Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Pellworm
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Verfügbare Unterkünfte (Wattenmeercamping)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Klostermitteldeich 1
25849 Pellworm
Schleswig-Holstein
Deutschland
Breitengrad 54° 31' 2" N (54.517223)
Längengrad 8° 35' 40" E (8.5946142)
Der 1960 eingedeichte Hauke-Haien-Koog (benannt nach der Hauptfigur in Theodor Storms Novelle ›Der Schimmelreiter‹) war der erste Koog, der nicht allein aus wirtschaftlichen Gründen, sondern auch zum Umweltschutz geschaffen wurde, insbesondere als Vogelbrutgebiet. Seine flachen Seen sind ein ideales Brut- und Rastrevier für viele Vogelarten. Am Parkplatz in Schlüttsiel unterhält der Vogel- und Naturschutzverein Jordsand (www.jordsand.eu) ein Infozentrum. Auch starten hier vogelkundliche Führungen.
Wittdün (»Weiße Düne«) an der Südostspitze der Insel besitzt den einzigen Fährhafen auf Amrum und war Amrums erster Badeort. Schon in den neunziger Jahren des 19. Jh. entstand er mit Kurhaus, Hotel, Logierhäusern und Villen. Die Aussichtsdüne nördlich des Ortes bietet einen schönen Blick auf Wittdün und den von Holzbohlenwegen durchzogenen Kniepsand.
Die Kirche stammt aus dem Jahr 1103 und hat eine fein restaurierte Ausstattung aus späteren Jahrhunderten. Der Altar zeigt als zentrales Thema die Kreuzigung. Hier kann man erkennen, wie sehr die Kirchenkunst dem Zeitgeschmack unterworfen ist. Im 17. Jh. war den Tatingern die Schnitzerei offenbar nicht mehr bewegt und figurenreich genug. So beauftragten sie 1631 einen Maler, den Hintergrund der geschnitzten Kreuzigung mit einer fantastischen Golgatha-Landschaft und vielen weiteren Menschen anzureichern.
Auf einer kleinen Anhöhe kurz vor Nebel ragt die sorgsam restaurierte, reetgedeckte Windmühle von 1771 auf. In ihrem Inneren ist das Amrumer Heimatmuseum eingerichtet, das über die Natur, Geschichte und Kultur der Insel informiert. Ein weiterer Museumsbereich beschreibt die Vergangenheit des Gebäudes. Außerdem werden wechselnde Kunstausstellungen gezeigt.
Zum Haubarg Hochdorf (einem der traditionellen Eiderstedter Bauernhäuser) gehört der vier Hektar große Hochdorfer Garten. Er gilt als bedeutendster bäuerlicher Garten Schleswig-Holsteins. Sein ältester Teil stammt aus der Mitte des 18. Jh.: der Barockgarten mit Lindenalleen und -lauben. Später kamen Obstbaumquartiere, exotische Gehölze, ein ›Hexenwald‹ und ein Küchengarten hinzu. Um 1900 entstand die romantische landschaftliche Anlage mit Schweizerhaus (heute Café), Teich und einer Nachbildung der Burgruine Oybin, wie sie auf Caspar David Friedrichs berühmtem Gemälde festgehalten ist.
Architektonisches Highlight des kleinen Dorfes Møgeltønder ist Schackenborg Slot, das über die Slotsgade mit ihren hübschen Backsteinhäusern zu erreichen ist. Als Møgeltønderhus wurde das Anwesen 1233 erstmals erwähnt, das heutige Schloss, eine barocke Dreiflügelanlage, entstand 1662–66. Weitere Umbauten erfolgten im Stil des Klassizismus Ende des 18. Jh. Das Schloss befindet sich im Besitz des Königshauses und ist nur in den Sommermonaten im Rahmen einer Führung zu besichtigen. Ab 1993 lebte Prinz Joachim von Dänemark hier, der zweite Sohn von Königin Margrethe II. Er ließ das Schloss restaurieren und bewirtschaftete das Land. Im Jahr 2014 kehrte er zurück nach Kopenhagen, das Schloss wurde einer Stiftung übertragen. Zum Schloss gehört das am Ende der Slotsgaden auf der linken Seite gelegene Schackenborg Slotskro, ein stilvolles Hotel mit gutem Restaurant.
Am südlichen Rand von Tønder befindet sich das Museum Kulturhistorie Tønder, eine von zehn Dependancen des Museum Sønderjylland, das sich mit den Themen Archäologie, Geschichte, Kunst und Naturgeschichte im südlichen Jütland befasst. Einst war Tønder ein Zentrum der Klöppelspitzen, zeitweise arbeiteten hier 12.000 Klöpplerinnen. Ihre filigranen Handarbeiten sind heute in der kulturgeschichtlichen Ausstellung zu bewundern. Außerdem werden hier auch Möbel und Fayencen gezeigt.
Die Nordfriesland-Karte erstreckt sich im äußersten Norden Deutschlands entlang der Nordseeküste vor Schleswig-Holstein von der deutsch-dänischen Grenze bis zur Elbmündung. Zu diesem attraktiven Urlaubsziel gehören zudem die nordfriesischen Inseln Sylt, Föhr, Amrum und Pellworm sowie zehn Halligen, darunter Hooge, Langeneß und Süderoog. Zwischen endlosem Wattenmeer und grünen Marschgebieten schmiegen sich zauberhafte Dörfer mit uralten Bauernhäusern in die Weite des flachen Landes. Reisende genießen die nordfriesische Gastfreundschaft und erkunden Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten bei Wattwanderungen, Fahrradtouren oder Bootsausflügen. Reiseführer Nordfriesland: zwischen Deichen und Marschwiesen Wer im Eilschritt durch Nordfriesland reist, verpasst das Beste. Hier ticken die Uhren langsamer: Charmante Küstenorte wie Niebüll und Dagebüll im Kreis Südtondern, das beschauliche Süderlügum nahe der dänischen Grenze, das Seeheilbad Nordstrand oder der Luftkurort Bredstedt laden zum Entschleunigen ein. Das geschichtsträchtige Friedrichstadt erkundet man am besten bei einer Bootsfahrt auf den Grachten, über die holländische Vergangenheit des Ortes informiert das Museum Alte Münze . Perlen in der Nordsee: die nordfriesischen Inseln Die nordfriesischen Inseln sind die heimlichen Stars auf der Nordfriesland-Karte. Das schicke Sylt beeindruckt mit kilometerlangen Sandstränden und exklusiven Hotels, während Amrum mit viel Charme und unberührter Natur lockt. Auf Föhr können Feriengäste gemütlich radeln und die idyllischen Friesendörfer erkunden. Pellworm bietet Ruhe und Erholung inmitten von grünen Deichen. Jede Insel hat ihren eigenen Reiz und lädt zu einem unvergesslichen Urlaub ein. Ferienspaß für die ganze Familie: St. Peter-Ording Über mehr als 12 km Länge und bis zu 2 km Breite erstreckt sich der feinsandige Strand von St. Peter-Ording auf der Halbinsel Eiderstedt. Von den Locals liebevoll „SPO“ genannt, lockt dieses Ferienparadies Erholungssuchende und Familien mit trägen Strandtagen, dramatischen Sonnenuntergängen, ungewöhnlichen Aktivitäten wie Strandsegeln oder dem Erlebnis-Hus: einem Pfahlbau mit vier Stockwerken, der seinem Namen alle Ehre macht. Ist das Wetter mal nicht so gut, geht es zum Entspannen oder zum Indoor-Badespaß in die Dünen-Therme.
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