metropole ist das wirtschaftliche Zentrum der Region und gleichzeitig ein echtes Highlight für Kunstfans. Zu den Höhepunkten zählen das Guggenheim-Museum, das neoklassizistische Rathaus Ayuntamiento de Bilbao sowie die Kathedrale. Dank der Metro von Norman Foster und der neuen Straßenbahn sind alle Ziele schnell und bequem zu erreichen. Nicht nur am Abend lohnt das ehemalige Weinlager La Alhondiga einen Abstecher. Das Kulturzentrum mit 43 Säulen fasziniert unter anderem beim Blick nach oben. Dort befindet sich ein Pool mit Glasboden, wo Besucher die Schwimmenden beobachten können.
Die europäische Kulturhauptstadt 2016 ist von bezaubernden Stränden, einer langen Uferpromenade, Luxusboutiquen und Edelrestaurants geprägt. In einer traumhaft schönen Bucht gelegen und von den Ausläufern der Pyrenäen umgeben, fühlen sich hier Gourmets, Naturfreunde und Badeurlauber gleichermaßen wohl.
Der 250 m lange Strand am Golf von Biskaya zieht Sonnenanbeter und Wassersportler gleichermaßen an. Im weichen, dunklen Sand blättern Urlauber in ihrer Lektüre, während der Nachwuchs im ruhigen Meer planscht. Selbst einen Zugang für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen gibt es. Neben Kanufahrten können die Gäste hier auch Tauchausflüge unternehmen oder am windgeschützten Ufer eine Runde Volleyball spielen.
Guggenheim-Museum Bilbao: Die modernen Kunstwerke sind in einem beeindruckenden, avantgardistischen Gebäude untergebracht.
Altstadt von San Sebastián: Neben Geschäften und Cafés lohnen die Basilika Santa María del Coro sowie die Kirche San Vicente einen Abstecher.
Wald von Oma: Mit dem bunten Wald im Ortsteil Oma von Kortezubi hat der Maler Agustín Ibarrola ein beachtenswertes Kunstwerk geschaffen.
Nekropole Argiñeta in Elorrio: Die Ausgrabungsstätte fasziniert mit rund 20 Gräber aus dem 7. bis 9. Jahrhundert.
Historisches Salztal bei Añana: Urlauber erfahren in der UNESCO-Weltkulturerbestätte alles Wissenswerte zur Salzgewinnung und der Verwendung des Weißen Goldes.
Die malerische Landschaft, in der die Campingplätze des Baskenlandes eingebettet sind, eignet sich optimal für Outdooraktivitäten wie Wandern und Radfahren. Neben den modernen Sehenswürdigkeiten begeistern auch historische Bauwerke und idyllische Naturschutzgebiete die Urlauber.
Verschiedene Strände, zum Beispiel in Zarautz und Sopela, eignen sich ideal für Surfer. Ein Küstenabschnitt, der in der Szene international Beachtung findet, ist Mundaka. Hier rollen imposante Wellen an das Küstengebiet, das sich im Biosphärenreservat Urdaibai befindet. Die sehr hohen Brecher erreichen eine Länge bis zu 400 m. Teilweise kommen sogar die extrem seltenen linken Wellen vor.
Die geheimnisvolle Insel liegt vor der Küste der Costa Vasca und ist über eine Steinbrücke mit dem Festland verbunden. Zahlreiche Mythen ranken sich um das Eiland, das von Höhlen und unterirdischen Gängen durchzogen ist. Auf dem höchsten Gipfel der Felsinsel thront das verlassene Kloster San Juan de Gaztelugatxe.
Das Naturschutzgebiet zwischen dem Kap Matxitxaco und Ogoño zeichnet sich durch kilometerlange Sandstrände ebenso aus, wie durch Marschland, steile Klippen und Berge sowie einem Vogelschutzgebiet. In dem rund 23.000 Hektar großen Gebiet können Besucher rund 300 verschiedenen Wirbeltierarten begegnen.
Im Geopark der baskischen Küste finden sich spektakuläre Steilklippen, die weit in den Atlantik hineinragen. Camper können diese als Flysch bezeichneten Klippen im Rahmen einer geführten Wanderung an der Küste erkunden. Unterwegs kommt man an zahlreichen hübschen Fischerdörfern vorbei.
Semana Grande: Sowohl in Bilbao als auch in San Sebastián wird im August die Semana Grande abgehalten. Dabei werden gigantische Feuerwerke in den Himmel gefeuert, es wird musiziert und getanzt. Außerdem sorgen zahlreiche sportliche Wettkämpfe für Spannung und Nervenkitzel.
Fest der Virgen Blanca: Das Festival findet in der Stadt Vitoria-Gasteiz statt. Den Auftakt bildet ein buntes Feuerwerk. Danach fahren geheimnisvolle Figuren an einem Seil vom Himmel herab. Für Unterhaltung sorgen Basare, Schönheitswettbewerbe, Sackhüpfen, Schuhweitwurf und Dreirad-Wettrennen.
Weinlesefest in Rioja: Beim Weinfest San Mateo in der Ortschaft Logroño wird jedes Jahr die neue Weinkönigin gekürt. Außerdem werden barfuß Trauben gestampft und eine spannende Rinderjagd veranstaltet. Begleitet wird das Spektakel von Bands und Feuerwerken.
Regatta: Die traditionelle Regatta Bandera de la Concha ist rund 130 Jahre alt und wird in den ersten beiden Sonntagen im September vor der Küste von San Sebastián organisiert. Die gesamte Stadt ist in festliches Ambiente gehüllt.
Wer auf erstklassige Speisen und Sterneküche Wert legt, der sollte unbedingt zum Camping in das Baskenland kommen. Insbesondere im Ort San Sebastián gibt es eine außergewöhnlich hohe Dichte an Restaurants mit Auszeichnung. Zur traditionellen Küche der Region gehören Meeresfrüchte sowie Thunfisch, Seeteufel, Meerbarbe und Seeaal.
Abseits der Küstendörfer stehen Gerichte mit Lamm, Rind sowie verschiedenen Pilzarten und Ackerbohnen auf den Speisekarten. Begleitet werden die Menüs von köstlichen Weinen aus dem Rioja sowie dem typischen Txakolí, einem sehr trockenen, leicht moussierenden Weißwein aus dem Weinbaugebiet Getaria. Er wird in besonderen Gläsern mit hohem Bogen serviert und gerne zu den kleinen Häppchen Pintxos getrunken.
Insgesamt ist das Wetter im Baskenland mild, feucht und maritim. Obwohl die vier Jahreszeiten klar abzugrenzen sind, fällt das Thermometer im Winter nur in Ausnahmefällen unter den Gefrierpunkt. Die Sommer sind mit rund 26 Grad Celsius im August zwar warm, aber nicht extrem heiß.
An der Küste ist das Wetter moderater, aber gleichzeitig regenanfälliger. In der Weinregion Rioja ist es insbesondere im Sommer fast durchgehend sonnig. Der Atlantik, den Wassersportler und Badeurlauber für Ihre Auszeit nutzen, hat im August angenehme 20 Grad Celsius.
Zwischen Ende Juni und Anfang September liegen die idealen Reisemonate für Outdoorfreunde. In den Monaten November bis März kann das Wetter sehr niederschlagsreich und kühl sein.