Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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(5Bewertungen)
FabelhaftVerfügbare Unterkünfte (Seecamping Wolfgangblick)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes Wiesengelände mit vereinzelten Laubbäumen, im seenahen Bereich älterer Baumbestand. Beiderseits einer öffentlichen Straße zum Strand. Blick auf See und Berge.
Schmaler, ca. 80 m langer, durch Steinblöcke befestigter Kiesstrand mit Badesteg. Angrenzend, mit einigen Büschen und kleineren Bäumen bewachsene, kiesdurchsetzte Liegewiese.
Seestraße 115
5342 Abersee
Salzburg
Österreich
Breitengrad 47° 44' 7" N (47.73536667)
Längengrad 13° 25' 52" E (13.4313)
Von der B158 bei km 34,2 seewärts abzweigen, noch 1,4 km.
Der Wolfgangsee im Salzkammergut lockt mit spektakulärem Alpenpanorama und traumhaften Blicken. Ein entspannter Erholungsurlaub lässt sich hier ebenso gut wie ein aktiver Aufenthalt mit vielfältigen Erlebnissen planen. Die Wolfgangsee-Karte hält mit dem Zwölferhorn, dem Schafberg und den bezaubernden Orten St. Gilgen, Strobl und St. Wolfgang zu jeder Reisezeit sehenswerte Highlights bereit. Wolfgangsee Reisetipps – mit der Wanderkarte in der Region unterwegs Wer im Urlaub gerne wandert, kommt im Salzburger Land, der Region, in der der Wolfgangsee liegt, voll auf seine Kosten: Es gibt Wanderwege verschiedener Schwierigkeitsgrade und für jeden Anspruch. Entspannt geht es bei einem Spaziergang über die Dr.-Rais-Promenade in St. Wolfgang zu. Als anspruchsvoller erweist sich die Strecke auf den Schafberg . Eine ebenfalls empfehlenswerte Route planen Wander-Enthusiasten mit dem Panorama-Rundweg auf dem Zwölferhorn, der mit der Seilbahn gut zu erreichen ist. Auf ins kühle Nass – Badeplätze am Wolfgangsee Ein Bad im türkisblauen Wasser des Sees ist in den Sommermonaten eine ausgezeichnete Idee. Das Wassbad in Strobl ist bei Badegästen sehr beliebt. Sehr schön sind auch das Naturstrandbad Abersee und das Strandbad in St. Gilgen sowie der Badeplatz Franzosenschanze. Für FKK-Anhänger ist der Fuschlsee zu empfehlen. Die benachbarten Seen Attersee und Mondsee – trotz unmittelbarer Nachbarschaft geografisch schon zu Oberösterreich gehörend – bieten reizvolle Alternativen zum Wolfgangsee.
Festungen in Städten und auf Bergen, Eishöhlen und grüne Berge mit Seen – wer für das Salzburger Land nach Reisetipps sucht, wird nicht enttäuscht. Die österreichische Region hat dank ihrer Vielzahl historischer Stätten und imposanter Berge viel zu bieten. Die Stadt Salzburg ist eines der besten Beispiele dafür: Umrundet von Bergen und durchzogen von der Salzach bestaunen Besucherinnen und Besucher hier Kunst und Geschichte. Salzburger Land: Reisetipps für Naturliebhaber Ausflüge in die Natur sind im Salzburger Land mit dem Routenplaner reichlich zu finden. Von Salzburg aus ist es nur ein Fußmarsch zum Mönchsberg mit seiner tollen Aussicht über die Stadt. Die Tour auf den Untersberg ist eine spannende Wanderung, alternativ führt die Fahrt mit der Seilbahn auf seine stolzen 1.972 m. Zu den Highlights im Salzburger Land gehört auch die Eisriesenwelt im Tennengebirge: Sie ist die größte Eishöhle der Welt. Daneben lohnt sich auch ein Ausflug zum Wolfgangsee im Salzkammergut, der mit seinen 13 qm zum Segeln, Tauchen oder Schwimmen einlädt. Von der Mozartstadt nach Zell am See: Städte-Highlights im Salzburger Land Eines der beliebtesten Urlaubsziele der Region ist die Landeshauptstadt Salzburg. Die Mozartstadt beeindruckt durch ihre historische Architektur, die malerische Festung und die zahlreichen Cafés. Daneben lohnt sich ein Ausflug nach Zell am See . Der Ort ist optimal zum gemütlichen Entspannen geeignet – und in der Skisaison ein beliebtes Wintersportziel. Wer es noch gemütlicher mag, sollte auch das beschauliche Hallein besuchen und dessen historisches Salzbergwerk besichtigen. Tipps für Familien – das Salzburger Land mit Kindern entdecken Mehrere Wanderwege in den umliegenden Bergen sind auf Familien ausgerichtet und auch für kleine Besucherinnen und Besucher machbar – so etwa der Wasserweg Leisnitz. Während die meisten Skigebiete außerdem Pisten für Kinder bereithalten, bieten Sommerrodelbahnen wie der Alpin-Coaster Lucky Flitzer Rodelspaß zu jeder Jahreszeit an.
