Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Eppe Sauvage
Verfügbare Unterkünfte (Station Touristique le ValJoly)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Station Touristique Valjoly
59132 Eppe Sauvage
Hauts-de-France
Frankreich
Breitengrad 50° 7' 8" N (50.1190958)
Längengrad 4° 8' 3" E (4.13441492)
Dem berühmten Volksfest der Ducasse von Mons widmet sich das 2015 erröffnete Museum im Park Jardin du Mayeur. Es zeigt die Geschichte und Hintergründe dieser folkloristischen Tradition, die jährlich am Sonntag nach Pfingsten mit einer feierlichen Reliquienprozession der hl. Waudru im goldenen Prunkwagen beginnt und im Kampfspektakel des Ritters Georg gegen den Drachen Doudrou gipfelt.
Lichtdurchflutet und funktional präsentiert sich das Museum der Schönen Künste. Es zeigt exquisite Wechselausstellungen, die einen Künstler, eine Kunstrichtung oder ein Thema in den Mittelpunkt stellen. Die permante Sammlung umfasst 15.000 Werke künstlerischen Schaffens in all seinen Formen.
Die charmante Kulturhauptstadt des Jahres 2015 besticht durch ihre Vielseitigkeit. Historische Schmuckstücke sind das prachtvolle gotische Rathaus an der Grand Place, die imposante gotische Stiftskirche Sainte-Waudru mit ihren 29 Kapellen, stattliche Häuser aus Renaissance und Barock - der Zeit, als in Mons die Textilherstellung blühte - sowie der 87 m hoch aufragende Belfried (Glockenturm) aus dem 17. Jh. mit seinem gläsernen Fahrstuhl in die Turmspitze. Daneben stehen beeindruckende moderne Bauten. Glanzstück soll der skulpturale Bahnhofsneubau des spanischen Architekten Santiago Calatrava sein, dessen Fertigstellung 2019 geplant ist.
Auf einem Hügel westlich des Zentrums erhebt sich die spätgotische Stiftskirche Ste-Waudru. Fast 250 Jahre, 1450-1691, dauerten die Bauarbeiten. Im Inneren bewahrt der imposante gotische Bau die Reliquien der hl. Waltrudis (Waudru) und den Car d’Or, den goldenen Wagen. In diesem Prunkwagen wird alljährlich am Sonntag nach Pfingsten der Reliquienschrein der hl. Waltrudis durch die Stadt gezogen.
Anfang des 19. Jh. errichtete der Industrielle Henri de Gorge einen großen Werkskomplex mit Kohlenzeche und Eisengießerei, Werkstätten, Kontors, Arbeiterhäusern und nicht zuletzt dem ›Chateau«, dem Herrenhaus, alles im damals angesagten neoklassizistischen Stil mit Rundbogenfenstern und Arkaden. Hier verwirklichte de Gorge seine Vision, Wohnung und Arbeitsplatz zu einer Einheit zu verschmelzen. Die Häuser der Arbeiter - insgesamt 440 - hatten fließendes Wasser, Kanalisation und einen Garten. Es gab eine Krankenstation, eine Schule, eine Bibliothek und einen Tanzsaal. Lagerräume, Pferdeställe, Lampenraum und Magazine sind um einen großen ovalen Hof angeordnet, in dessen Zentrum das Monument des Gründers steht. Heute ist in Teilen dieses Gebäudekomplexes ein Museum für Moderne Künste untergebracht. Ein Audioguide (auch auf Deutsch) gibt bei der Besichtigung interessante Hinweise.
Wer durch die Straßen der Kleinstadt wandert, käme kaum auf die Idee, dass Binche für seine Feierfreude berühmt ist. Sicher, es gibt eine schöne Grand-Place, den großen Markt- und Hauptplatz mit stattlichem Rathaus und Belfried, mehr als 2 km mittelalterliche Festungsmauern mit dicken Wehrtürmen, außerdem die spätgotische Kirche Saint-Ursmer und schließlich die Reste eines Palastes mit schönem Park. Aber wirklich einzigartig ist das Musée du Masque, das Internationale Karnevalsmuseum in der Rue Saint-Moustier 10 (www.museedumasque.be). Am Faschingsdienstag, dem Mardi Gras, verfällt ganz Binche in einen Rausch, dessen Höhepunkt der Auftritt der ›Gilles‹ ist. In sackleinenen Gewändern, mit weißen Masken, grünen Brillen und hohen Federbüschen auf dem Kopf tanzen sie durch die Straßen und werfen den Zuschauern Orangen zu.
Das Rathaus, ein schönes Beispiel Brabanter Gotik, trägt ein keckes Türmchen auf dem Dach und im Inneren hütet es wertvolle Schätze, darunter Brüsseler Tapisserien und elegant möblierte Salons. Links neben dem Hauptportal sitzt der berühmteste ›Einwohner‹ der Stadt: Ein kleines Äffchen aus Gußeisen, das jedem Glück bringt, der es mit der (linken!) Hand streichelt.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Station Touristique le ValJoly erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Station Touristique le ValJoly einen Pool?
Nein, Station Touristique le ValJoly hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Station Touristique le ValJoly?
Die Preise für Station Touristique le ValJoly könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
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