Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
(2Bewertungen)
Sehr GutUriger Platz mit einigen Skulpturen und sehr gepflegtem Gelände.
Gute Busverbindung nach Tallinn in 1 km Entfernung. Lage an Wanderwegenetz.
Verfügbare Unterkünfte (Kivi Tourism Farm)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Von Laubbäumen umsäumtes, im Eingangsbereich parkähnlich gestaltetes Wiesengelände.
In der Platzmitte Badeteich mit Floß und Wasserrutsche sowie Liegewiese und zwei Badestegen.
75301 Jüri
Estland
Estland
Breitengrad 59° 21' 8" N (59.35241667)
Längengrad 24° 54' 55" E (24.91543333)
Im Ort beschildert.
Tallinn zieht mit seinem historischen Kern und den pulsierenden Vierteln wie Kalamaja Besucherinnen und Besucher in seinen Bann. Das mittelalterliche Zentrum – seit 1997 UNESCO-Weltkulturerbe – und das moderne Flair der Hauptstadt Estlands versprühen eine einzigartige Atmosphäre und bilden ein perfektes Urlaubsziel für einen Städtetrip. Dabei gibt es nicht nur für Geschichtsinteressierte zahlreiche lohnenswerte Sehenswürdigkeiten. Auch Kultur-Fans kommen in Museen und Galerien auf ihre Kosten. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten auf der Tallinn-Karte Das Tallinner Schloss – auf Estnisch Toompea loss – thront mit seiner spätbarocken Fassade über der Unterstadt auf dem Domberg mit dem namensgebenden Tallinner Dom . Einst war die Ober- von der Unterstadt getrennt und am Standort des Schlosses befand sich eine Festung. Heute sitzt das estnische Parlament in dem prächtigen Gebäude. Ein Highlight einer Tallinn-Reise ist ein Spaziergang durch die mittelalterliche Unterstadt, eine der am besten erhaltenen Altstädte Europas. Der Eingang erfolgt durch die Lehmpforte, einem Teil der in weiten Strecken erhaltenen Stadtmauer. Vorbei am Peppersack, einem Gebäude aus dem Jahr 1370, in dem sich heute ein Restaurant befindet, geht es über verwinkelte Kopfsteinpflastergassen zum Rathaus (Tallinna raekoda). Das Wahrzeichen der Stadt im gotischen Stil wurde erstmals im Jahr 1322 erwähnt. Aussichten und Einblicke: Tallinn-Reisetipps für den Routenplaner Ein herrlicher Rundblick über die Altstadt von Tallinn bietet sich von der Aussichtsplattform der gotischen Olaikirche . Der größte mittelalterliche Bau der Stadt geht auf das Jahr 1267 zurück und befindet sich im Norden der Unterstadt. Rund fünf Gehminuten weiter nördlich finden Architektur-Fans ein Highlight: Die alte Stadthalle Linnahall wurde 1980 für die XXII. Olympischen Spiele errichtet und gehört zu den bekanntesten Beispielen für estnische Architektur aus der Sowjet-Ära. 2019 war das Gebäude Kulisse für Christopher Nolans Film „Tenet“. Tallinn-Tipps für Nachtschwärmer und Shoppingbegeisterte Angesagte Bars, gemütliche Cafés, kreative Boutiquen: Kalamaja ist Tallinns Szeneviertel. Die Vergangenheit als beschauliches Fischerdorf ist noch an jeder Ecke spürbar, nicht zuletzt durch die bunten, gut erhaltenen historischen Holzhäuser. Die Lage am Meer, viele Grünflächen und ein modernes Museumsensemble machen den Stadtteil zu einem Highlight auf der Tallinn-Karte, das man unbedingt auf einer Oslo-Tour einplanen sollte.
Den Bau dieser Kaufmannskirche finanzierten Gilden, die hier auch Waren lagerten. Zur Hansezeit waren multifunktionale Gotteshäuser wie die ab 1320 erbaute Nikolaikirche, Nikuliste kirik, im Ostseeraum verbreitet. Bei Gefahr zogen sich die Menschen zur Verteidigung in diese Kirchenburgen zurück. Die Nikolaikirche wurde 1405-20 zur Basilika erweitert. Heute ist sie Teil Eesti Kunstimuuseum, KUMU. Bedeutende Kunstwerke sind zwei Spätmittelalter-Importe aus der Hansestadt Lübeck: Den Flügelaltar mit Szenen aus dem Leben des hl. Nikolaus vom Lübecker Maler Hermen Rode (1465-1504) kaufte die Schwarzhäuptergilde 1481. Aus der gleichen Zeit stammt der ›Totentanz‹ des Malers Bernt Notke (1435-1509). Diese fragmentierte Replik seines Lübecker Gemäldes zeigt skelettartige Leichname im Reigen mit Papst, Kaiser, Kaiserin, Kardinal und König.
