Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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Eingebettet in die idyllische Landschaft des Aude, bietet der Campingplatz Yelloh! Village Le Bout du Monde eine friedliche Umgebung und weitläufige Standplätze. Die naturbelassene Atmosphäre und die Nähe zu historischen Sehenswürdigkeiten machen diesen Ort besonders reizvoll. Urlauber schätzen die Ruhe und die zahlreichen.
Verfügbare Unterkünfte (Yelloh! Village Le Bout du Monde)
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Lang gestrecktes, durch Hecken und Bäume aufgelockertes Wiesengelände.
Domaine de Rhodes
11400 Verdun-en-Lauragais
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 43° 22' 36" N (43.37671)
Längengrad 2° 4' 28" E (2.07463)
Carcassonne wird beherrscht von der mittelalterlichen Oberstadt La Cité. Sie ist UNESCO-Weltkulturerbe und gilt mit einem Ausmaß von 14 ha als die größte und am besten erhaltene Festung Europas. Die erste Burg auf der lang gezogenen Anhöhe entstand im 12. Jh., im 13. Jh. wurde sie zur Festung mit zwei Mauerringen erweitert, die zusammen etwa 3 km lang sind und insgesamt 52 Türme aufweisen. Im 19. Jh. wurde die verfallende Cité in königlichem Auftrag von dem Architekten Eugène Viollet-le-Duc restauriert. Das Musée Lapidaire im Château Comtal aus dem 12. Jh. informiert darüber. Die Porte Narbonnaise mit ihren beiden großen, spitz zulaufenden Türmen ist das Haupttor in die Cité. Einen guten Eindruck von den Dimensionen der Festung erhält man bei einem Spaziergang auf der Promenade des Lices, die zwischen den beiden Mauerringen verläuft. Auffälligstes Bauwerk innerhalb der Cité ist die 1096 geweihte Basilika St-Nazaire et St-Celse mit romanischem Langhaus, gotischem Chor und schönen Glasfenstern aus dem 14. und 16. Jh.
Auffälligstes Bauwerk innerhalb der Cité ist die 1096 geweihte Basilika St-Nazaire et St-Celse mit romanischem Langhaus, gotischem Chor und schönen Glasfenstern aus dem 14. und 16. Jh. Sie diente bis 1801 als Kathedrale von Carcassonne. Die Skulpturen, die den Bau ursprünglich schmückten und die bei der Restaurierung im 19. Jh. entfernt wurden, sind heute im Musée Lapidaire im Château Comtal zu besichtigen.
Die barocke Kathedrale St-Benoît beeindruckt mit ihren großzügigen Proportionen. Sehenswert sind neben vier Marmorskulpturen aus dem 17. Jh., die aus der Chartreuse de Saïx stammen, eine Reihe von Gemälden und der mit einem Baldachin versehene Hauptaltar mit einer Darstellung der Auferstehung Christi (1765) von Gabriel Briard.
Das hübsche Wehrdorf war im 13./14. Jh. eine Hochburg der Katharer. Aus dieser Zeit stammt die spätgotische Kathedrale St-Maurice, die mit ihrem hoch aufragenden Glockenturm die Silhouette des Orts prägt. Beeindruckend ist der historische Ortskern mit einzigartigen Fachwerkhäusern aus dem 14. und 15. Jh. Charakteristisch sind ihre filigranen hölzernen Laubengänge (couverts) im Erdgeschoss, über welchen die oberen Geschosse zu schweben scheinen. Cafés, Bistros und Geschäfte reihen sich heute um den zentralen Place Général Leclerc, in dessen Mitte sich ein schattiger Park etabliert hat.
Der auf ein römisches Castrum (ein Militärlager) zurückgehende Ort war im 16./17. Jh. ein Zentrum des Protestantismus. Aus dieser Zeit stammt die barocke, mit feinen Marmorskulpturen ausgestattete Cathédrale St-Benoît. Das einstige Bischofspalais aus dem 17. Jh. beherbergt heute das Musée Goya mit über 80 Werken des Spaniers, darunter auch Porträts und Radierungen. Die belebte Place Jean Jaurés ziert eine Statue des 1859 in Castres geborenen sozialistischen Politikers. Am Nordende des Platzes widmet sich ihm und der Geschichte des Sozialismus ein Museum.
Östlich von Castres erstreckt sich das Granitplateau des Sidobre mit bizarren Felsformationen. Direkt an der D 30 nach Lacrouzette beeindruckt der ›Wackelstein‹ Peyro Clabado, der trotz seiner 800 t scheinbar leicht auf einem Sockel ruht. Beliebte Wanderziele sind die Wasserfälle Cascade du Paradis und Saut de la Truite an der D 58 zwischen Burlats und Lacrouzette.
Das Rathaus im früheren Bischofspalais beherbergt das Musée Goya mit über 80 Werken von Francisco de Goya y Lucientes, u.a. faszinierenden Portraits und Radierungen. Das Museum präsentiert zudem zahlreiche graphische Werke weiterer spanischer Künstler des 19. und 20. Jh., u.a. von Mariano Fortuny y Marsal, Juan Gris, Manolo Valdez und Antoni Clavé.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Yelloh! Village Le Bout du Monde erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Yelloh! Village Le Bout du Monde einen Pool?
Ja, Yelloh! Village Le Bout du Monde hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Yelloh! Village Le Bout du Monde?
Die Preise für Yelloh! Village Le Bout du Monde könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Yelloh! Village Le Bout du Monde?
Hat der Campingplatz Yelloh! Village Le Bout du Monde Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Yelloh! Village Le Bout du Monde?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Yelloh! Village Le Bout du Monde?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Yelloh! Village Le Bout du Monde zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Yelloh! Village Le Bout du Monde über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Yelloh! Village Le Bout du Monde genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Yelloh! Village Le Bout du Monde entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Yelloh! Village Le Bout du Monde eine vollständige VE-Station?