Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Lido di Pomposa
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Verfügbare Unterkünfte (Villatent @ Vigna sul mar)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Via Capanno Garibaldi 20
44020 Lido di Pomposa
Italien
Breitengrad 44° 43' 31" N (44.72552223)
Längengrad 12° 14' 10" E (12.23620404)
Der Canal Bianco zwischen Mesola und dem Meer ist ein beliebtes Ausflugsziel. Das Schleusenwerk Torre Abate steht seit Anfang des 17. Jh. an der Mündung des Kanals ins Meer. 150 Jahre später wurde wegen Schlickablagerungen und geändertem Wasserlauf zusätzlich die Torre Palù nördlich von Goro erbaut. Ihre Schleusentore funktionieren noch heute.
Die trutzige Rocca, an deren strategisch bedeutsamer Stelle bereits in römischer Zeit eine Befestigung stand, erhielt ihr heutiges Aussehen im 16. Jh. Die teils freskengeschmückten Innenräume bewahren Gemälde und Mobiliar des 17.-19. Jh. Besonders stimmungsvoll wirkt die tonnengewölbte Sala Baracca, die im Stil der Frührenaissance ausgemalt wurde. Auf dem Dach, zwischen den Zinnen, blüht ein Garten.
Seinen Namen verdankt das 1771-1784 entstandene großzügige vierflügelige Bauwerk seiner ursprünglichen Bestimmung als Marktplatz für Seide: Papilio ist die lateinische Bezeichnung für die Kokons von Seidenraupen. Heute beherbergen die Arkaden an den Innenseiten des Komplexes Geschäfte und Cafés. Zudem findet im Paviglione der regelmäßige Wochenmarkt statt, im Sommer dient er auch als stimmungsvolle Kulisse für musikalische Veranstaltungen.
Um die einzigartige Flora und Fauna dauerhaft zu schützen, wurde der Parco Regionale del Delta del Po ins Leben gerufen. Er erstreckt sich vom südlichen Ufer des Po bei Mesola über 66.000 ha bis zu den Salinen von Cervia, wo einst das Delta endete. Der Park ist vor allem ein Paradies für Vogelfreunde, die von den zahlreichen hölzernen Aussichtstürmen einen guten Überblick haben. 300 Vogelarten überwintern und 150 brüten in dem Sumpfgebiet. Der Beobachter sieht Ibisse, Pfeifenten, Austernfischer, Seeschwalben und sogar Flamingos, Störche, Löffler und Reiher. Auch gibt es den seltenen Dünenhirsch, Damwild und Büffel. Der Park lässt sich anhand von detaillierten Touristenkarten und gut ausgeschilderten Wegen erwandern, mit dem Rad durchfahren oder vom Pferderücken aus erleben. Die Valli (Lagunen) von Comacchio bestehen aus rund 11.000 ha Brackwasser von kaum 1 m Tiefe. In ihnen wimmelt es nur so vor Wasservögeln. Vom Infostand bei der Stazione Foce gehen Motorboote auf Exkursion (Dauer ca. 2 Stunden).
Das Archäologische Museum von Adria entstand im Jahre 1904 als Stadtmuseum. Grundlage war die Sammlung der Familie Bocchi, die schon um 1700 begann, Fundstücke zu sammeln. Heute erzählen die Exponate die Geschichte nicht nur der Stadt Adria, sondern des gesamten Meerbeckens, angefangen von der Entstehung des Hafens im 6. Jh. v. Chr. über die Besiedelung durch die Etrusker und Kelten, die römische Epoche bis in die Zeit des frühen Mittelalters. Zu besichtigen sind auch einige Grabstätten, darunter das Biga-Grab, in dem die Überreste eines zweirädrigen Streitwagens, einer Biga, und drei Pferdeskelette ruhen.
Die Stadt Adria war einst so bedeutend, dass sie dem ganzen Meer den Namen gab. Damals, zur Zeit der Etrusker, hieß sie Hatria und lag direkt an der Küste. Aufgrund der voranschreitenden Verlandung des Po-Deltas ist sie heute 25 km davon entfernt. Das Museo Archeologico Nazionale lässt die Geschichte wieder aufleben. Gezeigt werden Bronzefiguren und Goldschmuck der Etrusker, griechische Vasen, römische Grabsteine und venezianisches Millefiori-Glas.
Glanzstück des Klosters von Pomposa ist die romanische Abteikirche Santa Maria (7.–9. Jh.). Im 11. Jh. wurden die Vorhalle mit ihren Arkaden und der gewaltige, 48 m hohe Campanile hinzugefügt. Im Inneren der dreischiffigen Basilika sieht man einen Mosaikfußboden des 11. Jh. Das Langhaus schmückt ein fulminanter Freskenzyklus (14. Jh.) der Malerschule von Bologna mit Szenen aus dem Alten und Neuen Testament. An der Westwand fasziniert ein figurenreiches ›Jüngstes Gericht‹, und in der Chorapsis thront Christus als Weltenherrscher, ein Meisterwerk des Vitale da Bologna von 1351.
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