Aufenthalt
- Sprache an der Rezeption: Deutsch, Englisch, Italienisch
Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
Schöne Wälder und kulturelle Entdeckungsreisen in Tallinn bieten Besuchern des Campingplatzes Camping Freedom einen erlebnisreichen Urlaub. Mit umfangreichen Annehmlichkeiten wie Sanitäranlagen, einer voll ausgestatteten Küche, Privatparkplätze sowie kostenfreies WLAN können sich die Gäste hier entspannen. Zudem bietet die mächtige Burg Tallinn vielen Besuchern einen Blick in die Vergangenheit. Die zahlreichen Möglichkeiten zum Sightseeing machen den Besuch erlebnisreicher. Wer sich dagegen einfach fern des stressigen Alltags entspannen möchte, kann in den Naturparks auf Wanderschaft gehen. Dort kann man den Geist frei schweifen lassen und die Ruhe des Waldes auskosten.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Freedom)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Vabaduse puiestee 65
11211 Tallinn
Estland
Estland
Breitengrad 59° 22' 47" N (59.37992)
Längengrad 24° 41' 53" E (24.69811)
Die Aussichtsterrasse Kohtuotsa auf der Nordseite des Tallinner Dombergs, zu erreichen über die Straße Kohtu (Gerichtsstraße), bietet die schönste Aussicht auf die steilen Dächer und die Kirchtürme der Altstadt. An der Kohtu liegt auch das klassizistische Adelshaus mit seinem auf sechs ionischen Säulen ruhenden Portikus, der von der Stadt aus sehr gut zu sehen ist. Im Jahre 1813 wurde es nach Plänen Carl Ludwig Engels erbaut, der später in Helsinki zahlreiche Gebäude errichtete, u.a. die Kathedrale.
Tallinns ledige ausländische Kaufleute waren in der Bruderschaft der Schwarzhäupter zusammengeschlossen. 1597 bezogen sie an der Straße Pikk ihr repräsentatives Haus mit einer Fassade im Stil der niederländischen Renaissance. Das Mohrenkopfwappen über der Tür zeigt den Schutzheiligen der Gilde, den aus Nordafrika stammenden hl. Mauritius. Wappenreliefs verweisen auf die verbündeten Hansestädte Brügge, Nowgorod, Bergen und auf London. Die Pikk säumen auch das 1864 im Tudorstil modernisierte Haus der Kanuti-Gilde, das Gebäude der Olai-Gilde aus dem 15. Jh. mit gotischem Saal und das 1410 fertigestellte Giebelhaus der Großgilde der verheirateten selbstständigen Kaufleute, in dem sich heute das Estnische Historische Museum befindet.
Anstelle einer Kirche aus Holz entstand 1229 die Domkirche, Toomkirik, aus Stein. Im 14. Jh. wurde diese zur dreischiffigen Basilika aus gebaut und bis ins 15. Jh. gotisch gestaltet. 1778-79 kam der spätbarocke Westturm hinzu. Das Grabmal des schwedischen Statthalters Pontus de la Gardie schuf der Bildhauer Arent Passer 1595. Der Altar und die über 100 geschnitzten Wappenschilder baltendeutscher Adliger im Innenraum entstanden um 1700.
Die Straße Telliskivi, zu Deutsch Ziegelstein, gab dem ganzen Viertel hinter dem Bahnhof den Namen. Seit einigen Jahren ist die Gegend das hippste Ausgehviertel der Stadt. Aber nicht nur am Abend, denn in die alten Fabrikgebäude sind Cafés und Restaurants, Designläden, Start-ups, Theater und kleine Läden eingezogen. Und jeden Samstag erweitert ein Flohmarkt das ohnehin bunte Angebot.
