Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 105
- Mietunterkünfte: 22
- davon 22 mit Sanitäreinrichtungen
Verfügbare Unterkünfte (The Woods Caravan Park)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Von einer Baumreihe eingefasster Wiesenplatz mit einigen Büschen und Hecken. Standplätze befestigt, durch schmale Grasstreifen begrenzt.
Diverswell Farm
FK10 3AN Alloa
Central / Fife / Tayside / Grampian
Großbritannien
Breitengrad 56° 8' 28" N (56.141266)
Längengrad 3° 46' 46" W (-3.779637)
Fahren Sie mit dem Dampfer ›Sir Walter Scott‹ auf dem Loch Katrine. Bei einem Schiffsausflug mit diesem nostalgischen Dampfer sehen Sie viel von der Landschaft des Loch Lomond and the Trossachs National Park. ›Sir Walter Scott‹ fährt vom Trossachs Pier ab, der westlich von Callander liegt (von Callander führt die A 821 zum Trossachs Pier). Am Vormittag fährt der Dampfer bis zum Ort Stronachlachar am Südwestufer des Sees und anschließend geht es wieder zum Trossachs Pier zurück. Am Nachmittag wird eine kürzere Strecke gefahren.
Weithin sichtbarer Blickfang in Stirling ist der alles beherrschende, 75 m hohe Burgfelsen, der seine einstige Schlüsselposition demonstriert: Wer die Burg besaß, kontrollierte die damals einzige Brücke über den Nordseetrichter Firth of Forth und den River Forth. Einst war Stirling Castle königliche Residenz. In ihren Mauern wurde Maria Stuart bereits im Babyalter von neun Monaten zur schottischen Königin gekrönt. Vom Parkplatz unterhalb des Burgfelsens erreicht man nach einem kurzen Anstieg das Burgtor. Vom unteren Hof geht es weiter zum Königspalast und zum oberen Schlossplatz. Der schmale Durchgang neben der Kapelle führt zum Douglas Garden, der eine herrliche Aussicht auf das Tiefland und die umliegenden Hügelketten bietet.
Nördlich von Perth liegt der 1812 errichtete Scone Palace mit verschwenderisch ausgestatteten Räumen. Bis Mitte des 16. Jh. stand hier Scone Abbey, in der alle schottischen Könige gekrönt wurden, bis Ende des 13. Jh. auf einem besonderen Stein: dem Stone of Scone, einem rechteckigen Sandsteinquader, den die Engländer 1296 geraubt und erst 700 Jahre später, 1996, wieder zurückgegeben haben. Die Kirche selbst fiel 1559 fanatischen Protestanten zum Opfer.
Ein ausgefallenes Ziel ist das Ministädtchen Culross am Nordufer des Firth of Forth. Seit 50 Jahren hat man die Ortsstruktur aus dem 17. und 18. Jh. äußerst sorgfältig und liebevoll erhalten und restauriert. Die Architektur der Little Houses mit ihren farbenfrohen roten Pfannendächern, Stufengiebeln, winzigen Fenstern und Hauseingängen, die über Außentreppen führen, veranschaulicht eindrucksvoll den Alltag vor 200 und 300 Jahren. Einige Gebäude, wie z.B. das Town House oder Culross Palace, gehören heute dem National Trust for Scotland und können besichtigt werden.
Die Art Gallery und das Museum wurden 1902 eröffnet und stellen schon wegen der ausgezeichneten Kunstsammlung aus Schottland und dem übrigen Europa ein Muss für Besucher dar. Im Museum gibt es u.a. eine Abteilung für schottische Naturgeschichte und einige interessante Artefakte. Die Kunstgalerie im oberen Stockwerk beherbergt die städtische Kunstsammlung mit Werken aus dem 19. und 20. Jh. Schottische Maler sind hier zahlreich vertreten. Außerdem gibt es hier Werke von Rembrandt, Picasso, Dalí u.a.
