Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Der Campingplatz Káto Alissós liegt im Nordwesten der größten Halbinsel Griechenlands, der Peloponnes. Er befindet sich unmittelbar am türkisblauen Meer, nur eine Gehminute vom Strand entfernt. Die Entfernung nach Kyllini mit den wundervollen Bergmassiven in der Umgebung beträgt 45 km. Der Campingplatz Káto Alissós verfügt über ein Restaurant sowie kostenloses WLAN. Für die Kleinen gibt es einen Spielplatz mit Schaukeln und Wippen. In der Hochsaison nehmen Gäste gern an Volksabenden mit Musik und Tanz teil − eine tolle Möglichkeit, mit der griechischen Kultur in Kontakt zu kommen. Kochkurse und Weinproben werden ebenfalls abgehalten. Nach ausgiebigen Radtouren oder einem erfolgreichen Angeltag entspannen sich Gäste in der Gemeinschaftslounge oder der eigenen Gartenanlage.
Für Nutzer des Fährhafens Pátras günstig gelegen. Tausendjähriger Olivenbaum.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Káto Alissós)
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Über eine Treppe zum schmalen Kies-/Sandstrand.
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes Gelände mit zahlreichen verschiedenartigen Laubbäumen und einigen Nadelbäumen. Oberhalb der Steilküste.
Káto Alissós-Káto Achaïa
25002 Káto Alissós
Peloponnes
Griechenland
Breitengrad 38° 9' 0" N (38.1501)
Längengrad 21° 34' 37" E (21.57705)
Beschilderter Abzweig von der Straße Pátras - Pírgos. Auf den letzten 100 m einspurige Fahrbahn.
Ein Erlebnis ist die Fahrt mit der Zahnradbahn zwischen Diakofto am Korinthischen Golf und Kalavryta in 700 m Höhe. Der kurze Triebwagenzug ruckelt drei- bis fünfmal täglich über die 1896 eingeweihte, 22 km lange Strecke, für die er je nach Beladung 60 bis 70 Minuten braucht. Er fährt durch urwüchsige Tunnel und unter natürlichen Felsüberhängen entlang, kreuzt mehrmals auf geländerlosen Brücken den wild rauschenden Vouraikos, passiert Wasserfälle und steile Felswände. Am besten unternimmt man die Tour von Kalavryta aus (frühzeitiger Kartenkauf empfohlen), denn für die anderen Attraktionen der Region ist ein Auto erforderlich. Als Nationalheiligtum im Hochtal von Kalavryta gilt das Kloster Agia Lavra. Hier gab Bischof Germanos von Patras am 25. März 1821 das Signal zum griechischen Freiheitskrieg. Eine Gedenkstätte am Ortsrand von Kalavryta erinnert an eine Vergeltungsaktion der Deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg, als deutsche und österreichische Soldaten 696 Männer und männliche Jugendliche aus Kalavryta erschossen, weil Partisanen in dieser Region zuvor 97 Wehrmachtssoldaten grausam getötet hatten. Auf dem Rasen ist zu lesen: »Nein zu Kriegen - Frieden«. Wer wollte sich dem nicht anschließen? Dokumentiert werden die Geschehnisse des Jahres 1943 im Holocaust-Museum an der Fußgängerstraße zwischen Bahnhof und Platía. Es ist in der Schule untergebracht, in der die Frauen und Kinder Kalavrytas während der Vergeltungsaktion der Wehrmacht eingesperrt waren.
Die steilen Gassen von Nafpaktos schmücken kubische weiße Häuser, den Hafen rahmen venezianische Mauern und Zinnen des 16. Jh. Um den Burgberg ziehen sich mehrere Mauerringe, hinter denen sich in der Vergangenheit mal Türken, mal Venezianer verschanzten. Bei der Seeschlacht von Lepanto, wie der Ort bei den Italienern hieß, errang die venezianisch-spanische Flotte 1571 einen entscheidenden Sieg über die Osmanen.
Der moderne und edle Museumsneubau wurde im Juni 2009 eingeweiht. Es zeigt antike Skulpturen, Schmuck, Glas und Mosaike aus der griechischen und römischen Antike. Äußerst effektvoll werden im großen Saal links des geräumigen Foyers römische Bodenmosaike präsentiert. Man hat sie in den Grundmauern eines römischen Stadthauses neu verlegt, in einem rekonstruierten römischen Badezimmer neu zur Geltung gebracht und sogar großflächig senkrecht aufgestellt, damit sie besser zu betrachten sind. Im zweiten Saal werden u.a. die verschiedenen Bestattungsformen der Antike effektvoll erläutert.
Meist weiden Schafe zwischen den Grundmauern dreier je 160 m langer Säulenhallen, eines Apollon-Tempels und der Stadtmauer aus der Zeit um 200 v. Chr. Sie sind die Überreste des schon im 9. Jh. v. Chr. gegründeten Thermai, nur 1,5 km vom Hauptplatz des heutigen Dorfes Thermo entfernt. Leider ist durch zwei Zerstörungen durch Phillip V von Mazedonien in den Jahren 218 und 206 v. Ch. nicht viel stehengeblieben, aber die Archäologen arbeiten ständig an der Freilegung.
