Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Kryoneri
Verfügbare Unterkünfte (Camping Kryoneri)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
14568 Kryoneri
Östliches Makedonien - Chalkidiki - Thrazien
Griechenland
Breitengrad 40° 54' 28" N (40.908016)
Längengrad 25° 26' 3" E (25.43431)
Komotini, während der jahrhundertelangen osmanischen Herrschaft bis zum frühen 20. Jh. wichtigste Stadt der Region, ist geprägt von orientalischen Einflüssen. Sie zeigen sich in der Altstadt in den niedrigen traditionellen Häusern, dem Uhrturm mit arabischer Inschrift, der imposanten Moschee Neo Temenos und dem Gassenlabyrinth. Sehenswert sind zudem die Reste einer byzantinischen Stadtmauer aus dem 4. Jh. sowie die Metropolitankirche Koimisi tis Theotokou (18. Jh.).
Die erst 1871 gegründete Stadt besitzt zwischen Hafen und Strandhotels eine attraktive Uferpromenade mit Cafés, Tavernen und einem Leuchtturm, der zur Insel Samothraki hinüberblickt. Sehenswert sind das Ethnologische Museum Thrakiens und die moderne Kathedrale Agios Nikolaos (Anfang 20. Jh.). Ihre Wandmalereien im byzantinischen Stil gleichen einem Bilderbuch zum Neuen Testament.
Ein Besuch im Archäologischen Museum in Komotini lohnt wegen der fast 1 kg schweren, massiven Goldbüste des römischen Kaisers Septimius Severus (193 bis 211 v. Chr.) aus Plotinopolis. Des weiteren sind ein Sarkophag aus Abdera und verschiedene Gegenstände aus anderen Ausgrabungsstätten ausgestellt.
Das Heiligtum der Großen Götter, auch Kabiren-Heiligtum genannt, beim Ort Paleopoli besitzt noch fünf aufrecht stehende Säulen eines Tempels vor wildromantischer Gebirgskulisse. Im dazugehörigen Museum ist eine Kopie der weltberühmten im Heiligtum gefundenen Skulptur der ›Nike von Samothrake‹ zu sehen. Das Original der kopflosen geflügelten Siegesgöttin steht im Pariser Louvre.
Gebirgig und wasserreich ist die Insel Samothraki in der Nordägäis, die nur eine Fläche von 176 qkm einnimmt. Überragt wird sie von dem 1611 m hohen Berg Saos, der sich schroff aus der von Platanengrün, Quellen und Wasserfällen geprägten Insellandschaft erhebt. Vor seiner wildromantischen Gebirgskulisse beim Ort Paleopoli liegt das antike Heiligtum der Großen Götter (Kabiren) mit imposanten antiken Monumenten und dem Denkmal der berühmten Marmorstatue der Nike von Samothrake (Original im Pariser Louvre). Geschaffen wurde sie vermutlich um 190 v. Chr. von Bildhauern aus Rhodos. Eine Kopie der Siegesgöttin, deren Kopf und Arme verloren sind, ist in dem klei nen Museum von Paleopoli zu sehen. Gebadet wird unter Kaskaden in einem kühlen Bach im riesigen Platanenwald beim Thermalort Therma. Der Hauptort Hora mit seinen traditionellen Häusern schmiegt sich an die Hänge des Saos. Einen schönen Ausblick bietet die Ruine eines mittelalterlichen Turms, der auf einer Anhöhe thront. Bei einer Inselumrundung (Juli/August ab Therma) passiert das Ausflugsschiff viele Hundert Meter hohe Steilküsten, über die sogar Wasserfälle ins Meer stürzen.
Zu diesem Öko-System gehören Überschwemmungsgebiete, Schilf- und Tamariskenwälder, große Weiden mit vielen Wasserläufen, Salzmarschen und im Süden mehrere Lagunen. Zur Vogelpopulation zählen Flamingos, Krauskopfpelikane, seltene Rallen- und schneeweiße Seidenreiher, die man am besten vom Dammweg zwischen Nea Kessani und Selino beobachten kann.
Vom Menschen am wenigsten beeinträchtigt sind Flora und Fauna im grenznahen Rhodopengebirge. In den noch weitgehend intakten Wäldern der Rhodopen leben noch wenige, von völliger Ausrottung bedrohte Braunbären und Wölfe sowie ein gesunder Bestand an Rothirschen, Rehen und Wildschweinen. Zudem kommen hier 28 aller 30 in Europa nachgewiesenen Fledermausarten vor. Hier werden jetzt aber Flüsse aufgestaut, um durch Wasserkraft Strom zu gewinnen und die Bewässerung der Felder besser regulieren zu können. Dadurch bleiben die Überschwemmungen von Flüssen und Seen in Küstennähe aus.
Das beschauliche Urlaubszentrum Avdira mit kleinem Hafen, traditionellen Herrenhäusern und mehreren Sandstränden geht zurück auf die antike Stadt Abdera, deren Ausgrabungen 6 km südlich zu besichtigen sind. Zu sehen sind Reste der Stadtmauer, des Westtores, der Hafenanlagen, römischer Thermen, frühchristlicher Kirchen und Grundmauern von Wohnhäusern aus 2000 Jahren Stadtgeschichte.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Kryoneri erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
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Nein, Camping Kryoneri hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Kryoneri?
Die Preise für Camping Kryoneri könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
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