Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 30 (davon 30 parzelliert)
- Mietunterkünfte: 11
- davon 11 ohne Sanitäreinrichtungen
- Plätze für Dauercamper: 110
Verfügbare Unterkünfte (Camping Monolithi)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Gelände längs der viel und rasant befahrenen Küstenstraße. Strand und Strandbar jenseits der Straße. Kapazitiv und atmosphärisch stark von Dauercampern geprägter Platz mit nur wenigen Touristenplätzen zwischen den Dauercamper-Bereichen. Dichter Baumbestand, vorwiegend Pappeln und Eukalyptus.
48100 Kanali Préveza
Westliches Makedonien - Thessalien - Mittelgriechenland - Epirus - Ionische Inseln
Griechenland
Breitengrad 39° 2' 52" N (39.047896)
Längengrad 20° 42' 24" E (20.706841)
Ca. 15 km südlich von Kanallaki an der Küstenstraße gelegen. Beschildert.
Die Region Epirus liegt im Norden von Griechenland an der Grenze zu Albanien. Hier treffen Reisende auf hohe Berge, tiefe Schluchten, viel Grün und das blaue Meer. Aufgrund seines ursprünglichen Charakters und der unberührten Natur gilt diese Gegend als Geheimtipp für Individualisten und Naturfans. Zahlreiche Ausflugsziele und ausgezeichnete Bademöglichkeiten sorgen für unvergessliche Momente. Dazu kommt das gute Essen und die herzliche griechische Gastfreundlichkeit. Ein Urlaub in Epirus ist stets eine Entdeckungsreise und führt zu einzigartigen Locations. Epirus-Routenplaner: die beliebtesten Sehenswürdigkeiten Für Naturliebhaberinnen und Naturliebhaber ist die Gegend von Zagoria mit ihren dichten, grünen Wäldern und Flusstälern ein Muss. Sehenswert sind hier auch die typischen epirotischen Bogenbrücken. Eine der schönsten steht bei dem kleinen Dorf Kipi. Hoch hinaus geht es in Kalambáka. Hier befinden sich gut 24 Metéora-Klöster und Eremitagen oben auf steilen Felsen. Im Gegensatz dazu bewundern Touristinnen und Touristen in der Tropfsteinhöhle von Perama Stalaktiten und Stalagmiten tief unter der Erde. Zurück in die Antike geht es in Mesopotamos. An dieser archäologischen Ausgrabungsstätte wartet das mystische Totenorakel oder Nekromanteion auf die Reisenden. Epirus: Reisetipps für Aktivurlauber Die immergrüne Landschaft von Epirus bietet perfekte Voraussetzungen für kleine und ausgedehntere Wanderungen. Ein breit gefächertes Wegenetz leitet sportlich Ambitionierte durch das Urlaubsgebiet. Beliebt ist etwa die Tour von Micro Papingo zum Drachensee Drakolimni auf stolzen 2.050 m Meereshöhe. Wer das spritzige Nass bevorzugt, unternimmt stattdessen eine Flusswanderung am Acheron-Fluss und erforscht dabei unter anderem die Drachenhöhle. Eine andere Möglichkeit, das Flusstal des mystischen Flusses zu erleben, sind Kajaktouren und River-Rafting . Unser Tipp: der Wanderpfad durch die Vikos-Schlucht . Sie ist die tiefste von ganz Griechenland und besticht mit ihrem wildromantischen Charme.
Strände, die man nur mit dem Boot oder zu Fuß erreichen kann, haben ihren ganz besonderen Reiz. Zum etwa 150 m langen, hellen Strand von Agiofili, an dem Felsbrocken für abgeschirmte Liegeplätze sorgen, kommt man per Boot von Vassiliki aus. Man sollte früh kommne, sonst findet man keinen Platz mehr.
Eingebettet in Oliven- und Orangenhainen schmiegen sich die farbig getüntchen Häuser von Parga an einen Hügel zwischen zwei weitgeschwungene Strandbuchten. Auf der bewaldeten Kuppe ragen die Ruinen einer venezianischen Festung in den blauen Himmel. Vom Bootsanleger in der südlichen Bucht fällt der Blick auf Steilküsten und auf ein grünes Felsinselchen mit einer strahlend weißen Kirche. Draußen im Ionischen Meer sind die uralten Olivenwälder der Insel Paxi zu sehen, zu der Bootsausflüge veranstaltet werden. Die landschaftliche Schönheit, der malerische Hafen und die urigen Tavernen an den Kiesstränden tragen dazu bei, dass Parga heute der beliebteste Urlaubsort an der Westküste ist.
Die Kleinstadt Preveza träumt an der westlichen Spitze einer zweigeteilten Halbinsel an der epirotischen Seite des Amvrakischen Golfs vor sich hin. Da ein Tunnel unter dem Eingang zum Golf hindurch den Durchgangsverkehr von der Stadt fernhält, ist Preveza beschaulich. Schön ist ein Bummel entlang der Uferpromenade, bei der man eine schöne Aussicht auf das kleine venezianisch-osmanische Fort auf der anderen Seite der Golföffnung hat, das im Gebiet der antiken römischen Siedlung Aktio steht.
Im Nordwesten des Ambrakischen Golfs sind drei Lagunen durch schmale, aus Muschelschalen aufgebaute Nehrungen vom offenen Meer abgeriegelt, umgeben von stellenweise vollkommen kahlen Kalkhügeln. Zur landschaftlichen Vielfalt tragen außerdem das größte Schilfgebiet Griechenlands, Auwälder und Salzmarschen bei. In diesem riesigen Feuchtgebiet leben zahlreiche Vögel wie Pelikane, Stelzenläufer, Störche und verschiedene Reiherarten, aber auch viele Reptilien und Libellen.
Die Kirche Panagia Parigoritissas, aus deren 24 m hoher Zentralkuppel Christus der Allesbeherrscher (Pantokratoras) als Mosaik auf Goldgrund (13. Jh.) herunter blickt, gilt als Meisterwerk byzantinischer Architektur. Für eine orthodoxe Kirche sehr ungewöhnlich sind die grotesken Tierdarstellungen an den obersten Säulen und die tiefen Reliefs im obersten Bogen der Nordwand mit der Darstellung Jesu Geburt in der Mitte. Ein Zellentrakt mit 16 Räumen und das Refektorium, das heute als kleines archäologisches Museum genutzt wird, weisen darauf hin, dass die Kirche einst Teil eines Klosters war.
Griechenlands berühmteste historische Brücke überspannt den Arathos-Fluss 1km außerhalb von Arta an der Straße nach Ioannina. Grausam ist die Geschichte der Brücke: Im Jahre 1612 mauerte der osmanische Baumeister seine Gattin in einen der Pfeiler ein. Der Legende nach hätte die Brücke sonst keine Stabilität erlangen können.
Der Fluss Acherontas galt den alten Griechen unter seinem historischen Namen Styx als Grenze zwischen den Reichen der Lebenden und der Toten. Am nördlichen Ufer glaubten sie beim heutigen Dorf Mesopotamo ein Tor zur Unterwelt zu kennen, über dem sie ein Orakelheiligtum erbauten, das einzige Griechenlands. Heutige Besucher betreten einen Gang, der durch verwinkelte Mauern wie ein Labyrinth wirkt und zu einem Saal führt, in dem Opfergaben dargebracht wurden. Dann steigen sie über eine Wendeltreppe in die Krypta hinab. Dort brachten Priesterinnen die wahrscheinlich in Trance versetzten Pilger in Kontakt mit ihren verstorbenen Angehörigen.
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