Aufenthalt
- Sprache an der Rezeption: Englisch, Französisch
Verfügbare Unterkünfte (Treegrove Caravan & Camping Park)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Danville House, Newross Road
R95 K642 Kilkenny
Leinster
Irland
Breitengrad 52° 38' 23" N (52.639915)
Längengrad 7° 13' 47" W (-7.229938)
Rothe House, ein Anwesen aus der Tudorzeit, wurde ab 1594 für John Rothe Fitz Piers, seine Gattin und die elf Kinder errichtet. Es ist das einzige erhaltene Kaufmannshaus dieser Zeit in Irland. Seine sehenswerten Innenräume dienen heute als Museum für archäologische Funde der Region sowie Malerei und Mobiliar des 18. Jh. Auch der in seinem originalen Zustand des 17. Jh. rekonstruierte ummauerte Garten ist zu besichtigen, in dem neben Blumen vor allem Obst- und Gemüsepflanzen sowie Kräuter zu reizvollen Kombinationen arrangiert sind.
Als Kontrapunkt zur Burg von Kilkenny erhebt sich die Saint Canice’s Cathedral auf einem anderen Hügel. An ihre Ursprünge erinnert der Rundturm des 6. Jh. Die Kirche selbst bestand schon 200 Jahre, als sie im 13. Jh. erneuert wurde. Sie birgt Glasmalereien, die von Cromwells Soldaten im 17. Jh. zerstört, doch später rekonstruiert wurden. In der Kirche sind Berühmtheiten aus Kilkennys Geschichte bestattet, deren prachtvolle Grabmäler noch gut erhalten sind.
Kilkenny Castle, erbaut um 1190, wurde bis 1935 durchgängig bewohnt; es liegt oberhalb des River Nore inmitten großzügiger Parkanlagen. Man kann den holzvertäfelten Speisesaal, die Bibliothek und die Long Gallery mit Familienporträts und einer bemalten Decke besichtigen, deren Motive vom Book of Kells inspiriert wurden.
Eine der schönsten Klosterruinen des Landes ist die um 1160 gegründete Zisterzienserabtei Jerpoint Abbey. Die Klosterkirche war einst in je einen Bereich für Mönche und Laienbrüder unterteilt. Der Kirchturm wurde im 15. Jh. angebaut. Highlight der Anlage ist der Kreuzgang mit seinen Zwillingssäulen und ›Karikaturen‹ aus dem 12. Jh.; sie schildern das Leben als schön, wüst und lasterhaft in Reliefs mit schlanken Figuren: Ritter, Damen, Geistliche und ein Mann mit Bauchschmerzen. Von den Klostergebäuden sind heute noch Kapitelsaal, Küche mit Speiseraum sowie Lager- und Schlafräume erhalten.
500 Jahre lang beherrschten die Könige von Munster den Süden Irlands. Ihr Stammsitz war der Rock of Cashel (Caiseal Mumhan). 1101 ging die Burg, welche auf die Ebene von Tipperary herabblickt, in den Besitz der Kirche über. Nach Cromwells Eroberungszug residierten hier protestantische Bischöfe, 1750 wurde die Burg aufgegeben. Besucher betreten Cashel durch die Hall of Vicars Choral aus dem 15. Jh. Ältestes Bauwerk ist Cormac’s Chapel von 1137. Das Kirchlein ist wegen der Fresken im Chor bemerkenswert. Solche Farben waren damals nur in Frankreich und Italien erhältlich, sie belegen, dass Irland bereits im 10. Jh. in Kontakt mit dem Festland stand.