Vom Dominikanerkloster, das 1246 in Tallinn gegründet wurde, sind Teile der Klosterkirche und des Kreuzgangs sowie das Dormitorium und der Kapitelsaal vollständig erhalten. An der Stelle, an der sich einst das Refektorium und der nördliche Kreuzgang befunden haben, wurde 1844 die klassizistische Peter-Pauls-Kirche gegründet. Im Dominikanermuseum, das sich in den ehemaligen Klosterräumen befindet, kann man u.a. eine Sammlung von Steinmetzarbeiten aus Gotik, Renaissance und Barock bewundern, die ursprünglich zu Tallinner Wohnhäusern gehörten, Sturzsteine, Fensterpfosten, Reliefplatten und Wappensteine.
Seit dem frühen 15. Jh. steht das Rathaus am schönsten und größten Platz Tallinns, Raekoja plats. Von der Spitze des Rathausturms blickt die Figur des Stadtknechts ›Alter Thomas‹ über die Dächer der Stadt. Unter den spätgotischen Rathausarkaden boten im Mittelalter Marktleute ihre Waren an. Innen zeugen der zweischiffige Bürgersaal mit bemalten Pfeilern und der Rats saal mit geschnitzten Friesen und verzierten Ratsherrenbänken vom Glanz der Hansezeit. Im früheren Ratsgefängnis hinter dem Rathaus widmet sich das kleine Fotomuseum den Anfängen der Fotografie in Estland.
Die Stadtmauer war ab der zweiten Hälfte des 15. Jh. ein beeindruckender Schutzwall: 2,4 km lang, 16 m hoch, mit 45 Türmen, von denen 26 erhalten sind. Der Wehrturm Paks Margareeta schützte die Stadt zum Hafen und dient heute als Estnisches Seefahrtsmuseum. Der ›Kiek in de Kök‹-Turm, Guck in die Küche, ist heute Stadtmuseum. Aus seinen Fenstern konnte man den Bewohnern der Unterstadt in die Küche und sogar Töpfe schauen.
Das Estnische Historische Museum (Eesti Ajaloomuuseum) befindet sich in dem in den Jahren 1407-10 errichteten stattlichen Giebelhaus der einflussreichen Großen Gilde (Suurgildi hoone). Zu dieser Gilde zählten Kaufleute und Reeder, aus deren Reihen Ratsherren und vielfach auch Bürgermeister gewählt wurden. Das Museum präsentiert in seiner Dauerausstellung 11.000 Jahre estnische Geschichte. Gezeigt werden Rüstungen und Uniformen, Münzen, Fotos und Dokumente. Dazu kommen interaktive Angebote zu geschichtlichen Ereignissen und Erklärungen zur Geschichte der Großen Gilde und des Gebäudes.
Die 1267 zum ersten Mal urkundlich erwähnte Olaikirche, Oleviste kirik, besitzt das mit 31 m höchste Kirchenschiff im Baltikum. Die Turmspitze ragt 124 m in den Himmel und war ehedem noch höher. Die Kaufl eute wollten mit ihr vorbeifahrende Schiff e locken. Leider zog die Spitze nicht nur Schiffe, sondern auch Blitze an. Zwischen 1625 und 1820 brannte die Oleviste kirik insgesamt acht Mal nieder. Die Innenausstattung im neugotischen Stil stammt von 1839.
Die Aussichtsterrasse Kohtuotsa auf der Nordseite des Tallinner Dombergs, zu erreichen über die Straße Kohtu (Gerichtsstraße), bietet die schönste Aussicht auf die steilen Dächer und die Kirchtürme der Altstadt. An der Kohtu liegt auch das klassizistische Adelshaus mit seinem auf sechs ionischen Säulen ruhenden Portikus, der von der Stadt aus sehr gut zu sehen ist. Im Jahre 1813 wurde es nach Plänen Carl Ludwig Engels erbaut, der später in Helsinki zahlreiche Gebäude errichtete, u.a. die Kathedrale.
Sehr Gut
Heinrichschrieb vor 8 Monaten
Kleinod für Tallinn-Besucher
Ein wunderschöner, idyllischer, außerordentlich gepflegter Platz, der trotz seiner Größe (30000qm) wegen seiner Gliederung in verschiedene Bereiche seinen Charme wahrt. Seine Nähe zu Tallinn und die Lage zur nahegelegenen A2 (Tantru-Tallinn) sind weitere Vorteile für Reisende, die der estnischen Hau… Mehr
Sehr Gut
Lianeschrieb vor 2 Jahren
Guter schöner Campingplatz
Gepflegter großzügiger Campingplatz
Sanitär
2.9
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.0
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.0
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
2.7
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 30,00 EUR |
Familie | ab 33,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 35,00 EUR |
Familie | ab 38,00 EUR |
Extras | |
Hund | Inklusive |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Inklusive |
Müllgebühr | Inklusive |
Liegt der Kivi Tourism Farm am See?
Ja, Kivi Tourism Farm ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Kivi Tourism Farm erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Kivi Tourism Farm einen Pool?
Nein, Kivi Tourism Farm hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 500 m). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Kivi Tourism Farm?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Kivi Tourism Farm?
Hat der Campingplatz Kivi Tourism Farm Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Kivi Tourism Farm?
Wann hat Kivi Tourism Farm geöffnet?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Kivi Tourism Farm?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Kivi Tourism Farm zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Kivi Tourism Farm über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Kivi Tourism Farm genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Kivi Tourism Farm entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Kivi Tourism Farm eine vollständige VE-Station?