1136 begannen die Arbeiten an der Kirche, abgeschlossen wurden sie erst 400 Jahre später. Trotz der langen Bauzeit blieben die Steinmetze beim einmal gewählten Early English Style, wodurch St. Mungo einheitlich und harmonisch wirkt. Die Unterkirche ist mit bunten Lanzettfenstern, Bündelpfeilern und Fächergewölbe prächtig ausgestattet. In ihr befindet sich die Grabstätte des hl. Mungo, der Mitte des 6. Jh. an dieser Stelle ein Kloster gründete, um das sich bald die ersten Bewohner ansiedelten. Glas-cu nannten sie ihre Gemeinde, gälisch so viel wie ›lieblicher grüner Ort‹.
Sich einmal wie der Zauberschüler Harry Potter zu fühlen, ist in der University of Glasgow problemlos möglich. Die altehrwürdigen Räumlichkeiten erinnern stark an die fiktive Schule Hogwarts. Bei Führungen erzählen Studentinnen und Studenten von der langen Geschichte dieser schottischen Universität, während das Auge gar nicht weiß, worauf es zuerst schauen soll. Die Innenhöfe laden zum Innehalten ein, der Turm des Hauptgebäudes zu einem Blick über Glasgow. Architektur und Atmosphäre verbinden sich in der University of Glasgow eindeutig zu etwas Magischem. Die zweitälteste Forschungsuniversität Schottlands Die im Jahr 1451 gegründete Universität mit ihrem Motto „Via, Veritas, Vita“ (deutsch: Weg, Wahrheit, Leben) liegt im Nordwesten der schottischen Stadt Glasgow. Sie befindet sich in staatlicher Hand und gliedert sich in vier Fakultäten: die Fakultät für Wissenschaft und Ingenieurswesen, für Sozialwissenschaften, für Medizin/Veterinärmedizin und Lebenswissenschaften sowie die Fakultät für Kunst. Die etwa 30.000 Studentinnen und Studenten stammen hauptsächlich aus Großbritannien, aber auch aus der EU und dem Rest der Welt. Highlights der University of Glasgow Der englische Architekt Sir George Gilbert Scott tat sich nicht nur durch den Bau der Westminster Abbey in London hervor, ihm verdankt auch das Hauptgebäude der University of Glasow ihr beeindruckendes Aussehen. Der neugotische Bau mit seinen Säulen im Kreuzgang ist eines der Wahrzeichen Glasgows. Der charakteristische Turm an der Seite des Gebäudes gewährt einen wunderbaren Panoramablick über die Sehenswürdigkeiten der Stadt. Sehenswürdigkeiten in der Nähe: mit Reiseführer unterwegs Ein weiteres architektonisches Highlight im Stadtplan ist die Glasgow Cathdral mit der Grabstätte des Heiligen Mungo. Er gründete Mitte des 6. Jahrhunderts an ebendieser Stelle ein Kloster. Ein Blick auf die Karte zeigt, dass hinter der Kathedrale der Glasgow Necropolis liegt, ein viktorianischer Gartenfriedhof, auf dem 50.000 Menschen bestattet wurden. Bei trübem Wetter bietet sich ein Besuch im The People’s Palace an, ein Museum zur Geschichte Glasgows mit markantem Gewächshaus.
Die Glasgow School of Art gilt in weiten Kreisen als Charles Rennie Mackintoshs Glanzleistung. Man kann nicht umhin, über das durchdachte Design zu staunen: Der Stift des Architekten scheint jedes Detail - sowohl innen als auch außen - gezeichnet zu haben. Die Innengestaltung ist bestechend karg und weist schlichte Farbkombinationen (häufig einfach schwarz und cremefarben) auf. Im Gebäude ist nach wie vor die Kunsthochschule der Stadt untergebracht. Die Glasgow School of Art kann nur in einer Führung besichtigt werden. Dann erfahren Sie alles über die Geschichte der Schule und sehen auch die Gebäude der Schule.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz The Woods Caravan Park erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
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Nein, The Woods Caravan Park hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
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Die Preise für The Woods Caravan Park könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
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