Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 25 (davon 15 parzelliert)
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Verfügbare Unterkünfte (SVR camping en B&B Hoeve de Snippert)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Vredenseweg 119
7142 JA Groenlo
Flevoland - Overijssel - Utrecht - Gelderland
Niederlande
Breitengrad 52° 3' 8" N (52.052322)
Längengrad 6° 39' 13" E (6.653881)
Nur 30 min von Oberhausen entfernt präsentiert sich das Wunderland Kalkar. Der Familienpark entstand auf dem Gelände eines nie genutzten Kraftwerks am Niederrhein. Der Niederländer Hennie van der Most kaufte 1995 das Areal und schuf eine Freizeit- und Erholungsanlage, die nicht nur 40 Attraktionen für Jung und Alt, sondern auch ein Tagungszentrum, zwei Restaurants, Unterhaltungseinrichtungen sowie Hotels bereithält. Die Auswahl an Freizeitmöglichkeiten reicht von Bowlen über Minigolf bis hin zu Billard und Dart. Ein Park für Action und Erholung Mehr als 30 Attraktionen, Fahrgeschäfte und Spielgeräte erwarten Familien in Kernie’s Familienparks. Während sich die Kinder auf dem Kettenkarussell oder der Wildwasserbahn austoben können, sorgen zahlreiche Restaurants und Bars für Genussmomente bei den Erwachsenen. Beim All-in-genießen-Angebot sind Eis, Pommes und sämtliche Softgetränke im Ticketpreis inbegriffen, auch die Fahrgeschäfte sind unbegrenzt nutzbar. Fahrgeschäfte und Attraktionen im Wunderland Kalkar Der Familienpark hält einen Freizeitbereich für Familien mit Kindern von 3 bis 12 Jahren bereit, wobei auch ältere Gäste auf ihre Kosten kommen. Vieles ist schon für kleine Kinder mit einer Größe von weniger als 1,10 m geeignet. Ob Safari Adventure oder Rio Grande, Karussel, Hüpfkissen, Kernie’s Super-Rutsche und Riesenrad sorgen für gute Unterhaltung. Die Maskottchen Kernie und Kerna sind die heimlichen Lieblinge. Das Haus von Kernie befindet sich inmitten des Parks. Manchmal lässt sich Kernie auch zu einer Runde mit einem der Fahrgeschäfte überreden und fährt beispielsweise mit der Achterbahn oder dem Riesenrad.
Das Schloss Steinfurt ist eine der ältesten und mächtigsten Wasserburgen des Münsterlandes — und eine der schönsten mit einem außergewöhnlichen Charakter. Weil die flache Landschaft weder hohe Berge noch schroffe Klippen aufweisen konnte, ließen die damaligen Baumeister breite Wassergräben und künstliche Inseln anlegen, auf denen sie ihre Festungsanlage errichteten. So schufen die ›Edlen Herren‹ auch das Fundament für die Stadt Steinfurt: Im Schutze der Burg entstand die erste Marktsiedlung — genannt ›Stat to Stenvorde‹. Die Steinfurter Burg — im Laufe der Zeit mehrfach zerstört, wieder aufgebaut und erweitert — zeigt facettenreiche Elemente aus Romanik, Rokoko und Klassizismus. Noch heute leben hier die Nachfahren der Erbauer: die Familie des Fürsten zu Bentheim und Steinfurt. Eine Innenbesichtigung ist deshalb nicht möglich.
Im Merfelder Bruch, einer 400 ha großen Wiesen- und Moorlandschaft westlich von Dülmen, galoppieren knapp 400 Wildpferde. Die graubraunen, robusten Tiere leben ständig im Freien. Mitte des 19. Jh. engte die Urbarmachung des Landes ihren Lebensraum immer weiter ein. Die Herzöge von Croy ließen ein Reservat anlegen, die Wildpferdebahn. Am letzten Samstag im Mai ist Wildpferdefang: Von Hand und ohne Hilfsmittel werden einjährige Hengstfohlen eingefangen. Sie werden regelmäßig aus der Herde genommen, um Rivalitäten zwischen den Hengsten einzudämmen.