Tallinn zieht mit seinem historischen Kern und den pulsierenden Vierteln wie Kalamaja Besucherinnen und Besucher in seinen Bann. Das mittelalterliche Zentrum – seit 1997 UNESCO-Weltkulturerbe – und das moderne Flair der Hauptstadt Estlands versprühen eine einzigartige Atmosphäre und bilden ein perfektes Urlaubsziel für einen Städtetrip. Dabei gibt es nicht nur für Geschichtsinteressierte zahlreiche lohnenswerte Sehenswürdigkeiten. Auch Kultur-Fans kommen in Museen und Galerien auf ihre Kosten. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten auf der Tallinn-Karte Das Tallinner Schloss – auf Estnisch Toompea loss – thront mit seiner spätbarocken Fassade über der Unterstadt auf dem Domberg mit dem namensgebenden Tallinner Dom . Einst war die Ober- von der Unterstadt getrennt und am Standort des Schlosses befand sich eine Festung. Heute sitzt das estnische Parlament in dem prächtigen Gebäude. Ein Highlight einer Tallinn-Reise ist ein Spaziergang durch die mittelalterliche Unterstadt, eine der am besten erhaltenen Altstädte Europas. Der Eingang erfolgt durch die Lehmpforte, einem Teil der in weiten Strecken erhaltenen Stadtmauer. Vorbei am Peppersack, einem Gebäude aus dem Jahr 1370, in dem sich heute ein Restaurant befindet, geht es über verwinkelte Kopfsteinpflastergassen zum Rathaus (Tallinna raekoda). Das Wahrzeichen der Stadt im gotischen Stil wurde erstmals im Jahr 1322 erwähnt. Aussichten und Einblicke: Tallinn-Reisetipps für den Routenplaner Ein herrlicher Rundblick über die Altstadt von Tallinn bietet sich von der Aussichtsplattform der gotischen Olaikirche . Der größte mittelalterliche Bau der Stadt geht auf das Jahr 1267 zurück und befindet sich im Norden der Unterstadt. Rund fünf Gehminuten weiter nördlich finden Architektur-Fans ein Highlight: Die alte Stadthalle Linnahall wurde 1980 für die XXII. Olympischen Spiele errichtet und gehört zu den bekanntesten Beispielen für estnische Architektur aus der Sowjet-Ära. 2019 war das Gebäude Kulisse für Christopher Nolans Film „Tenet“. Tallinn-Tipps für Nachtschwärmer und Shoppingbegeisterte Angesagte Bars, gemütliche Cafés, kreative Boutiquen: Kalamaja ist Tallinns Szeneviertel. Die Vergangenheit als beschauliches Fischerdorf ist noch an jeder Ecke spürbar, nicht zuletzt durch die bunten, gut erhaltenen historischen Holzhäuser. Die Lage am Meer, viele Grünflächen und ein modernes Museumsensemble machen den Stadtteil zu einem Highlight auf der Tallinn-Karte, das man unbedingt auf einer Oslo-Tour einplanen sollte.
Seit dem frühen 15. Jh. steht das Rathaus am schönsten und größten Platz Tallinns, Raekoja plats. Von der Spitze des Rathausturms blickt die Figur des Stadtknechts ›Alter Thomas‹ über die Dächer der Stadt. Unter den spätgotischen Rathausarkaden boten im Mittelalter Marktleute ihre Waren an. Innen zeugen der zweischiffige Bürgersaal mit bemalten Pfeilern und der Rats saal mit geschnitzten Friesen und verzierten Ratsherrenbänken vom Glanz der Hansezeit. Im früheren Ratsgefängnis hinter dem Rathaus widmet sich das kleine Fotomuseum den Anfängen der Fotografie in Estland.
Die Stadtmauer war ab der zweiten Hälfte des 15. Jh. ein beeindruckender Schutzwall: 2,4 km lang, 16 m hoch, mit 45 Türmen, von denen 26 erhalten sind. Der Wehrturm Paks Margareeta schützte die Stadt zum Hafen und dient heute als Estnisches Seefahrtsmuseum. Der ›Kiek in de Kök‹-Turm, Guck in die Küche, ist heute Stadtmuseum. Aus seinen Fenstern konnte man den Bewohnern der Unterstadt in die Küche und sogar Töpfe schauen.
Das Estnische Historische Museum (Eesti Ajaloomuuseum) befindet sich in dem in den Jahren 1407-10 errichteten stattlichen Giebelhaus der einflussreichen Großen Gilde (Suurgildi hoone). Zu dieser Gilde zählten Kaufleute und Reeder, aus deren Reihen Ratsherren und vielfach auch Bürgermeister gewählt wurden. Das Museum präsentiert in seiner Dauerausstellung 11.000 Jahre estnische Geschichte. Gezeigt werden Rüstungen und Uniformen, Münzen, Fotos und Dokumente. Dazu kommen interaktive Angebote zu geschichtlichen Ereignissen und Erklärungen zur Geschichte der Großen Gilde und des Gebäudes.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Freedom erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Freedom einen Pool?
Nein, Camping Freedom hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Freedom?
Die Preise für Camping Freedom könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Freedom?
Hat der Campingplatz Camping Freedom Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Freedom?
Verfügt der Campingplatz Camping Freedom über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Freedom genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Freedom entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Freedom eine vollständige VE-Station?