Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Sóstó
Verfügbare Unterkünfte (Siócamping)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Pusztatorony Tér 1
8604 Sóstó
Balaton (Plattensee)
Ungarn
Breitengrad 46° 56' 21" N (46.93923)
Längengrad 18° 7' 44" E (18.129085)
König Matthias I. schenkte die Burg 1472 seinem Heerführer Pál Kinizsi, der wegen seiner Tapferkeit einen legendären Ruf genoss. Kinizsi ließ den 28 m hohen gotischen Wohnturm mit Rittersaal und Gemächern in den Obergeschossen erbauen. Nur spärliche Reste blieben hingegen von der Paulinerabtei erhalten, die er gegründet hat. Auf dem Hügel neben der Burg wurde um 1400 der Grundstein für die Kirche St. Stephan gelegt. Ab 1480 erhielt sie den gotischen Chor, die Sakristei und das Netzgewölbe im Kirchenschiff. Im 18. Jh. wurde die Kirche außen im barocken Stil umgestaltet.
Mittelpunkt der Altstadt ist der Óváros-Platz, dessen Westseite Häuser im Zopfstil aus dem 18. Jh. bilden. Darunter ist das vom Zisterzienserorden errichtete Pósa-Haus, das den Namen des Buchhändlers und Druckers Endre Pósa bekam. Die Ostseite des Platzes dominieren weiche Formen der Jugendstilgebäude. Das Rathaus mit hohem Sockelgeschoss und Mittelrisalit mit Pilastern wurde 1857 als Bankgebäude der Kirche errichtet. Viele Cafés gruppieren sich am Óváros-Platz.
Das ›ungarische Meer‹ mit seinen breiten Schilfgürteln, flach abfallenden Stränden und angenehm warmem Wasser lockt Badegäste, Wassersportler und Naturfreunde. Mit 594 qkm ist der Balaton größer als der Bodensee. Er ist 79 km lang, bis zu 7,8 km breit und im Schnitt 3,25 m tief. Seine Wassertemperatur steigt im Sommer auf bis zu 28 C. Seit Ende des 18. Jh. entwickelte sich der Badetourismus und machte die Region zu dem nach Budapest beliebtesten Reiseziel Ungarns. Um den Plattensee herum führt ein 200 km langer Radweg, auf dem See verkehren Fähren. Die flachen Strände am Südufer sind ideal für Familien mit Kindern. Attraktiv sind auch die Ferienorte am hügeligen Nordufer, an dessen Sonnenhängen Wein, Feigen und Granatäpfel gedeihen. Weite Gebiete um Badacsony und die Halbinsel Tihany gehören zusammen mit dem Kleinen Plattensee, dem Kis-Balaton, zum Nationalpark Plattensee-Oberland (Balaton-felvidéki Nemzeti Park).
Türkisblaues Wasser und Sonne satt – damit lockt der Balaton in Westungarn. Der größte Binnensee Mitteleuropas wird nicht umsonst „Ungarisches Meer“ genannt. Hier scheint die Sonne über 2.000 Stunden im Jahr, Bäume mit Mandeln, Feigen und Granatäpfeln säumen die Hänge und die sanften Hügel der Weinanbaugebiete bieten einen grandiosen Ausblick. Nicht nur landschaftlich ist der Balaton (deutsch: Plattensee) faszinierend: Das Nordufer des Sees lädt zu Wassersportarten und Wandertouren ein, am Südufer sind Badespaß und Erholung für die ganze Familie garantiert. Ob zum Seele baumeln lassen, Sport machen oder Sehenswürdigkeiten bestaunen – beim Urlaub am Balaton stehen Ihnen viele Möglichkeiten offen. Das Nordufer des Balaton: Reiseführer für Wassersport, Kultur und Wandertouren Am Nordufer befindet sich das Wahrzeichen des Balaton: der Tafelberg Badacsony. Der Aussichtsturm auf seinem Gipfel garantiert einen atemberaubenden Rundumblick. Tipp: Jacke einpacken, auf dem Turm kann es windig werden. Wanderlustige sollten dem Dolomit-Hochland mit seiner Fülle an Wanderwegen unbedingt einen Besuch abstatten. Dank des etwas tieferen Wassers ist der Norden außerdem ideal für Wassersportaktivitäten geeignet: Im Ferienort Balatonfüred hat Segeln eine lange Tradition, auch Wasserski oder Wakeboarden stehen auf dem Programm. Kulturfans wird die Halbinsel Tihany besonders gefallen: In der dortigen Abtei finden im Sommer wechselnde Ausstellungen statt, auch die zum Kloster gehörige Barockkirche ist sehenswert. Badespaß und Erholung in den Ferienorten am Südufer des Plattensees Das Südufer des Balaton gilt als sehr familienfreundlich und ist vor allem mit kleinen Kindern ein paradiesisches Urlaubsziel: Die Strände sind meist Liegewiesen und das Wasser ist so flach, dass man an einigen Stellen mehrere hundert Meter in den See hineinlaufen kann. Im Süden der Balatonregion wird zudem Entspannung großgeschrieben: Die Ferienorte Balatonboglár, Balatonlelle und Balatonfenyves gelten als Ungarns größte Ferien- und Erholungszentren. Auch die rund um den See gelegenen Thermalquellen und -bäder bieten Wellness und versprechen Revitalisierung.
