Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
Die komfortable, an ein Hotelresort angeschlossene Anlage bietet vielfältige Bade-, Wellness- und Freizeitmöglichkeiten.
Großes, als Lagune mit flach abfallendem Strand gestaltetes Freibad sowie Hallenbad (öffentlich). In 15 km Entfernung befindet sich das Staatliche Museum Auschwitz-Birkenau.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Molo)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Von mittelhohen Laubbäumen sowie der Straße begrenztes Wiesengelände. Standplätze durch junge, niedrige Hecken parzelliert. Bei einem Angelteich sowie einem 19 ha großen Freizeitsee (zum Baden ungeeignet).
Anmeldung über die Hotelrezeption. Breitere Freizeitfahrzeuge erreichen den Campingplatz direkt über eine alternative Einfahrt (GPS: B: 49,94766 L: 19,27256, vorherige Anmeldung erforderlich).
Ul. Główna 231 A
32-608 Osiek
Krakau - Kleinpolen - Rzeszów - Karpatenvorland
Polen
Breitengrad 49° 56' 42" N (49.94505)
Längengrad 19° 16' 30" E (19.275061)
In Osiek beschildert.
Schlesien liegt im östlichen Teil Mitteleuropas, größtenteils in Polen und zu einem kleineren Teil in Tschechien sowie Deutschland. Entsprechend vielfältig sind die Sprachen, die hier gesprochen werden. Auch Schlesisch, ein westslawischer Dialekt, ist weitverbreitet. Die Reisetipps rund um Schlesien weisen den Weg zu zahlreichen einzigartigen Urlaubszielen. So zählt die Jahrhunderthalle in Breslau zum UNESCO-Weltkulturerbe, Städte wie Kattowitz und Gleiwitz beeindrucken mit ihrer Industriearchitektur und laden zum Bummeln, Genießen und Verweilen. Schlesien: Reisetipps für Bergfreunde In Schlesien befindet sich in Pilsko das höchste Skigebiet der Beskiden in einer Höhe von 1.557 m. Die Schneekoppe ist der höchste Berg im Riesengebirge – der 1.200 m hohe Gipfel befindet sich auf der Grenze zwischen Polen und Tschechien. Zu den Sehenswürdigkeiten gehört auf jeden Fall die 14 m hohe Laurentiuskapelle auf der Schneekoppe. Die bequemste Route führt mit dem Sessellift von Karpacz auf die Kopa und über das Schlesierhaus zum Gipfel. Etwas weiter südlich ist das Teilgebirge Hohe Tatra an der tschechischen Grenze beliebt als wunderschöne Ausflugs- und Sportregion. Für Liebhaber historischer Bauwerke Zu den imposantesten Sehenswürdigkeiten in Niederschlesien gehört das um 1720 erbaute Moltke-Schloss in Kreisau. Seit 1998 befindet sich darin eine Jugendbegegnungsstätte. Im Inneren gibt es originalgetreu rekonstruierte Repräsentationsräume und Wandgemälde zur preußischen Geschichte zu besichtigen. Zu den weiteren Highlights zählt die mittelalterliche Stabkirche Wang, die der preußische König 1841 aus Norwegen importierte und im heutigen Karpacz im Riesengebirge wieder aufbauen ließ.
Die Renaissance-Tuchhallen (Sukiennice) mit ihren Arkaden teilen den Hauptmarkt seit 1358 in zwei Hälften. Der repräsentative gotische Backsteinbau diente einst als Stofflager der Tuchhändler. Seit 1558 wurde die Fassade im Stil der italienischen Renaissance mit Attiken verblendet. Im 19. Jh. kamen neogotische Formen hinzu. Kleine Läden offerieren Andenken, und im Obergeschoss zeigt die Galerie der Polnischen Kunst des 19. Jh. (Galeria Sztuki Polskiej XIX wieku w Sukiennicach) des Nationalmuseums Krakau Bilder von wichtigen polnischen Malern.
Unter dem Hauptmarkt kann man im modernen Ambiente des unterirdischen Museums (Podziemia Rynku) ›Auf den Spuren der europäischen Identität Krakaus‹ (so der Titel der Präsentation) wandeln. Vor Ort ausgegrabene Funde ermöglichen Einblicke in die Geschichte. Überbleibsel des 1820 abgebrochenen Rathauses ist der 70 m hohe gotische Rathausturm (Wieża Ratuszowa) neben den Tuchhallen.
