Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Ahja
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Wer die Felder bei der estländischen Stadt Ahja besucht, bemerkt schnell den Wind auf der Haut und im Haar. Umgeben von Feldern, Äckern und Wälder liegt der Camping Platz Tasuja kämping, der vielen Besuchern eine entschleunigte Zeit bietet. Es ist vor allem dann besonders gut, wenn die Besucher sich entspannen wollen. Die Umgebung lädt zum Wandern und Fahrradfahren ein. Städte und Ortschaften sind mindestens 20 Kilometer entfernt. So kann man sich entspannen und die Gedanken schweifen lassen. Fern der Hektik der Städte und des Alltagsstresses. Und wenn man dennoch kurz Besorgungen machen möchte, kann man einfach nach Ahja fahren.
Verfügbare Unterkünfte (Tasuja kämping)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Tasuja Talu Tasuja, Kärsa küla, Põlva vald
63705 Ahja
Estland
Estland
Breitengrad 58° 11' 52" N (58.19779)
Längengrad 27° 4' 31" E (27.07544)
Auf der Anhöhe südlich des Domberges liegt die alte Sternwarte (heute Museum). Im 19. Jh. leitete sie Georg Wilhelm Struwe, nach dessen Vermessung der Erdmeridiane Form und Größe der Erde erstmals exakt bestimmt werden konnten. Das Teleskop vom Fraunhofer-Institut aus München war seinerzeit das größte.
Beinahe ein Viertel der 93.000 Einwohner Tartus sind Studenten, Dozenten oder Forscher an der 1632 vom schwedischen König Gustav II. Adolf gegründeten Hochschule. Der Universität hat Tartu auch seine neoklassizistische Architektur zu verdanken, denn im 18. und 19. Jh. wurde die Hochschule erweitert. Das 1804-09 errichtete Hauptgebäude der Universität, Tartu ülikooli peahoone, besitzt eine klassizistische Tempelfront mit sechs Kolossalsäulen. Das Kunstmuseum der Universität organisiert auch Führungen durch die zweistöckige Aula mit Spiegelgewölbe und umlaufender Empore und den Studentenkarzer.
Hinter der Universität geht es hinauf auf den Domberg (Toomemägi), auf dem die Domkirche von Tartu thront (Tartu toomkirik). Baubeginn der gotischen Backsteinkirche war im 13. Jh. Besonders die Westfassade mit den beiden – allerdings nur noch als Stümpfe erhaltenen – Türmen ist festungsartig ausgebaut. Die Türme dienen heute als Aussichtsplattformen. Der Chorbereich wurde Anfang des 19. Jh. zur Universitätsbibliothek umgebaut, nach deren Auszug bezog das Historische Museum der Universität die Räumlichkeiten.
Im Herzen der zweitgrößten Stadt Estlands liegt der Rathausplatz, Raekoja plats, mit dem frühklassizistischen Rathaus. Den Brunnen auf dem Platz schmückt die Figur der ›Küssenden Studenten‹. Blickfang ist jedoch das durch eine Bodensenkung in Schieflage geratene Haus, in dem die Städtische Kunstsammlung untergebracht ist. Nahebei erhebt sich der Domberg, Toomemägi, dessen zwei Gipfel durch die Engels- und die Teufelsbrücke verbunden sind. Hier stehen die Ruinen der Domkirche, die bei einem Brand 1624 endgültig unterging, die Sternwarte und der ab 1805 gebaute Lehrsaal des Alten Anatomikums der Universität.
Das Kunstmuseum in Estlands zweitgrößter Stadt Tartu umfasst rund 23.000 Werke vom 18. Jh. bis in die Gegenwart, Gemälde, Grafiken und Skulpturen. Der Schwerpunkt liegt auf den Arbeiten estnischer Künstler. Das klassizistische Ausstellungsgebäude im Zentrum der Stadt wird auch ›Schiefes Haus‹ genannt. Der Untergrund des Hauses besteht teils aus Steinen – Überresten der Stadtmauer –, teils aus Holzpfählen. Die hölzerne Seite sank immer mehr in sich zusammen und das Haus geriet in Schieflage.
Otepää existiert nur, weil seine Burg im 13. Jh. zwei Handelsrouten kontrollierte. Dass die Landschaft um Otepäa einen besonderen Platz in der estnischen Seele besitzt, ist bereits nach wenigen Minuten nachzuvollziehen: Das sanfte Seen- und Hügel-Potpourri strahlt eine beinahe meditative Ruhe aus. Von Frühling bis Herbst locken wunderbare Wanderungen, im Winter ist die Region ein beliebtes Skigebiet mit einer Skisprungschanze im nahen Tehvandi. Mittendrin liegt das 2000-Einwohner-Städtchen Otepäa, das nur existiert, weil sich seine Burg im 13. Jh. den sich kreuzenden Handelsrouten in den Weg gestellt hat. Der ebenfalls romantisch gelegene Püha järv (Heiligensee) spielt in vielen estnischen Sagen und Liedern eine Rolle.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Tasuja kämping erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Tasuja kämping einen Pool?
Nein, Tasuja kämping hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Tasuja kämping?
Die Preise für Tasuja kämping könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Tasuja kämping?
Hat der Campingplatz Tasuja kämping Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Tasuja kämping?
Verfügt der Campingplatz Tasuja kämping über ein Zertifikat?
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