Verwirrend vielfältig sind die Schreibweisen auf den Wegweisern, die vom großen Dorf Katohi zu der antiken Stätte führen: Oinidiades, Ancient Oiniada(i), Ancient Iniada oder auch nur Ancient Theatre ist auf ihnen zu lesen. In der Antike reichte das Meer bis an die Stadt heran; heute liegen die Ruinen eines antiken Theaters, der Stadtmauer und sehr gut erhaltener Docks an einem Hügel. Er überragt das trocken gelegte, Mündungsgebiet des Flusses Acheloos nur um wenige Meter. Wer nach der Besichtigung im Meer baden will, fährt weiter nach Doni. Dort stehen am Strand zwar Ferienhäuser in chaotischer Wellblech-Architektur. Wer aber über die schmale Fußgängerbrücke auf ein Inselchen hinüberwechselt, genießt beim Baden den Blick auf die vielen winzigen und unbewohnten Eilande vor der Küste.
Ein Hauch von Exotik statt schwulstiger Heroik überrascht auf der Fahrt auf einem Straßendamm mit Radweg durch die Lagunen von Messolongi zur vorgelagerten Strandinsel Tourlida. Rheumageplagte nehmen entlang des Damms Schlammbäder, Genießer steuern die über dem Meer erbaute Stege des Fischrestaurants an. Seine Tische sind in dezentem Abstand voneinander unter Schatten spendenden Dächern aufgestellt.
Am Fundort einer vom Apostel Lukas gemalten Marienikone entstand seit 840 dieses Kloster als Wallfahrtsort. Seine nüchternen achtstöckigen Gebäude ducken sich unter eine mächtige Bergwand. Fantastisch wirkt das Innere der teilweise aus dem Felsen herausgemeißelten Kirche. In einer halbdunklen Höhle mit rauschendem Quell ist die Auffindung der Ikone mit Figuren nachgestellt. Den Mosaikfußboden schmückt ein byzantinischer Doppeladler. Die rauchgeschwärzten Fresken stammen aus dem 17. Jh. Das Museum bewahrt Silbergerät, Buchmalereien, Stickereien und Waffen. Das Kloster Odontotosliegt an der Schmalspurstrecke der Zahnradbahn von Diakofto nach Kalavrita. Rund eine Stunde braucht die Odontotos für die 22 km durch die wildromantische Vouraikos-Schlucht.
Silke schriebletztes Jahr
Sehr einfacher Campingplatz
Wir wollten die letzte Nacht vor dem Hafen von Patras verbringen. Es waren nur wenige Wohnmobile am CP. Sanitär nicht sauber und ziemlich heruntergekommen. Den Weg zum Meer haben wir auch nicht gefunden. Wir aind wieder gefahren
Anonymschriebvor 2 Jahren
Maximal für eine Nacht vor oder nach der Fähre
Sanitäranlagen sind alt und sehr runtergekommen. Bei unserem Besuch auch nicht sauber und am Morgen lief auch kein Wasser in den Sanitärgebäuden. Sehr schade, weil die Betreiberin uns sehr freundlich empfangen hat. Maximal für eine Nacht, wenn morgens die Fähre ab Patras geht.
Sehr GutGuidoschriebvor 3 Jahren
Schöner einfacher Platz mit riesig netter Betreuung
Wir nehmen diesen Platz gerne, wenn wir von der Fähre kommen - egal zu welcher Uhrzeit. Auch tuef in der nacht ist man noch willkommen, im Restaurant direkt neben dem Platz gibt es immer noch leckeres Essen und guten Wein. Die Sanitäranlagen sind sehr einfach, aber bestens gepflegt. Man kommt recht … Mehr
Tomschriebvor 3 Jahren
Nie wieder!!!
Nette Betreiber, keine Frage - ABER - Eher ein Platz für Jugendliche. Mag vielleicht am Zeitpunkt gelegen haben. Aber ich kann nur die Zeit beurteilen die ich erlebt habe. Tolle junge Menschen, ca. 150. Na und die feiern dann halt bis morgens um 5. Immerhin hört man dann die im Dutzend vorhandene H… Mehr
AußergewöhnlichDorisschriebvor 6 Jahren
Toller Platz!!
Wir haben diesen Platz ausgesucht, da er nicht weit vom Hafen weg ist und waren ganz begeistert! Tolle Plätze, alles vorhanden (Restaurant, kleiner Laden und Sanitäranlagen) und sehr nette Betreiber! Wir durften sogar bis Nachmittag ohne Aufpreis bleiben, wirklich top und empfehlenswert!
Sanitär
3.2
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.8
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.3
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.5
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar 2 Erwachsene + Standplatz | ab 20,00 EUR |
Familie 2 Erwachsene + Kind (10) + Standplatz | ab 23,50 EUR |
Extras | |
Hund | Inklusive |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Inklusive |
Müllgebühr | Inklusive |
Liegt der Camping Káto Alissós am Meer?
Ja, Camping Káto Alissós ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Káto Alissós erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Káto Alissós einen Pool?
Nein, Camping Káto Alissós hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 1 km). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Káto Alissós?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Káto Alissós?
Hat der Campingplatz Camping Káto Alissós Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Káto Alissós?
Wann hat Camping Káto Alissós geöffnet?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Káto Alissós?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Káto Alissós zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Káto Alissós über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Káto Alissós genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Káto Alissós entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Káto Alissós eine vollständige VE-Station?