Die dreischiffige Wawel-Kathedrale der hll. Wenzel und Stanislaus (Katedra św. Wacława i św. Stanisława) wurde 1320–64 auf den Resten zweier Vorgängerkirchen erbaut, später um mehrere Kapellen erweitert. Vom 14. bis ins 18. Jh. war sie Krönungskirche und königliche Grablege. In der Vierung steht unter einem prächtigen mit goldenen Säulen versehenen Altarciborium der Silbersarkophag des hl. Stanislaus, der im Jahr 1079 als Bischof von Krakau den Märtyrertod erlitten hatte. In der Heilig-Kreuz-Kapelle (Kaplica Świętokrzyska) ist seit 1492 das von Veit Stoß geschaffene rote Marmorgrabmal für König Kazimierz IV. Andreas (1427–92) platziert. Die 1517–33 im Stil der Renaissance erbaute Sigismundkapelle (Kaplica Zygmuntowska) im rechten Querschiff ist Grablege der letzten Jagiellonenherrscher. Von außen ist sie am goldenen Dach zu erkennen.
Der Krakauer Königsweg führt vom Florianstor im Norden über den Hauptmarkt bis zum Wawel, dem Krakauer Schlossberg mit Kathedrale und Königsresidenz (Zamek Królewski na Wawelu). Hier war lange Zeit das Zentrum der weltlichen und geistlichen Macht, von hier aus regierten im 11.-16. Jh. die polnischen Könige das Land. Die dreischiffige Kathedrale der hll. Wenzel und Stanislaus (Katedra św. Wacława i św. Stanisława) war vom 14. bis ins 18. Jh. Krönungskirche und königliche Grablege. In der Vierung steht der Silbersarkophag des hl. Stanislaus. In der Heilig-Kreuz-Kapelle (Kaplica Świętokrzyska) steht seit 1492 das rote Marmorgrabmal für König Kazimierz IV. von Veit Stoß. In der Sigismundkapelle (Kaplica Zygmuntowska) aus der Renaissance sind die letzten Jagiellonenherrscher bestattet. Das Königsschlosses (Zamek Królewski) baute König Zygmunt I. im Stil der Renaissance um. Es besitzt einen weiten zweigeschossigen Arkadenhof. In den Sälen der Residenz werden diverse Sammlungen präsentiert, u.a. die 136 Gobelins des 16. Jh. aus Brüssel und Arras.
Gelegen an der Weichsel im südlichen Polen, präsentiert sich Krakau mit einem interessanten Mix aus Kultur und pulsierender Lebensfreude. Das Urlaubsziel ist ideal für einen Städtetrip geeignet und lässt sich perfekt innerhalb eines verlängerten Wochenendes erkunden. Die drittgrößte Stadt des Landes ist vor allem bei jungen Reisenden beliebt und zieht mit mehr als 20 Universitäten zahlreiche Studierende an. Mit erlebnisreichen Krakau-Reisetipps wie einem Rundgang über den Hauptmarkt oder einem Besuch der Salzminen kommt keine Langeweile auf. Highlights rund um den Hauptmarkt Auf Krakaus Hauptmarkt Rynek Glówny schlägt das Herz der Stadt. Mittelpunkt des Hauptmarkts sind laut Stadtplan die Tuchhallen, in denen einst englisches und flämisches Tuch gehandelt wurde. Heute gibt es bei einem Bummel durch die kleinen Krämerläden im Inneren der Hallen das ein oder andere Mitbringsel zu entdecken. Am Rande des Hauptmarkts ragt die Marienkirche in den Himmel. Sehenswert ist das Kirchenschiff mit einem vom Bildhauer Veit Stoß gestalteten Hochaltar und der Nordturm, der jede halbe Stunde besichtigt werden kann. Krakau-Routenplaner: unterwegs auf dem Wawelhügel Am Ufer der Weichsel befindet sich der Schlossberg Wawel . In der eindrucksvollen Burganlage residierten einst die polnischen Könige, heute ist der Hügel eine der Top-Sehenswürdigkeiten. Angeblich hat der Ritter Krak in der Drachenhöhle einen Drachen getötet und danach die Stadt Krakau gegründet. Laut Reiseführer lohnt sich eine Besichtigung des Audienzsaals, dessen Decke aus grotesk geformten Köpfen geformt wurde. Danach geht es in die Schatz- und in die Waffenkammer, in denen unter anderem Kronjuwelen und Insignien der einstigen Herrscher zu sehen sind. Reise in die Vergangenheit: Barbakane und Stadtmauer In der Reisezeit zwischen Frühjahr und Herbst sind die gotischen Barbakane, die Krakauer Wehranlagen, für Gäste geöffnet. Zusammen mit der Stadtmauer und dem Florianstor bildeten die Barbakane einst das Verteidigungssystem der Stadt. Die im gotischen Stil von König Jan Olbracht gestiftete Barbakane ist als einzige der wenigen Wehranlagen in Europa noch erhalten und ein Besuch sehr zu empfehlen. Von der Stadtmauer selbst wurde im Laufe der Zeit sehr viel abgetragen, sodass es nur noch wenige Reste in der Nähe des Florianstors gibt.
