Camping Monplaisir
Frankreich / Provence-Alpes-Côte d’Azur
(23Bewertungen)
Außergewöhnlich-
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Arles, eingebettet in die malerische Landschaft der Provence, bietet Campern ein einzigartiges Erlebnis mit seinen duftenden Lavendelfeldern und schattigen Olivenhainen. Die Region ist ideal für Rad- und Wanderausflüge, ergänzt durch Badevergnügen in kristallklaren Flüssen und attraktiven Poollandschaften. Die Nähe zu den historischen Schätzen von Arles, inklusive der berühmten römischen Arena, machen den Aufenthalt besonders reizvoll. Zentrumsnahe Campingplätze erleichtern die Stadterkundung.
14.400+ Campingplätze
in ganz Europa196.700+ Bewertungen
von echten CampernÜber 7 Millionen Camper
Teil der PiNCAMP-Community5.800+ Campingplätze
mit ADAC KlassifikationAnzahl Campingplätze | 22 |
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Campingplatz Bewertungen | 197 |
Ø-Bewertungen | 3.8 |
Camping in Arles ist Camping in einer der schönsten Regionen in Südfrankreich. Die Landschaft der südlichen Provence verzaubert Urlaubsgäste mit lilafarbenen Lavendelfeldern, grün-silbrig glänzenden Olivenhaine, Pinien und Zypressen. Familien mit Kindern und Camper mit Hund freuen sich über Wanderwege, idyllische Flüsse und beinahe unberührte Natur: Die Campingplätze in Arles verschmelzen perfekt mit der reizvollen Umgebung. Die Stadt selbst ist bekannt für ihre römische Arena und viele antike Ausgrabungen.
In Arles campen Naturfreunde in beschaulichen Landschaften und genießen das mediterrane Klima des Mittelmeers. Insbesondere für Radfahrer und Wanderer sind Campingplätze in dieser Region hervorragend geeignet, da sich Fahrradrouten und Wanderwege oft in unmittelbarer Nähe der Plätze befinden.
Auch wer gerne badet, ist auf den Campingplätzen in Arles richtig: Türkisblaue Flüsse und Seen verlocken zu erholsamen Stunden am Wasser. Häufig bieten Campingplätze in Arles ihren Gästen einladende Poollandschaften. Die antike Stadt ist außerdem nur wenige Kilometer vom Mittelmeer entfernt, das Wassersportler zu herrlichen Badetagen einlädt.
Die bei Arles gelegene Camargue mit ihren Wildpferden und Stieren lädt zudem zu ausgiebigen Reitausflügen ein: Entlang der Mündungsarme der Rhône oder im Naturpark der Camargue präsentiert sich eine beeindruckend malerische Landschaft. Die Ausstattung der Plätze ist überwiegend gut: Wasser- und Elektroanschluss zähle zum Standard. Auf vielen Plätzen gibt es zudem Geschirrspülbecken, Gemeinschaftsräume, Entsorgungseinrichtungen, Brotverkauf und was man sonst noch für einen gelungenen Campingurlaub braucht.
Besonders praktisch: Camper können ihr Wohnmobil direkt im Zentrum von Arles auf einem zentralen Campingplatz parken oder vor den Toren der Stadt inmitten der malerischen Natur wohnen, ohne ihr Auto oder Wohnmobil zur Stadterkundung zu bemühen.
Hier eine Auswahl der beliebtesten Campingplätze in Arles.
Zentrumsnaher Familiencampingplatz, der neben Stellplätzen für Wohnwagen und Wohnmobile auch Mobilheime vermietet. Auf dem Platz befindet sich ein großer beheizter Swimmingpool mit Kinderbecken und ein Sonnendeck zum Relaxen. Neben dem Pool kann man sich bei Ballspielen wie Boule vergnügen. Ein Fahrradverleih macht den Platz zum idealen Ausgangspunkt für Erkundungen der Camargue.
Gemütlicher Campingplatz auf einem bewaldeten Gelände mit Stellplätzen für Reisemobile und Zelte. Zudem werden Mobilheime und komfortable Jurten für Glamping-Freunde vermietet. Vor dem Platz befindet sich ein Baumkletterpark. Außerdem führt ein Fahrradweg durch die malerische Landschaft zum See von Liez, der sich im Sommer auch für Wassersportaktivitäten anbietet.
Camping im Herzen des Naturparks Camargue verspricht diese wunderschöne Ferienanlage im Grünen. Neben großzügigen Stellplätzen werden auch hübsche Chalets, Mobilheime und gemütliche Ferienwohnungen vermietet. Wasserspaß ist auf dem Platz garantiert, da es gleich drei Swimmingpools und Wasserrutschen gibt. Ein Animationsteam sorgt mit zahlreichen Spielen und Aktivitäten für gute Laune beim Nachwuchs.
Arles liegt an der Autoroute du Soleil, die von Paris nach Marseille führt. Aus Nordwestdeutschland fahren Campinggäste über Aachen und Lüttich oder aber Luxemburg nach Frankreich. Die Fahrt verläuft über Reims oder Nancy bis zur Autoroute du Soleil bei Dijon.
Urlauber aus Ost- und Süddeutschland reisen entweder über Freiburg Richtung Besancon bis zur Sonnenroute bei Dijon oder durch die Schweiz über Grenoble. Danach erreichen sie bei Romans-sur-Isère die Sonnenautobahn.
