Verfügbare Unterkünfte (Camping Mithimna)
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Plätze anzeigen.Der Campingplatz Camping Mithimna liegt in der griechischen Gemeinde Kissámos am türkisblauen Mittelmeer auf der für ihre spektakuläre Naturlandschaft berühmten Insel Kreta. Der Strand ist hier direkt vor der Haustür in einer weiten Bucht und bietet wunderbare Badebedingungen. Außerdem lädt die atemberaubende Küstenlandschaft zu Entdeckungen ein, während Kissámos selbst schön ruhig und beschaulich ist. Auf dem Campingplatz besteht die Möglichkeit, Beachvolleyball zu spielen und Kinder vergnügen sich auf dem Spielplatz. Für die Verpflegung hat der Platz neben Restaurant und Imbiss außerdem ein Lebensmittelgeschäft und sogar einen Camping- und Freizeitartikelladen. WLAN gibt es auf dem ganzen Platzgelände.
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Über 500.000 gebuchte Übernachtungen in den letzten 12 Monaten
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes Gelände mit Tamarisken und Laubbäumen, zusätzlich Mattendächer. In einer weiten Bucht, umgeben von Feldern und Wiesen.
Über die wenig befahrene Uferstraße zum 200 m langen und bis zu 30 m breiten, mit Steinen durchsetzten Sandstrand.
73400 Kissámos
Griechische Inseln
Griechenland
Breitengrad 35° 30' 8" N (35.5025)
Längengrad 23° 42' 8" E (23.70248333)
Von der Straße 90/E65 bei Drapanias meerwärts abzweigen, beschildert.
Nahe dem Meer am nördlichen Dorfrand von Kolympari erhebt sich der festungsähnliche Bau des Klosters Gonia über dem Golf von Chania. Es wurde im 9. Jh. gegründet, die Bauten stammen in ihrer heutigen Form jedoch aus dem Jahr 1634. Unter den Wandmalereien in der Klosterkirche ist Ungewöhnliches zu finden: An der Westwand sind auch namhafte Heiden wie der antike makedonische König Alexander der Große und der römische Kaiser Augustus ins Paradies aufgenommen worden. Das Museum des Klosters bewahrt u.a. alte Ikonen aus dem 14. Jh. auf.
Am 20. Mai 1941 überfiel die deutsche Wehrmacht Kreta. Luftlandetruppen wurden bei Iraklio, Rethimno, Hania und über dem Feldflughafen von Maleme abgesetzt. Am 1. Juni vermeldete die Wehrmachtsführung die Eroberung Kretas. 4465 deutsche Soldaten liegen auf dem 1974 eröffneten Soldatenfriedhof auf der damals heftig umkämpften »Höhe 107« begraben. Die Grabsteine nennen Namen, Geburtsjahr und Dienstgrad der Gefallenen, eine kleine Ausstellung im offenen Foyer des Friedhofs erinnert an das Geschehen im Mai 1941.
Kretas westlichste Stadt, Kastelli Kissamos (3800 Einw.), ist mehr dem bäuerlichen Landleben als der Ägäis zugewandt. Etwa 500 m vom Meer entfernt dehnt sie sich parallel zur Küste vor relativ flachem, lieblichen Hügelland aus. Unten am Wasser ist zwar eine kurze Uferpromenade mit Cafés, Tavernen und Hotels entstanden, aber der Strand im Stadtbereich ist überwiegend steinig. Nur ganz im Westen gibt es einige kleine Sandbuchten. Einzige Sehenswürdigkeit ist ein Archäologisches Museum. Ein beschaulicher Fischerhafen liegt fast zwei Kilometer außerhalb Richtung Handelshafen, vom dem aus wöchentlich Fähren nach Gythio auf dem Peloponnes verkehren. Während der Sommersaison verkehren zudem täglich Ausflugsschiffe zur venezianischen Festungsinsel Gramvousa und zum Balos Beach.
Kolympari (Kolimvari), der Badeort mit langem Kieselsteinstrand, wurde durch seine Orthodoxe Akademie bekannt. Sie widmet sich der Pflege des Dialogs zwischen der Orthodoxie und anderen Konfessionen und Religionen und ganz allgemein zwischen Glaube, Wissenschaft und Kultur. Am Strand befinden sich einige Hotels, am nördlichen Ortsrand steht das mittelalterliche Kloster Moni Gonias. Im Ortsteil Vouves befindet sich zudem der älteste bekannte Olivenbaum der Welt, der auf 4000 Jahre geschätzt wird.
