Camping Le Moulin de Paulhiac
Frankreich / Nouvelle-Aquitaine
(1Bewertung)
Außergewöhnlich-
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in ganz Europa196.700+ Bewertungen
von echten CampernÜber 7 Millionen Camper
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mit ADAC KlassifikationAnzahl Campingplätze | 168 |
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Campingplatz Bewertungen | 3.137 |
Ø-Bewertungen | 4.3 |
Camping in Perigord bietet sich perfekt für alle Urlauber an, die die traumhaften Naturlandschaften östlich von Bordeaux, im Herzen von Nouvelle-Aquitaine, genießen möchten. Romantisch abgeschieden im Inland gelegen, verlockt die Region zu ausgiebigen Wanderungen durch Weinhänge, Berge und Wälder. Neben der bezaubernden Natur sind die prähistorischen Höhlengemälde von Lascaux eine der Attraktionen des Perigord.
Im Perigord bieten Campingplätze ihren Besuchern eine traumhafte Kulisse. Ferienidylle garantieren unter anderem die waldreichen Regionen im Norden, die auch Perigord Vert genannt werden. Rund um die Hauptstadt Périgueux können die Besucher auf einem Kalkplateau wandern gehen, zum Klettern aufbrechen und durch die Auen des Flusses Isle spazieren. Im sogenannten Schwarzen Perigord im Südosten verlocken die dichten Eichen- und Pinienwälder zu ausgiebigen Ausflügen.
Bei Bergerac entdecken Reisende die klassischen Weinanbaugebiete des französischen Südwestens. Die dortigen "Chateaux" und "Domaines" bieten ihren Gästen interessante Führungen und preisgünstige Weinproben. Quer durch das Perigord führt der fischreiche Fluss Dordogne, an dessen Ufer Angler inmitten reizvoller Natur auf den großen Fang warten. Auf dem Wasser sind Kajak- oder Rudertouren empfehlenswert.
Von Deutschland aus fährt man in Rheinland-Pfalz, dem Saarland oder Baden-Württemberg über die Grenze nach Frankreich. Kurz hinter Saarbrücken können Reisende in Lothringen eine Pause einlegen und sich Städte wie Metz und Nancy ansehen. Die A5 bringt die Urlauber in die Schwarzwaldregion, wo man in Baden-Baden oder Kehl den Rhein überqueren kann. Auf der anderen Seite des Flusses liegt das Elsass mit seinen gotischen Bauwerken und seiner malerischen Fachwerkarchitektur.
Auf der französischen A35 und A36 geht es in Richtung Alpen. Für diese Autobahnen sowie alle anderen großen Schnellstraßen werden in Frankreich Mautgebühren fällig, die an den Bezahlstationen an der Abfahrt zu errichten sind. Sobald man auf die Autobahn fährt, muss ein Ticket gezogen werden.
Über Besançon und Moulins geht es weiter in die Aquitaine-Region. Von Clermond-Ferrand aus sind es dann nur noch 250 km bis nach Périgueux. Alternativ fahren Urlauber aus dem südöstlichen Raum Deutschlands – zum Beispiel aus München – über Zürich, Bern und Genf Richtung Lyon. Von der drittgrößten Stadt Frankreichs aus sind es dann noch circa 430 km bis nach Périgueux.
Das Perigord fasziniert mit verschiedenen Landschaftsformen, die von dichten Waldgebieten und Kalksteinformationen bis hin zu beschaulichen Flussauen reichen. Gleichfalls sind Abstecher in charmante und kulturell herausragende Städte und Dörfer wie Périgueux oder Bergerac äußerst empfehlenswert
Das Städtchen Périgueux liegt an dem Fluss Isle und fasziniert mit seiner historischen Architektur. Sehenswert ist insbesondere die Kathedrale Saint-Front, die sich direkt am Ufer der Isle befindet. Aus der Antike sind Überreste wie der Vesunna-Turm erhalten geblieben. Aus der Renaissance stammt das Maison des Consuls. Rund um die Gemeinde können freizeitorientierte Feriengäste Ausflüge zu in der Nähe liegende Kalksteinformationen unternehmen oder mit dem Rad an der Isle entlang fahren.
