Aufenthalt
- Sprache an der Rezeption: Englisch
Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
Am Fuße beeindruckender Berglandschaften lädt der Campingplatz Vàr-Camping zu entspannten und zugleich erlebnisreichen Ferientagen ein. Am Ostrand des ungarischen Mátra-Gebirges liegt die historische Ortschaft Sirok. Hier erwarten die komfortablen Bungalows des Campingplatzes Vár-Camping ihre Gäste. Von den Terrassen der Häuser ergeben sich herrliche Blicke auf die waldreichen Berge. Man trifft sich in der Gemeinschaftslounge und bedient sich an der Snack Bar. Wenige Gehminuten entfernt lädt ein gemütliches Restaurant zur Einkehr. Auch ein Supermarkt ist nicht weit. Rund um Sirok wird für Jung und Alt vieles geboten. Wander- und Radwege starten direkt vor der Tür. Entspannung pur verspricht das nahe Heilbad Mátraderecske. Ein Muss ist die Burg Sirok aus dem 11. Jahrhundert.
Verfügbare Unterkünfte (Vár-Camping)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Sirok Dobó út 30
3332 Sirok
Ungarn ohne Plattenseegebiet
Ungarn
Breitengrad 47° 56' 14" N (47.93739)
Längengrad 20° 11' 36" E (20.19357)
Die Minoritenkirche auf dem zentralen Dobó-Platz wurde 1758-73 nach Plänen des Baumeisters Kilian Ignaz Dientzenhofer errichtet. Mit ihrer hoch gesockelten, geschwungenen Doppelturmfassade ist sie ein glänzendes Beispiel des Erlauer Barock, einer verspielten Variante des Architekturstils der Epoche. Den Auftrag zur Innenausstattung der Kirche erhielt der österreichische Maler Johann Lukas Kracker. Von ihm stammt auch das Hochaltarblatt, das die zeigt die Vision des Kirchenpatrons, des hl. Antonius, zeigt: Die Jungfrau Maria, die in den Wolken schwebt und Christus auf dem Arm trägt. In den Deckenfresken sind Szenen aus dem Leben des hl. Antonius dargestellt.
Die Stadt am Bükkgebirge lebt seit jeher von Wasser und Wein. Die teils bis in die Türkenzeit des 17. Jh. datierenden Bauten des Thermalbades garantieren Erholung. Genuss verheißen die Weiß- und Rotweine der Region. Kennern ist der vollmundige Rote ›Erlauer Stierblut‹ ein Begriff. Die klassizistische Kathedrale (Bazilika, 1831-37) mit Säulenvorhalle, Kuppel und zwei Chortürmen bewahrt im Innern zarte Fresken, Marmorsäulen und eine der größten Orgeln Ungarns. Der gotische Bischofspalast innerhalb des geschleiften Burgareals beherbergt das Dobó-István-Museum zur Stadt- und Burggeschichte. Hauptmann Dobó verteidigte die Burg 1552 gegen die Türken. Nach ihm ist der Platz unterhalb der Burg benannt, den schöne Barockbauten säumen, darunter die Minoritenkirche (Minorita Templom) mit geschwungener Doppelturmfassade. Aus der Türkenzeit blieb das 40 m hohe Minarett der Kethudamoschee erhalten. Im westlichen Ortsteil Egerszalók hinterließ das den Hang herabfließende Thermalwasser weiße Kalksinterablagerungen, die der Badelandschaft der Therme eine besondere Kulisse verleihen.
Ein letztes Relikt der Türkenzeit und gleichzeitig Europas nördlichstes historisches Bauwerk des Islam ist das 40 m hohe Minarett auf dem Platz unterhalb der Burg. Es steht noch immer auf einem kleinen Platz in Eger, obwohl die Kethuda-Moschee von 1624, zu der es einst gehörte, schon vor langem zerstört wurde. Das Minarett kann besichtigt werden nachdem man 93 blankpolierte, enge Stufen hinaufgestiegen ist. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick auf die Stadt.
Etwas oberhalb der Ruine von Diósgyör wurde in den Bergen der alte Palast von Lillafüred in ein Hotel verwandelt, dessen sanftes Kaisergelb sich in den dunklen Wassern des Hámor-Sees (Hámor-tó) spiegelt. Erholungssuchenden bietet diese Gegend verschiedene Möglichkeiten: Schwimmen, Rudern, Wandern, Höhlen erforschen (z.B. in der Szent-István-Höhle) oder einen Besuch der Ureisenhütte.
Wanderwege durchziehen ›Ungarns grünes Herz‹, den 43 ha großen Bükk Nationalpark im Bükkgebirge mit Gipfeln um die 900 m. Die Wege erschließen eine wasser- und waldreiche, zerklüftete Karstlandschaft mit Dolinen, Höhlen, Schluchten und Bergwiesen. Als Perle des Gebiets gilt Lillafüred im Tal der Szinva, in das von Miskolc aus eine Schmalspurbahn fährt. Grün und ruhig schimmert das Wasser des Stausees Hámori-to, während der Szinva-Wasserfall donnernd in die Tiefe stürzt. Naturschönheiten sind auch die Kalktuffformen und Fossilien in der Annahöhle sowie die Tropfsteinhöhle Szent István. Hinzu kommt eine seit dem 19. Jh. gewachsene touristische Infrastruktur, dominiert vom Palasthotel Palotaszálló mit seinen hängenden Gärten.
Der südliche Vorort Miskolc-Tapolca des Industriezentrums Miskolc gehört schon seit dem 19. Jh. zu den bekannten Heilbädern Ungarns. Das radioaktive Thermalwasser hilft bei Magen-, Darm- und Rheumaleiden. Besondere Attraktion der ausgedehnten Badelandschaft Barlangfürdö ist die Höhle mit den Thermalquellen. Viele Hotels bieten Kur- und Wellnesspakete an.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Vár-Camping erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Vár-Camping einen Pool?
Nein, Vár-Camping hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Vár-Camping?
Die Preise für Vár-Camping könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Vár-Camping?
Hat der Campingplatz Vár-Camping Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Vár-Camping?
Verfügt der Campingplatz Vár-Camping über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Vár-Camping genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Vár-Camping entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Vár-Camping eine vollständige VE-Station?