Zwei Klöster und eine Klosterruine machen die Akrotiri-Halbinsel zum lohnenden Ziel. Das Kloster Agia Triada wurde im frühen 17. Jh. im Renaissance-Stil erbaut. Seine Ikonen zeichnen sich durch große Erzählfreudigkeit aus. So berichten die kleinen Bildfelder auf der Ikone des Propheten Elias von Begebenheiten aus seinem Leben. Am Rand einer kargen Hochebene steht das 100 Jahre ältere Mönchskloster Gouverneto. Eine Pechnase über seinem Eingangstor und die hohe Mauer mit den vier Ecktürmen betonen seine in osmanischer Zeit notwendige Wehrhaftigkeit.
Weißer Sand und niedrige Dünen säumen den Küstenstreifen von Falasarna mit seinen fünf herrlichen Stränden, die auch bei Sonnenuntergang schöne Ausblicke bieten. Einige Pensionen und Tavernen sind locker in der Landschaft verstreut, ein Ortszentrum gibt es nicht. Drum herum wird in Gewächshäusern Frühgemüse, Tomaten, Gurken und Bananen angebaut. In der Antike befand sich am Nordrand der Ebene eine befestigte Hafenstadt, deren Reste Archäologen freilegten. Die Steinbrüche, in denen das Baumaterial für Mauern und Türme gewonnen wurde, sind dort noch deutlich zu sehen. Allerdings liegt der antike Hafen, durch Landhebung verursacht, heute mehrere hundert Meter landeinwärts.
Auf der Spitze der Halbinsel von Paleohora erhebt sich ein im 13. Jh. von den Venezianern errichtetes Kastell. Von der einst riesigen Burg ist heute an der Nordseite noch eine 35 m lange Mauer mit Schießscharten erhalten, im Umkreis findet man Mauerreste. Der beeindruckende Ausblick, bei klarer Sicht bis zu den beiden dem Küstenort Agia Galini vorgelagerten Inseln Paximadia und sogar bis nach Gavdos, Europas südlichster Insel, zieht Besucher an.
In Loutro, das nicht über geteerte Straßen, sondern nur vom Meer aus zu erreichen ist, sprengt kein Neubau den vorgegebenen Rahmen bescheidener Häuser; Weiß und Blau sind die vorherrschenden Farben fast aller Hotels, Pensionen und Tavernen. Gebadet wird entweder am winzigen Kiesstrand direkt am Ort oder am Glika Nera. Diese Kiesbucht ist über einen Trampelpfad und per Badeboot oder Kanu zu erreichen. Per Linienschiff oder Bootstaxi ist Loutro von Chora Sfakion am besten anzusteuern, per Linienschiff auch ab Sougia und Paleochora.
Ansprechend6
Sabine
September 2023
Der Campingplatz ist ideal zum Ankommen und Abfahren mit der Fähre von Kissamos. Sehr freundlicher Empfang die Plätze kann man selber aussuchen. Wir haben mehrere Touren von hier aus gestartet. Mit dem Meer hatten wir Pech immer starker Wind und hohe Wellen.
4
Roland
März 2023
Ab 01.04. angeblich geöffnet. Tor war offen, ein Arbeiter vor Ort: "Chef ist da hinten," ich könnte ihn nicht finden, Tel. nicht angenommen. Rundgang über den Platz gemacht und wieder gefahren.
Sehr gut8
rentnergerd
vor 9 Jahren
Das Besondere ist, dass das Meer dort "Bootfrei" ist und man sich als Schwimmer unbekümmert im warmen Wasser (28°-30°) stundenlang aufhalten kann. Meeresboden nur Sand; zum Schnorcheln nach Osten etwa 1km am Strand entlang laufen. Einzige Bucht, in der auch im August erträgliche Temperaturen herrsch
Sanitär
2.2
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.7
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.7
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
1.6
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.8
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Mithimna am Meer?
Ja, Camping Mithimna ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Camping Mithimna erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Mithimna einen Pool?
Nein, Camping Mithimna hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Mithimna?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Mithimna?
Hat Camping Mithimna Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Mithimna?
Wie viele Standplätze hat Camping Mithimna?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Mithimna zur Verfügung?
Verfügt Camping Mithimna über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Mithimna genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Mithimna entfernt?
Gibt es auf dem Camping Mithimna eine vollständige VE-Station?