Das 1335 gegründete Kazimierz war bis 1800 eine autonome Stadt mit vornehmlich jüdischer Bevölkerung. Die meisten der 58 000 Juden, die hier 1939 wohnten, wurden von den Nazis ermordet. Nur 3000 überlebten. Erhalten blieben sechs Synagogen. Besuchen sollte man die im 15. Jh. erbaute Alte Synagoge (Stara Synagoga), die nun als Museum über die Kultur und Geschichte der Juden informiert. Sehenswert ist auch die kleine Remuh-Synagoge aus dem 16. Jh. mit dem Friedhof. Steven Spielberg drehte in Kazimierz Szenen seines Films ›Schindlers Liste‹ (1993). Seitdem hat sich der Ort zum Szeneviertel entwickelt. Es locken Restaurants, Bars und Flohmärkte, wie am Nowy Plac, den eine überdachte runde Markthalle (Okrąglak) von 1900 beherrscht.
Von der Marienkirche führt die belebte Floriańska Straße (ul. Floriańska) bis zur nördlichen Stadtmauer. Das Florianstor (Brama Floriańska) bildete seit dem 14. Jh. den Zugang zur Stadt, vorgelagert ist das zwei Jahrhunderte jüngere Bollwerk, die Barbakane. Als eine Attraktion der Floriańska gilt das Café ›Jama Michalika‹, dessen Art-Nouveau-Einrichtung von 1908 original erhalten blieb.
Sehr GutMichaelschriebvor 3 Monaten
Gepflegter Platz
Schönes Freibad. Restaurant OK. Behindertenbad eher unzureichend. Stellplätze etwas klein. Ansonsten schöner CP. Schöne Umgebung und nur 70km nach Krakau.
AußergewöhnlichMichaelschriebvor 2 Jahren
SUPER
sehr sauber und gepflegt, alles vorhanden und neu, auch schwimmen, angeln möglich, supermarkt, sehr ruhig als ich hier war, sehr gutes restaurant, ich war schon zweimal in 2020 da und fahre den platz auch wieder in diesem jahr 2023 an
Sehr GutMarcelschriebvor 4 Jahren
Schöner Platz, abends etwas unruhig.
Schöner Platz, gut gelegen. Nicht zentral, sonder ländlich gelegen. Wasser, Abwasser, Toiletten, Duschen ist alles vor Ort. Ebenfalls Waschmaschinen und die Möglichkeit Geschirr zu waschen. In der Hauptsaison etwas unruhig, da sich jeden Abend die Jugendlichen aus der Umgebung auf dem Parkplatz tref… Mehr
AußergewöhnlichAndreasschriebvor 4 Jahren
Guter Campingplatz, sehr gut gelegen 15 min Auschwitz, 3 min zu Fuß, zum Geschäft .
Sehr schöne Anlage, freundliches Personal , großer Spielplatz mit Grill Möglichkeiten an diesem. Weitere Sachen wie Wellness, Salzgrotte, Massage und Hallenbad kann problemlos , per Termin, gebucht werden. Bowling und Billard so wie eine frisch gebackene Pizza aus dem Ofen gibt es in der Bar unter d… Mehr
Sanitär
3.6
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.2
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
4.7
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.8
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar 2 Erwachsene + Standplatz | ab 36,95 EUR |
Familie 2 Erwachsene + Kind (10) + Standplatz | ab 41,57 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar 2 Erwachsene + Standplatz | ab 32,33 EUR |
Familie 2 Erwachsene + Kind (10) + Standplatz | ab 35,80 EUR |
Extras | |
Hund | ab 2,31 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Vorauszahlung obligatorisch
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Molo erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Molo einen Pool?
Ja, Camping Molo hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Molo?
Die Preise für Camping Molo könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Molo?
Hat der Campingplatz Camping Molo Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Molo?
Wann hat Camping Molo geöffnet?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Molo?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Molo zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Molo über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Molo genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Molo entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Molo eine vollständige VE-Station?