An der Stelle des vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe betriebenen Römermuseums war einst die 19. Legion stationiert, die in der legendären Varusschlacht im Jahr 9 n. Chr. unterging. Zum Kämpfen lädt das Museum nicht ein, wohl aber zum Mitmachen: Wer mag, schnallt sich das schwere Marschgepäck eines Legionärs auf den Rücken oder ritzt seine Botschaften mit dem Griffel in eine Wachs-Schreibtafel. Auf der ›Römerbaustelle Aliso‹ entsteht auf der Grundlage von archäologischen Untersuchungen die Rekonstruktion der einstigen Befestigungsanlage in Originalgröße.
Das über 800-jährige Coesfeld wurde im Zweiten Weltkrieg zu großen Teilen zerstört. So kommt es, dass neben vielen anderen Gebäuden das Walkenbrücker Tor, ein aus dem 14. Jh. stammendes Wahrzeichen der Stadt, nach dem Krieg wieder neu aufgebaut wurde. Heute ist dort das Stadtmuseum untergebracht. Ein weiteres Wahrzeichen stellt das nachgebildete Marktkreuz vor dem Rathaus dar. Seit dem 750-jährigen Jubiläum der Stadt im Jahre 1947 findet die Vereidigung des Rates wieder nach alter Sitte vor dem Kreuz statt. Weitere sehenswerte Gebäude sind das Rathaus, dessen Neubau im Jahre 1955 vollendet wurde, sowie das ehemaliges Schloss, das heute von der Stadt zum Teil als Verwaltungsgebäude genutzt wird. Die Anlage wurde zwischen 1664 und 1666 vermutlich nach den Plänen des Baumeisters Peter Pictorius erbaut. Das Eisenbahnmuseum ›Alter Bahnhof Lette« und das Heimatmuseum sind ebenfalls einen Abstecher wert.
Es ähnelt dem Lübecker Holstentor: Das Lüdinghauser Tor (Ende 15. Jh.) ist Teil der einstigen Befestigungsanlage und heute Wahrzeichen der Stadt Dülmen. Hier ruht, in der Krypta der Pfarrkirche Hl. Kreuz, die Mystikerin des Münsterlands. Anna Katharina Emmerick (1774-1824), als ›Dulderin‹ bekannt, trug die Wundmale Christi. Papst Johannes Paul II. sprach sie 2004 selig. Sehenswert, wenn auch nur von außen zu besichtigen, da es als Internat dient, ist Schloss Buldern, ein prächtiger Herrensitz mit Säulenportikus und runden Ecktürmen, umgeben von einem Park mit Teich.
Mit dem Namenszusatz macht die Stadt an der Lippe auf ihre reizvolle Lage aufmerksam. Die waldreiche Seenlandschaft im Herzen des Naturparks Hohe Mark mit Halterner Stausee, Hullerner Stausee und den Silberseen lockt Urlauber zu Bootshafen und Sandstrand. Aber auch die Kultur kommt nicht zu kurz — das LWL Römermuseum erinnert an die Varusschlacht im 9. Jh. Für Kinder gibt es jede Menge Freizeitspaß im ›Ketteler Hof‹.
Das Walkenbrücker Tor aus dem 14. Jh. – eines der Wahrzeichen Coesfelds – war früher Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung und blieb als einziges von fünf Stadttoren erhalten. Seit 1988 gehört der dreigeschossige Torturm zum Stadtmuseum, das hier verschiedene Ausstellungen zur Coesfelder Geschichte präsentiert, von der Zeit der Industrialisierung bis in die Nachkriegszeit. Auch der Nationalsozialismus und das jüdische Leben in Coesfeld werden nicht ausgespart.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz SVR camping en B&B Hoeve de Snippert erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat der Campingplatz SVR camping en B&B Hoeve de Snippert einen Pool?
Nein, SVR camping en B&B Hoeve de Snippert hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 2.5 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz SVR camping en B&B Hoeve de Snippert?
Die Preise für SVR camping en B&B Hoeve de Snippert könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet SVR camping en B&B Hoeve de Snippert?
Hat der Campingplatz SVR camping en B&B Hoeve de Snippert Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz SVR camping en B&B Hoeve de Snippert?
Wann hat SVR camping en B&B Hoeve de Snippert geöffnet?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz SVR camping en B&B Hoeve de Snippert?
Verfügt der Campingplatz SVR camping en B&B Hoeve de Snippert über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz SVR camping en B&B Hoeve de Snippert entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz SVR camping en B&B Hoeve de Snippert eine vollständige VE-Station?