Bis zu 7000 Jahre zurück, also bis weit in vorchristliche und prähistorische Zeit, reichen die Ausgrabungsfunde, die im Welterbemuseum Hallstatt an der Seestraße gezeigt werden. Sie stammen aus dem ältesten Salzbergwerk der Welt und von einem Hallstätter Gräberfeld am Salzberg. Eine ganze Kulturperiode ist nach dem Ort benannt: die eisenzeitliche Hallstattkultur, die den Zeitraum von 800-400 v. Chr. umfasst. Die Ausstellung zeigt Werkzeug wie Steinbeile und Pickel aus Hirschgeweih, also Werkzeug, mit denen Bergmänner bereits in der Jungsteinzeit Salz abbauten. Weiter Funde belegen bergmännische Salzgewinnung auch über die Bronzezeit. Aus Zeiten des prähistorischen Salzbergbaus blieben Felle, Leder und Textilien im Salz erhalten geblieben. In Gräbern der Hallstattkultur von 800-400 v. Chr. fanden sich Textilien, Alltagsgegenstände und Luxusgüter aus ganz Europa, u.a. ein mit Bernstein verzierter Schwertgriff aus Elfenbein. Weitere Exponate stammen von Kelten und Römern und aus dem Mittelalter und der Neuzeit.
Einen Rundgang durch das DomQuartier erschließt das kirchliche Zentrum Salzburgs. Mit einem Ticket sind die Prunkräume der erzbischöflichen Residenz, die Residenzgalerie, das Dommuseum mit Kunst- und Wunderkammer, Langer Galerie, Nordoratorium, Südoratorium und das Museum St. Peter zugänglich. Hier werden regelmäßig auch Wechselausstellungen gezeigt. Die Residenz war mehr als 200 Jahre lang der repräsentative Regierungssitz der Fürsterzbischöfe und zugleich deren Wohnsitz. Von deren Macht und Reichtum zeugen noch heute 15 Prunkräume, deren Ausstattung die Kunststile von Renaissance, Barock und Rokoko bis zum Klassizismus zeigen. Die Residenzgalerie erfreut Kunstfreunde mit der Präsentation europäischer Malerei vom 16.-19. Jh., darunter besonders Gemälde niederländischer, italienischer, französischer und österreichischer Provinienz. Das Nordoratorium des Doms ist Sonderausstellungen vorbehalten und von dort führt der Rundgang über die Orgelempore des Doms ins Südoratorium. Hier wartet das Dommuseum mit reichen und einzigartigen Kirchenschätzen aus verschiedenen Jahrhunderten auf. Darunter sind Gemälde und Skulpturen von der Gotik bis zum Barock, die aus Salzburger Kirchen und aus anderen Kirchen des Salzburger Erzdiozöse stammen, auch das Rupertuskreuz und wertvolle liturgische Geräte aus dem Domschatz. Der Museumsrundgang führt im Anschluss in die fürstbischöfliche Kunst- und Wunderkammer. In deren originalen Schaukästen sind die heute z.T. recht merkwürdig anmutenden Sammlungen der früheren Kirchenherren ausgestellt, von Rosenkränzen über wissenschaftliche Instrumente, Mineralien, Muscheln oder Steinbockhörnern bis hin zu Abnormitäten und Kuriositäten aus aller Welt, »Wundern« eben. Danach geht es in die 1657-61 erbaute Lange Galerie, die einstige Gemäldegalerie der Fürsterzbischöfe, in der heute großformatige Gemälde ausgestellt sind und schließlich in das Museum St. Peter. Dieses zeigt kostbare Ausstellungsstücke, die die Bedeutung der Erzabtei St. Peter für Kunst, Musik und die Geschichte illustrieren.