In der Schweiz ist der Kauf einer Jahresvignette erforderlich, in Frankreich wird die Autobahngebühr an verschiedenen Mautstationen erhoben. Zwischen Genf und Romans-sur-Isère besteht eine kostenfreie Landstraßenverbindung. In Belgien und Luxemburg werden keine Mautgebühren erhoben.
Da die Gegend rund um Arles eher flach ist, können Wohnmobile und Gespanne problemlos auf die Campingplätze fahren und die zugewiesenen Stellplätze erreichen. Zur Hauptsaison ist die Autoroute du Soleil leider sehr stauanfällig. Die Autobahnen durch die Romandie, die französischsprachige Schweiz, befinden sich hingegen jenseits der Schweizer Hauptachse A2 und sind etwas weniger stark befahren. Auch in Belgien ist die Verkehrslage meist entspannt. Weiterhin macht die ausgezeichnete Straßenbeleuchtung auf belgischen Autobahnen Nachtfahrten zu einer entspannten Angelegenheit.
Stierkämpfe und der Maler Vincent van Gogh stehen nach wie vor für einen hohen Anziehungsfaktor der Stadt Arles. Für imposante Architektur sorgten die Bauwerke aus der Römerzeit.
Nicht weit von Arles erleben Naturliebhaber in Les Baux-de-Provence eine ganz besondere Szenerie. Den Ort gibt es nämlich gleich dreimal. Einheimische lieben den heutigen Ort im Tal, während Urlaubsgäste das erhöht liegende mittelalterliche Les Baux mit seinen krummen Gassen, Künstler-Werkstätten und der alten Stadtmauer besichtigen. Der Anstieg ist steil, kann aber auch mit dem Auto bewältigt werden. Kulturinteressierte wandern noch weiter bis zu den Höhlen des steinzeitlichen Les Baux. Hier bietet sich dem Wanderer ein atemberaubender Ausblick von einem Felsvorsprung aus über das in warme Farben getauchte Rhônetal.
Mit Farben kannte sich auch der niederländische Maler Vincent van Gogh aus, der während seines Aufenthalts in Arles das berühmte Gemälde Le café de nuit schuf. Das besagte Café de la Gare am Place am Lamartine gibt es noch immer – auch wenn die Zeit vor Veränderungen nicht Halt gemacht hat. Hier wie auch vor anderen Stadtmotiven, die der Maler für sein Werk nutzte, sind Stehlen mit Repliken seiner Bilder aufgestellt. Hauptanziehungspunkt ist jedoch Les Arènes, das römische Theater. Die stattfindenden Stierkämpfe sind aber unblutig: Dem Stier wird lediglich eine Kokarde von den Hörnern genommen.
Das Heimatmuseum Arlaten wurde 1896 vom Dichter Frédéric Mistral gegründet und bietet spannende Einblicke in die Geschichte und die Sitten der Region. In dem schönen Gebäude können Besucher Trachten, Möbel, Werkzeuge, Musikinstrumente und andere Gegenstände bewundern, die das Leben der Einwohner der Provence im 19. Jahrhundert prägten.
Arles ist für seine zahlreichen Ausgrabungen aus der Römerzeit bekannt, die man während einem Tagesausflug unbedingt anschauen sollte. Zu den Highlights zählt das gut erhaltene Amphitheater, das seinerzeit Platz für über 20000 Zuschauer bot. Sehenswert sind zudem die antiken Thermen von Konstantin und die Ruinen der römischen Wagenrennbahn.
Gänseleberpastete, Anchovis- oder Olivenpüree, die weltbekannte Foie Gras sowie Trüffel in allen erdenklichen Formen und Geschmacksrichtungen sind nur einige Schmankerl aus der provenzalischen Küche, die auch in Arles heimisch ist. Die berühmten Kräuter der Provence finden sich in einigen Restaurants sogar auf einem schmackhaften Rochen wieder. Lamm mit Kapern gehört auch zu den eher außergewöhnlicheren Gerichten, die man mal probiert haben sollte.
Getrunken wird gerne Pastis, ein lokaler Anisschnaps, der selbst zwar nicht gekühlt, aber im Mischungsverhältnis von einem Fünftel zu vier Fünfteln mit gekühltem stillen Wasser genossen wird. Typisch für die Provence sind auch fruchtige Roséweine wie der Coteaux d'Aix en Provence oder der edlere Bandol von der Mittelmeerküste.
Beim Wetter dürfen Campingfreunde und Badeurlauber in Arles an der französischen Mittelmeerküste mit über 300 Sonnentagen im Jahr rechnen. Im Hochsommer liegen die durchschnittlichen Höchsttemperaturen bei 26 Grad Celsius, in der Spitze sogar bis 38 Grad.
Ideal für Unternehmungen sind September und Oktober: Bei angenehm milden Temperaturen bieten sich Stadtbesichtigungen wie auch Ausflüge auf den Flussdampfern der Rhône an. Im Herbst wie auch im Frühjahr ist immer wieder mit Regen zu rechnen – allerdings bei moderaten Temperaturen. Ein besonderes Naturphänomen ist der Fallwind Mistral, der kurzfristig zu heftigen Böen wie auch zu Abkühlung führen kann.