Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Domaine des Iscles Tohapi)
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Langgestrecktes, ebenes Gelände mit lichtem Laubbaumbestand. An einem kleinen Badesee. Von Mietunterkünften geprägt.
Etwa 100 m langer und bis zu 30 m breiter Kiesstrand mit Liegewiese.
Route du plan d’eau
13640 La Roque-d'Anthéron
Provence-Alpes-Côte d'Azur
Frankreich
Breitengrad 43° 43' 41" N (43.7282166)
Längengrad 5° 19' 13" E (5.3204)
Etwa 2,5 km nördlich des Ortes, an der D561 beschildert.
Die Erinnerung an den natur- und heimatverbundenen Schriftsteller Jean Giono hält das Centre Jean Giono mit einer Ausstellung seines Werkes am Leben. Berühmt wurde er vor allem mit typisch provenzalischen Themen, die sich um das schlichte Leben der Bauern und Hirten ranken, sowie mit Sujets aus der antiken Mythologie.
Im Süden Frankreichs erstreckt sich von den Höhen der Cevennen bis zu den Pyrenäen die Region Occitanie, zu der auch das Languedoc und das Roussillon gehören. Mit karstigen Hochebenen und schluchtartigen Flusstälern zeigt sich das Languedoc, im Mittelalter das Land der Troubadoure, eher spröde. Eine Vielfalt an Wandermöglichkeiten, Kanu- und Kajakfahrten auf den Flüssen Orb und Agout bietet der Parc naturel régional du Haut-Languedoc. Montpellier zeichnet der Charme einer historischen Universitätsstadt aus, Narbonne sein römisches Erbe. Carcassonne erinnert mit seiner mittelalterlichen Oberstadt La Cité, der größten und am besten erhaltenen Festung Europas, an die Kulisse von Mantel- und Degen-Filmen. Das Roussillon am Nordrand der Pyrenäen besticht durch das von Weinanbau geprägte Hügelland der Corbières, weite Strände und steile Klippen. Perpignan lockt mit einer hübschen Altstadt, das Hafenstädtchen Collioure mit Erinnerungen an den Maler Henri Matisse. Die Küste zwischen der Camargue und der französisch-spanischen Grenze ist ein Urlaubsparadies mit vielfältigen Wassersport- und Freizeiteinrichtungen sowie 220 Kilometer Sandstrand. Viel besuchte Ferienorte sind La Grande-Motte, Cap d’Agde und Gruissan.
Das Château gilt neben dem von Grignan als das bedeutendste Renaissance-Schloss der Provence. Wer die Nordfassade mit den markanten Türmen erblickt, hegt daran keinen Zweifel. Wenn am Abend die Sonne Schloss und Dorf grandios ausleuchtet, möchte man kaum glauben, dass das Ensemble einmal dem Verfall preisgegeben war. Erst der ungarische Maler und Graphiker Victor Vasarely rettete das Château de Gordes nach 1945 vor dem endgültigen Niedergang. In den herrschaftlichen Sälen sind heute 300 Werke des flämischen Pop-Art-Malers Pol Mara ausgestellt.
Die ›Porte Romaine‹, ein Steinbogen auf der Nordseite der Kathedrale St-Siffrein, ist Carpentras’ einziges Denkmal aus römischer Zeit. Wichtiger im Stadtbild nimmt sich das Gotteshaus selber aus. St-Siffrein ist eine der wenigen gotischen Kathedralen der Provence. Im Jahr 1313 verlegte Papst Clemens V. seinen Amtssitz nach Carpentras, das schon seit 1229 im Besitz des Heiligen Stuhls in Rom war. Die Päpste zogen bald weiter nach Avignon, befestigten Carpentras jedoch mit mittelalterlichen Mauern. Zusammen mit der Porte d’Orange, einem massigen Stadttor aus dem 14. Jh., legen die Mauern noch immer einen wehrhaften Ring um die lebendige Kleinstadt.
Attraktion des Ortes ist die Sorgue-Quelle am Fuß eines kahlen Felsens. Sie wird gespeist von der 300 m tiefer liegenden eigentlichen Quelle. Wenn im Frühjahr viel Regen fällt, strömen gewaltige Wassermassen nach oben und aus dem stillen Teich wird ein schäumender Felstopf. An den 16-jährigen Aufenthalt des Renaissancedichters Petrarca erinnert das Musée-Bibliothèque François Pétrarque. Reizvoll sind Kajakfahrten auf der Sorgue, z.B. ins 8 km entfernte L’Isle-sur-la-Sorgue.
Das mittelalterliche Gordes scheint mit dem schroffen Fels über dem Coulon-Tal verwachsen zu sein. Renaissancegiebel und schmale Gassen staffeln sich von Toren und Mauern abgeschirmt am Hang. Krone des Ortes ist das Schloss aus dem 16. Jh., dessen Ursprünge auf eine Festungsburg aus dem 11. Jh. mit Erweiterungen im 14. Jh. zurückgehen. In seinen Sälen sind Werke des flämischen Pop-Art-Malers Pol Mara (1920-98) ausgestellt.
Über die Verwendung von Ocker bei der Färbung von Ziegeln oder Gummi unterrichtet (auf Französisch) die Ancienne Usine Mathieu (Richtung Apt). Die ehemalige Ockerfabrik produzierte von 1921 bis 1963 etwa 1.000 Tonnen Ocker pro Jahr. Besucher erhalten einen Einblick in die Schritte bei der Behandlung des Minerals von der Gewinnung bis zum Versand in die ganze Welt.
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Liegt der Camping Domaine des Iscles Tohapi am See?
Ja, Camping Domaine des Iscles Tohapi ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Camping Domaine des Iscles Tohapi erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Domaine des Iscles Tohapi einen Pool?
Ja, Camping Domaine des Iscles Tohapi hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Domaine des Iscles Tohapi?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Domaine des Iscles Tohapi?
Hat Camping Domaine des Iscles Tohapi Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Domaine des Iscles Tohapi?
Wie viele Standplätze hat Camping Domaine des Iscles Tohapi?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Domaine des Iscles Tohapi zur Verfügung?
Verfügt Camping Domaine des Iscles Tohapi über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Domaine des Iscles Tohapi genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Domaine des Iscles Tohapi entfernt?
Gibt es auf dem Camping Domaine des Iscles Tohapi eine vollständige VE-Station?