Feen und Geister, Könige und Schutzheilige: Der Rock of Cashel ist ein mystischer Berg im Südosten Irlands. Ein Monument der irischen Geschichte und Wahrzeichen Irlands, von Geschichten und Legenden umweht. Der Rock of Cashel ist eine der spektakulärsten und meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Irlands. Mit dem Routenplaner in ADAC Maps lässt sich der Abstecher planen. Reisetipps für den Rock of Cashel: Mittelalter hautnah Majestätisch erhebt sich der Rock of Cashel aus der grünen Hügellandschaft Tipperarys. Vom einstigen Königssitz sind heute zwar lediglich Ruinen übrig, doch der Faszination tut das keinen Abbruch. Zu den wichtigsten noch erhaltenen Gebäuden zählen der Rundturm aus dem Jahr 1101 und Cormacs Chapel aus dem 12. Jahrhundert. Reichhaltige Fresken machen die Kapelle zu einem Juwel romanischer Baukunst, in dem auch deutsche Zimmerleute ihre Spuren hinterlassen haben. Das größte Gebäude ist die Kathedrale, die zwischen 1235 und 1270 im gotischen Stil erbaut wurde. Reiseführer für den Rock of Cashel: aus der bewegten Geschichte Die alten Gemäuer auf dem Felsen legen ein beredtes Zeugnis ab von der Geschichte Irlands: Denn ab dem 4. Jahrhundert war Caiseal, was so viel wie Steinburg bedeutet, Königssitz. Der heilige Patrick machte die Festung dann zum Bischofssitz. Viele Jahre bestand Caiseal als Sitz irischer Könige und Hochkönige fort. Das Jahr 1101 markiert den Wendepunkt: König Murtagh O’Brien vermachte anlässlich der ersten Synode in Irland die Festung der Kirche. Schon kurz darauf verwandelte sich Rock of Cashel teilweise in ein kirchliches Monument. Erster Erzbischof von Cashel war Cormac Mac Carthaigh, Erbauer der gleichnamigen Kapelle. Später entstand die beeindruckende Kathedrale, die auch heute noch prägend für den Rock ist. Mehr als nur der Rock Rund 250.000 Menschen besuchen die Anlagen auf dem Rock of Cashel jährlich. Man sollte sich in jedem Fall genügend Zeit nehmen, die Gebäude und die Stimmung auf sich wirken zu lassen. Beeindruckend ist der Blick über das Land, die Grabkreuze auf dem Friedhof geben ein pittoreskes und typisch irisches Fotomotiv ab. Sehenswert sind außerdem das Städtchen Cashel mit Restaurants und kleinen Läden sowie die verwunschenen Reste der Klosteranlage Hore-Abbey auf der anderen Seite des Ortes. Der Stadtplan erleichtert die Orientierung auf dem Rundgang.
Sein Hafen und die Glasindustrie haben Waterford (Port Lairge) zu einer prosperierenden Stadt gemacht. Die Glasmanufaktur Waterford Crystal kann im Rahmen einer Führung besichtigt werden. Waterford ist eine Gründung der Wikinger von 915. Die noch teilweise erhaltene Stadtmauer stammt aus normannischer Zeit. In einem ihrer Türme, dem Reginalds Tower, sind Exponate aus der Wikingerzeit ausgestellt. Zeugnisse des Mittelalters, vor allem Goldstickereien, bewahrt das Medieval Museum.
Sehr GutOlshraschriebvor 2 Jahren
Campen zwischen Pferdekoppeln
Schöner Platz mit mehreren Ebenen. Die sauberen Sanitäranlagen mit einfacherAusstattung werden täglich geputzt. Straßengeräusche sind deutlich wahrnehmbar, aber akzeptabel. Preis mit 31 € pro Nacht incl. Strom im Rahmen.
AußergewöhnlichLotharschriebvor 2 Jahren
Sehr schön gelegener Campingplatz nahe Kilkenny.
Es war sehr ruhig und der Platz liegt im Grünen zwischen Pferdekoppeln. Nicht überlaufen. Freundlicher, hilfsbereiter Betreiber. Wieso hat der ADAC da noch keine Bewertung? Kilkenny ist doch nicht irgendein Nest! Es gibt hier: Strom, V+E, Duschen, WC. Pferde! Eventuell ist reiten möglich. Auf jeden … Mehr
Sind Hunde auf dem Campingplatz Treegrove Caravan & Camping Park erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Treegrove Caravan & Camping Park einen Pool?
Nein, Treegrove Caravan & Camping Park hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Treegrove Caravan & Camping Park?
Die Preise für Treegrove Caravan & Camping Park könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Treegrove Caravan & Camping Park?
Hat der Campingplatz Treegrove Caravan & Camping Park Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Treegrove Caravan & Camping Park?
Verfügt der Campingplatz Treegrove Caravan & Camping Park über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Treegrove Caravan & Camping Park genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Treegrove Caravan & Camping Park entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Treegrove Caravan & Camping Park eine vollständige VE-Station?