Verfügbare Unterkünfte (Camping de la Chapelette)
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Der familienfreundlich Campingplatz Camping de la Chapelette in der hübschen Gemeinde Saint-Martin-de-Crau liegt in Frankreichs beliebter Urlaubsregion Provence-Alpes-Côte d'Azur. Saint-Martin-de-Crau ist zudem ein Zugangsort zum wunderschönen Regionalen Naturpark Alpillen. Es gibt hier also eine herrliche Landschaft zu entdecken. Der Campingplatz Camping de la Chapelette wartet dazu mit einem Pool und verschiedenen Freizeitmöglichkeiten auf. Dazu gehören etwa Pétanque, Volleyball oder Tischtennis. Für Kinder ist zudem ein Spielplatz dabei, auf dem sie sich austoben können. Eine hervorragende Verpflegung sichert neben Gaststätte und Imbiss zudem ein eigener Lebensmittelladen. Morgens gibt es auf dem Platz ein kontinentales Frühstück.
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Transparente Preise, ohne versteckte Gebühren
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Über 500.000 gebuchte Übernachtungen in den letzten 12 Monaten
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Route de Fos, Mas Chapelette
13310 Saint-Martin-de-Crau
Provence-Alpes-Côte d'Azur
Frankreich
Breitengrad 43° 37' 30" N (43.62519)
Längengrad 4° 45' 1" E (4.75033)
Das Château gilt neben dem von Grignan als das bedeutendste Renaissance-Schloss der Provence. Wer die Nordfassade mit den markanten Türmen erblickt, hegt daran keinen Zweifel. Wenn am Abend die Sonne Schloss und Dorf grandios ausleuchtet, möchte man kaum glauben, dass das Ensemble einmal dem Verfall preisgegeben war. Erst der ungarische Maler und Graphiker Victor Vasarely rettete das Château de Gordes nach 1945 vor dem endgültigen Niedergang. In den herrschaftlichen Sälen sind heute 300 Werke des flämischen Pop-Art-Malers Pol Mara ausgestellt.
Attraktion des Ortes ist die Sorgue-Quelle am Fuß eines kahlen Felsens. Sie wird gespeist von der 300 m tiefer liegenden eigentlichen Quelle. Wenn im Frühjahr viel Regen fällt, strömen gewaltige Wassermassen nach oben und aus dem stillen Teich wird ein schäumender Felstopf. An den 16-jährigen Aufenthalt des Renaissancedichters Petrarca erinnert das Musée-Bibliothèque François Pétrarque. Reizvoll sind Kajakfahrten auf der Sorgue, z.B. ins 8 km entfernte L’Isle-sur-la-Sorgue.
Das mittelalterliche Gordes scheint mit dem schroffen Fels über dem Coulon-Tal verwachsen zu sein. Renaissancegiebel und schmale Gassen staffeln sich von Toren und Mauern abgeschirmt am Hang. Krone des Ortes ist das Schloss aus dem 16. Jh., dessen Ursprünge auf eine Festungsburg aus dem 11. Jh. mit Erweiterungen im 14. Jh. zurückgehen. In seinen Sälen sind Werke des flämischen Pop-Art-Malers Pol Mara (1920-98) ausgestellt.
Grandiose römische Denkmäler sind der Stolz von Nîmes. Berühmt ist das Amphitheater Les Arènes (90-120 n. Chr.). Dessen wuchtige Fassade wird von 120 doppelstöckigen Rundbögen gegliedert und einem halbgeschossartigen Aufsatz gekrönt. Mit seinen 34 Rängen fasste es 24.000 Besucher, heute sind es bei Stierkämpfen oder Konzerten noch 13.000. Ein Glanzstück antiker Baukunst aus der Zeit von Kaiser Augustus ist auch die Maison Carrée, einer der besterhaltenen Tempel der römischen Welt. Gegenüber präsentiert das Carré d’Art Gegenwartskunst von Baselitz, Richter und Polke. Den modernen Museumsbau aus Glas und Stahl entwarf Sir Norman Foster. Weitere Akzente zwischen den antiken Schätzen von Nîmes setzen Wohnhäuser von Jean Novel und der Busbahnhof von Philippe Starck.
Inmitten der Stadt erhebt sich die wuchtige Fassade des Amphitheaters (Arènes), das sich hervorragend über die Jahrhunderte hinweg erhalten hat. Die Fassade wird von 120 doppelstöckigen Rundbögen gegliedert und von einem halbgeschossartigen Aufsatz gekrönt. Dank einer raffinierten Konstruktion konnte sich das Zuschaueroval mit seinen 34 Rängen in kürzester Zeit reibungslos füllen und leeren - immerhin 21.000 Besucher fanden hier Platz. Heute sind es noch 13.000, wenn zu Pfingsten die größte Corrida außerhalb Spaniens stattfindet.
Den ältesten öffentlichen Park Frankreichs (seit 1750) rühmt die Schriftstellerin Colette in einem zärtlichen Liebeslied. Brunnenanlagen mit Statuen, steinerne Freitreppen und Ballustraden ziehen sich den Mont Cavalier hoch, der vom Tour Magne gekrönt wird. Zur alten, in ein Bassin eingefassten Quelle des Nemausus, wo einst das alte Nîmes vom griechischen Gott Nemausus gegründet worden sein soll, führen zwei antike Terrassen.
Im Mai 1993 wurde der Museumsneubau Carré d’Art für zeitgenössische Kunst eingeweiht. Auf neun Etagen, fünf davon unterirdisch, sind Werke von Yves Klein, Sigmar Polke und Gerhard Richter zu bewundern. Den hochmodernen Glas- und Stahlkörper entwarf der englische Stararchitekt Norman Foster. Von der Dachterrasse (mit Café und Restaurant) bietet sich ein herrlicher Rundblick über die Dächer der Stadt.
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Sind Hunde auf Camping de la Chapelette erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping de la Chapelette einen Pool?
Ja, Camping de la Chapelette hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping de la Chapelette?
Die Preise für Camping de la Chapelette könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping de la Chapelette?
Hat Camping de la Chapelette Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping de la Chapelette?
Wann hat Camping de la Chapelette geöffnet?
Verfügt Camping de la Chapelette über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping de la Chapelette genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping de la Chapelette entfernt?
Gibt es auf dem Camping de la Chapelette eine vollständige VE-Station?