Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Spreetal
Verfügbare Unterkünfte (WSZ-Camp-Spreetal)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Werkstr. 10
02979 Spreetal
Sachsen
Deutschland
Breitengrad 51° 29' 56" N (51.499142)
Längengrad 14° 20' 38" E (14.34397)
Im Zentrum von Park Branitz befindet sich das 1770-72 erbaute Schloss. Es beherbergt das Fürst-Pückler-Museum mit historischen Wohnräumen und einer Ausstellung zum Leben und Werk des Fürsten Pückler sowie die Cottbuser Sammlung mit Gemälden von Carl Blechen. Dem Schloss gegenüber liegen der Marstall mit Ausstellungsräumen und das Kavalierhaus, in dem sich ein Restaurant mit Café befindet. Der etwa 96 ha große Park wurde 1846 bis 1871 durch Hermann Fürst von Pückler-Muskau angelegt und vom Gartendirektor Bleyer bis 1888 vollendet. Besonders die Umgestaltung eines vormals völlig ebenen Geländes in eine einzigartige Parklandschaft zeugt vom gewaltigen Ideenreichtum und den künstlerischen Fähigkeiten Pücklers, die aufgrund eines Besuches 1814 im Villenpark zu Stourhead in Wilshire (England) geweckt wurden. Die künstlichen Wasserfälle, Teiche, Hügel, die verschlungenen Wege, die eingefügten Baulichkeiten und der plastische Schmuck stehen dafür ein. Einmalig in Europa sind die im Westteil des Parks gelegenen Pyramiden. Die Seepyramide, der Tumulus, ist die Begräbnisstätte Pücklers und seiner Frau Lucie.
In dem bereits zu Sachsen gehörenden Ort Kromlau ist einer der größten deutschen Rhododendrenparks zu bewundern. Ab 1844 ließ der Großgrundbesitzer Friedrich Hermann Rötschke einen Garten mit Grotten, Brücken, Höhlen und einem Schloss anlegen - fast kann man von einem Pendant zu den Schöpfungen des Fürsten Pückler sprechen. Später sorgte man für Anpflanzung auch exotischer Arten. Besucher sind sich einig: Hier lockt ein kleines Paradies.
Von den Cottbusern und ihren Gästen gleichermaßen geschätzt, schnauft die frühere Pioniereisenbahn auf einer Spurweite von 600 mm durch das Cottbuser Parkareal. Während der 45-minütigen Fahrt schlängelt sich die kleine Bahn abgehend vom Bahnhof Sandower Dreieck durch den Eliaspark (Bahnhof Messe), vorbei am ehemaligen BUGA-Gelände, dem jetzigen Spreeauenpark mit seinem Haltepunkt Glückauf, zum Bahnhof Zoo, der Station mit Zugang zum Fürst-Pückler-Park Branitz und wendet schließlich am Bahnhof Friedrichseiche.
Dieser wunderbare englische Park mit einer Gesamtfläche von 830 ha, mit seinen Seen, vielen herrlichen Baumgruppen und dem Neorenaissance-Schloss war bis 1845 ein Besitztum von Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785–1871). Im Neuen Schloss zu Muskau geboren, wurde er 1822 zum Fürsten erhoben. Auf einer Reise nach England 1814 hatten ihn die dortigen Garten- und Parkanlagen derart begeistert, dass er ab 1815 daran ging, den Muskauer Park neu zu gestalten. Er ließ 800.000 Bäume und 42.000 Büsche anpflanzen, die Neiße umleiten und sogar ein ganzes Dorf versetzen. Fürst von Pückler-Muskau löste sich von symmetrischen Konzepten der Vergangenheit, spielte mit Effekten von Licht und Schatten, Durchblick und Sichtbeziehung, wollte Natur in Szene setzen. Seine Ideen legte er 1834 in der Abhandlung ›Andeutungen über Landschaftsgärtnerei‹ dar. 1845 musste der Fürst den Stammsitz in Muskau verkaufen und zog sich nach Branitz bei Cottbus zurück. Seit 2004 zählt der Muskauer Park/Park Mużakowski zum UNESCO-Weltkulturerbe. Mehrere Brücken über die Neiße verbindet den deutschen mit dem größeren polnischen Teil der Anlage.
Die dreischiffige gotische Hallenkirche aus dem frühen 13. Jh. ist eine der wichtigsten Kirchenbauten Sachsens und liegt zentral in der Bautzener Altstadt. Seit der Reformation ist der Dom St. Petri eine ›Simultankirche‹, die älteste Deutschlands. Das bedeutet, dass der Sakralbau eine römisch-katholische und eine evangelisch-lutherische Gemeinde beheimatet. Eine weitere Besonderheit der Kirche ist ein Achsenknick im Langhaus, der dem Bauwerk ein asymetrisches Aussehen verleiht.
Die Ortenburg, Bautzens ältestes Bauwerk, wurde vor über tausend Jahren gegründet und schon im Dreißigjährigen Krieg stark in Mitleidenschaft gezogen. Das Schloss als Hauptteil der Anlage stammt daher aus der zweiten Hälfte des 17. Jh. Heute ist das Sorbische Museum im Schloss integriert und zeigt Geschichte, Kultur und Literatur der Sorben vom 6. Jh. bis zur Gegenwart.
Sehr GutWolfgangschriebletztes Jahr
Sehr guter Stellplatz
Familieärer Stellplatz, saubere Sanitäranlage, freundliche Platzbesitzer.
Sehr GutKlausschriebvor 2 Jahren
Guter Campingplatz.
Der Betreiber ist sehr freundlich und hilfsbereit. Sanitäranlagen sind sauber. Es ist eine Familiendusche vorhanden. Preis- Leistungsverhältnis ist super. Teilweise hört man die Autos auf der B97.
Sind Hunde auf dem Campingplatz WSZ-Camp-Spreetal erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz WSZ-Camp-Spreetal einen Pool?
Nein, WSZ-Camp-Spreetal hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz WSZ-Camp-Spreetal?
Die Preise für WSZ-Camp-Spreetal könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet WSZ-Camp-Spreetal?
Hat der Campingplatz WSZ-Camp-Spreetal Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz WSZ-Camp-Spreetal?
Verfügt der Campingplatz WSZ-Camp-Spreetal über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz WSZ-Camp-Spreetal entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz WSZ-Camp-Spreetal eine vollständige VE-Station?