Balatonkenese mit dem Ortsteil Balatonakarattya liegt am Ostufer des Plattensees und bietet Strandbäder und Restaurants. Wegen seiner flachen Badestrände eignet sich der Ort für Familien. Das Steilufer, an dessen Hängen Balatonkenese liegt, gibt weite Blicke über den See frei. Deutlich sind von der Straße aus die sogenannten Tartaren- oder Türkenlöcher zu sehen. In den in die Lösswand des Steilufers gehauenen Höhlen soll die Bevölkerung bei Tartaren- und Türkenüberfällen Schutz gesucht haben. Untersuchungen ergaben jedoch, dass die künstlich angelegten Höhlen aus späterer Zeit stammen.
Der 1885 von der Adelsfamilie Szécheny angelegte Badeort hat schöne Villen, Kureinrichtungen und Parks, zieht aber vor allem Wassersportler an. Es gibt ein Surf- und Segelzentrum, man kann Kajak fahren und Stand-up-Paddling (SUP) betreiben. Anderes Vergnügen bieten die Freilichtbühne und ein Freilichtkino.
Benediktinermönche besiedelten um 1055 die hügelige Halbinsel Tihany, die 5 km in den See hineinragt. Das 1055 gegeründete Kloster hat eine barocke Kirche mit Doppelturmfassade von 1725. In der Krypta befindet sich das Grab des Klostergründers König Andreas I. (1015-60). Das Museum im Kloster zeigt die Gründungsurkunde der Abtei, das erste Schriftzeugnis der ungarischen Sprache. Tihany hat auch ein Freilichtmuseum mit Bauernhaus und Fischerhaus aus dem 18. Jh. und am Csúcs-Berg herrliche Lavendelfelder. Das Lavendel Haus Besucherzentrum (Levendula-ház) bereitet die Geschichte der erloschenen Vulkane auf und zeigt eine Ausstellung zu Flora und Fauna und dem Verhältnis von Mensch und Natur am See.
Einst war die Paulinerabtei ein bedeutendes Kulturzentrum des Landes.Von ihr sind die Kirche und Ruinen neben dem Friedhof zu sehen. Gewissermaßen war es die Festung von Pál Kinizsi, die zur Zerstörung der Abtei beitrug. Denn als die türkische Bedrohung näher heranrückte, wurden eben deren Steine zur Befestigung der Burg verwendet.
Nellschriebvor 5 Monaten
Gier statt Ehrlichkeit und Gästefreundlichkeit!!!!
Waren jahrelang Stammgäste, obwohl wir die Dame von der Rezeption bei unserer Ankunft informierten wo wir mit unserem WW stehen und wie lange wir bleiben, wurde uns nur mitgeteilt, dass am CP übernächste Woche ein Festival stattfindet, heute wurden wir und weitere Camper vom Veranstalter aufgeforder… Mehr
Sind Hunde auf dem Campingplatz Siócamping erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Siócamping einen Pool?
Nein, Siócamping hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Siócamping?
Die Preise für Siócamping könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Siócamping?
Hat der Campingplatz Siócamping Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Siócamping?
Verfügt der Campingplatz Siócamping über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Siócamping entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Siócamping eine vollständige VE-Station?