Bergerac ist das Herz des Weinanbaus im Perigord. Hier wachsen einige der besten Reben der Region. Viele Weingüter bieten ihren Besuchern Verkostungen an. Bisweilen ist dieser Teil Südwestfrankreichs als das Purpurne Perigord bekannt. Bergerac selbst liegt an der Dordogne, einem der fischreichsten Flüsse in der gesamten Region.
Das im Norden gelegene „grüne“ Perigord ist vor allem für Freizeiturlauber ein beliebtes Reiseziel. Die dichten Wälder laden hier zu Ausflügen ein. Wanderer und Radfahrer kommen in dieser Region voll auf ihre Kosten. In kleinen Dörfern kehrt man in einen der Landgasthöfe ein und kann mit Kräutern aus Südfrankreich zubereitete Forellen bestellen. Zu den schönsten Städten des Perigord Vert zählen Nontron, Thiviers und Saint-Aulaye.
Die reichen Wald- und Flusslandschaften des Perigord verlocken Urlauber zu ausgiebigen Radtouren und Wanderungen. In den Weingebieten können die Besucher regionale Produkte probieren.
Alle Regionen des Perigord sind ideal für einen Wanderausflug. Im Norden sind die dichten Wälder ein empfehlenswertes Ausflugsgebiet, in dem man auf beschaulichen Wegen die Natur erkunden kann. Zudem sind die Eichenwälder des Perigord Noir beliebt für eine gemeinsame Tour mit der Familie. An den Kalksteinformationen rund um Périgueux können Urlauber zudem klettern gehen.
Mit dem Fahrrad können Frankreich-Urlauber den Flüssen des Perigord folgen. Vor allem die Isle und die Dordogne laden zu ausgedehnten Touren an deren Ufern ein. Die Streckenprofile sind vergleichsweise flach und eignen sich somit besonders gut für Familien mit Kindern.
Rund um Bergerac sind die vielen Weingüter beliebte Ausflugsziele. In den Anwesen zeigt man den Besuchern, wie der Wein in der Region hergestellt wird. Dabei kann man die Weinkeller besichtigen und einen Spaziergang durch die Weinhänge unternehmen. In den Städten können die edlen Tropfen in einer der Vinotheken verkostet werden.
Berühmt ist das Perigord insbesondere für seinen Weinanbau. In der Region rund um Bergerac wachsen einige der besten Reben des Landes. Probieren kann man hier unter anderem den trockenen Rotwein Pecharmant und den süßlichen Weißwein Monbazillac. Die Sorten sind etwas weniger bekannt als die Weine des benachbarten Bordeaux, befinden sich qualitativ jedoch auf ähnlichem Niveau. In den Wäldern des Perigord wachsen aromatische Steinpilze und Pfifferlinge, die meist mit Wildfleisch zu hochwertigen Speisen verarbeitet werden. Berühmt sind des Weiteren die Trüffel aus Südostfrankreich. Viele Gerichte werden auf Grundlage von Kastanien und Walnüssen zubereitet.
Die beste Zeit für einen Urlaub per Camping im Perigord reicht von Anfang Mai bis in den Oktober hinein. Im Frühjahr erreichen die Temperaturen bereits 20 Grad Celsius und verlocken zu ausgiebigen Exkursionen durch die Region. Im Juni, Juli, August und September sind die Werte deutlich höher.
Die höchsten durchschnittlichen Temperaturen liegen zwischen 24 und 27 Grad. In diesen Monaten entspannen die meisten Urlauber an einem der Flüsse und unternehmen gemütliche Radtouren zu einem der Weinanwesen. Auch der Oktober ist mit Werten von im Schnitt 19 Grad am Tag und 8 Grad in der Nacht immer noch gut für einen entspannten Urlaub geeignet. Selbst im Winter klettern die Temperaturen bis auf 10 Grad.