Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 100 (davon 100 parzelliert)
- Mietunterkünfte: 19
- davon 2 mit Sanitäreinrichtungen
- davon 17 ohne Sanitäreinrichtungen
Verfügbare Unterkünfte (Camping Dias)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Einfacher, naturbelassener Campingplatz an der etwa 2 km langen, weit geschwungenen Sandbadebucht von Vathi. Schattige Standplätze unter niedrigen Laubbäumen oder Mattendächern. Eigene Strandtaverne.
Vathi
23200 Gythion
Peloponnes
Griechenland
Breitengrad 36° 42' 42" N (36.711851)
Längengrad 22° 31' 21" E (22.522601)
Die Einwohner des antiken Sparta pflegten ein spartanisches, d.h. militärisch ausgerichtetes Leben. Auf dem niedrigen Akropolis-Hügel sind Reste des Theaters und der Akropolis erhalten. Von hier schweift der Blick über das heutige Sparta (Sparti) inmitten von Zitrusplantagen und Olivenhainen und auf das nahezu 2400 m hohe Taigetos-Gebirge. Das Archäologische Museum im Ort veranschaulicht mit Exponaten Kunst und Geschichte des antiken Sparta.
In den Dörfern auf der felsenreichen Mani ragen rechteckige Türme aus unverputztem Bruchstein bis zu 20 m hoch auf. Oft stehen sie dicht an dicht und sind nur von wenigen Häusern und Ställen umgeben. Manche Dörfer sind fast verlassen, einige der Türme sind heute Ferienwohnungen. Der äußere Mani erstreckt sich nördlich von Areopoli mit seinen Wohnturmhotels. Hier ist die Landschaft noch grün. Byzantinische Kirchen wie die Kapelle Ipapanti auf dem Friedhof von Nomitsis prägen das Bild. Das Dorf Stoupa bietet einen schönen Sandstrand mit Tavernen, Liegen, Sonnenschirmen und Bootsverleih. In Kardamyli hingegen säumen lange Kieselstrände das kristallblaue Wasser. Wohntürme prägen Pirrihos, Flomochori und Himara sowie den Fischerhafen Kotronas. Nyfi liegt auf dem Grat eines Felsenkamms, mit dem die Häuser farblich zu verschmelzen scheinen. In Vathia drängen sich Wehrtürme dicht aneinander über dem Meer. Zum Schwimmen eignen sich die Sandstrände des Dorfes Marmari. Gut für eine Rast ist Porto Kagio, an dessen Kieselstrand einige Fischtavernen stehen. Durch seine Lage gegenüber einer felsigen Steilküste gefällt Gerolimenas. In Mezapos bestimmen Kräne das Ortsbild, mit denen die Fischerboote an dieser Steilküste zu Wasser gelassen werden müssen. Zahlreiche Wehrtürme stehen auch in den Dörfern Mina und Kitta im Inland.
Monemvassia, das auf einem 1700 m langen und 300 m breiten Felsen thront, war einst Zankapfel der Völker. Die Venezianer herrschten 1464-1540 und 1690-1715. Die von ihnen Malvasia genannte Stadt war als Exporthafen für den gleichnamigen Wein von großer Bedeutung. Die von Mauern gesäumten Gassen der Unterstadt mit ihren Bars, Tavernen und Hotels in historischen Gebäuden sind im Sommer besonders belebt. Zur am Abgrund erbauten Kirche Agia Sophia und zum türkischen Kastell in der stillen Oberstadt steigen hingegen nur wenige Besucher hinauf. Am anderen Ufer liegt die Neustadt Gefyra. Den kleinen Urlaubsort mit Panoramablick auf den Felsen verbindet eine Dammstraße mit Monemvassia.
Die Hafenstadt Gythio ist der Hauptort der östlichen Mani, wie der mittlere Finger des Peloponnes genannt wird. Vom Platz am Hafen zieht sich ein schmales Band mehrgeschossiger Häuser einen niedrigen Hügel hinauf. Ein Beispiel für die typische Wohnform der Mani steht auf einer kleinen, durch einen Damm nahe dem Hafen von Gythio verbundenen Insel: ein Wehr- und Wohnturm der Familie Tzanetakis aus dem 18. Jh. Er ist heute ein kleines historisches Museum.
Auf einem Hügel am Saum des Taigetos-Gebirges hatten Kreuzritter Anfang des 13. Jh. eine Burg errichtet. Am Fuß des Burgberges entstand in der Folgezeit die Stadt Mystra, Residenz byzantinischer Prinzen, die über weite Teile des Peloponnes regierten. Um das Jahr 1700 lebten über 40 000 Menschen hier. Alte Mauern umgeben einen mehrstöckigen Palast und nahezu ein Dutzend prächtiger Kirchen und Klöster, von denen Kloster Pantanassa noch von Nonnen bewohnt ist. Der mit Mandelbäumen bewachsene Burgberg und die Umgebung von Mystra laden zum Wandern ein.
In einem ehemaligen Elektrizitätswerk aus den zwanziger Jahren des 20. Jh. wird auf Griechisch und Englisch alles erklärt, was man über den Olivenanbau und die Olivenverarbeitung wissen möchte. Versteinerte Olivenzweige belegen, dass es diesen Baum schon vor über 50 000 Jahren im östlichen Mittelmeerraum gab. Zu sehen sind außerdem antike Öllampen und Ölamphoren, viele technische Geräte der neueren Zeit, Fotos und Kurzfilme zum Thema. Attraktiv ist auch der kleine Museumsshop.
Die Küste von Kalogria bietet einen der schönsten Strände der Region mit feinem Sand. Ihn rahmt ein Dünenwald aus Aleppokiefern, Pinien und Eichen, der bis zu den Ruinen des Thermalbades Kounoupelli reicht. Hier können Vögel beobachtet, Wanderungen und Radausflüge unternommen werden. Am Ufer des Sees im Hinterland steht eine weiße Kapelle vor rauer Felswand.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Dias erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Dias einen Pool?
Nein, Camping Dias hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Dias?
Die Preise für Camping Dias könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Dias?
Hat der Campingplatz Camping Dias Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Dias?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Dias?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Dias zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Dias über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Dias entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Dias eine vollständige VE-Station?