Wer sich anstatt auf der Landkarte lieber direkt einen Überblick verschaffen will, dem sei eine Fahrt auf den 1783 m hohen Schafberg empfohlen, von dessen Gipfel aus man allein schon 14 Seen im Blickfeld hat. Dabei ist die Fahrt mit der historischen Zahnradbahn an sich schon ein Erlebnis. Wenn die alte Dampflokomotive von 1893 in beachtlichen 59 Minuten von St. Wolfgang aus den Berg hinaufschnauft, glänzen die Augen von Eisenbahnnostalgikern. Immerhin überwindet das Lokomotivchen auf knapp 6 km einen Höhenunterschied von 1188 m. Oben angelangt, führt ein kurzer Fußweg direkt zur Himmelspforte, einem bewirtschafteten Schutzhaus nahe dem Gipfel.
Markant prägt der mächtige barocke Dom mit Doppelturmfassade und hoher Kuppel die Altstadt. Von seiner Grundsteinlegung 1614 dauerte es 14 Jahre bis zur Weihe durch Erzbischof Paris Lodron 1628. Dann stand an Stelle des 1598 nach einem Brand abgerissen romanischen Vorgängerbaus der erste barocke Kirchenbau nördlich der Alpen. Der italienische Architekt Santino Solari griff beim Dom auf Pläne Vincenzo Scamozzis zurück. Die leuchtend helle dreigeschossige Marmorfassade gliedern hohe Pilaster, ausladende Gesimse und zwei 81 m hohe Flankentürme. Der Innenraum ist reich mit Stuck und Fresken verziert, die Kuppel in leuchtenden Farben mit Szenen aus dem Alten Testament ausgemalt. Am romanischen, von vier Löwen getragenen Taufbecken in der ersten Seitenkapelle links wurde Mozart getauft. In der Domvorhalle indet sich der Eingang zum Dommuseum, dessen Barockräume wertvolle Kirchenschätze und die fürstbischöfliche Kunst- und Wunderkammer aus dem 17. Jh. zeigen. Im Nordoratorium sind eine Ausstellung zum Barock sowie Skizzen der Sammlung Rossacher zu sehen. Die Fassade ist Kulisse für das Drama ›Jedermann‹ von Hugo von Hofmannsthal, das als Freilichtaufführung seit 1920 Herzstück der Salzburger Festspiele ist.
Die Pfarrkirche birgt den einzigen zur Gänze erhaltenen Schnitzaltar des Bildhauers und Malers Michael Pacher. 1471-79 arbeitete der Südtiroler Meister im Pustertal an dem großen gotischen Flügelaltar mit 71 Schnitzfiguren und 24 Gemälden, bis dieser zerlegt nach St. Wolfgang transportiert und hier zusammengesetzt werden konnte. Die Werktagsseite zeigt die Wolfgangslegende mit Nothelfern, die Sonntagsseite Christi Wundertaten und die Festtagsseite Szenen des Marienlebens mit der Krönung Mariens in der Mitte.
Außergewöhnlich
Michael schrieb vor 3 Jahren
Toller Platz, schöne Aussicht!
Sehr schöner Platz, netter Empfang und eine grandiose Aussicht! Alles absolut in Ordnung - direkte Schiffanbindung nach St. Wolfgang (gegenüber) ! Gerne wieder!
Außergewöhnlich
Leneschrieb vor 4 Jahren
Toller Campingplatz direkt am See
Super freundliche Betreiber. Schön gelegener Campingplatz direkt am See. Fußgängerfähre nach St. Wolfgang unmittelbar neben dem Campingplatz. Immer saubere Sanitäranlagen. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und kommen auf jeden Fall wieder
Evelinschrieb vor 6 Jahren
Sehr schön gelegener Campingplatz am Wolfgangsee,
waren überrascht das er in der Vorsaison so gut besucht war. Das lag sicherlich mit an Pfingsten das gerade zu Ende ging. Wurden sehr freundlich begrüßt und bewirtet. Der Kiosk hat das alltägliche was der Camper so benötigt. Die ADAC-Camp Card wurde ohne weitere Kosten angewendet. Mit dem Fahrrad ha… Mehr
Außergewöhnlich
Carado-Ernischrieb vor 9 Jahren
Der Platz ist sehr schön gelegen direkt gegenüber St. Wolfgang. Einen schöneren Blick vom Strand kann man sich kaum vorstellen. Der Platz ist sehr ruhig gelegen (keine Bahnlinie, keine befahrene Straße), man sollte nur nicht zu nahe an der Campingplatz Kneipe stehen, wo die Stammgäste gerne feiern… Mehr
Sehr Gut
Hund2311schrieb vor 9 Jahren
Sanitairanlage schon etwas älter aber dafür instand und sehr gepflegt. Wlan ist überall aber nicht immer verbunden. Plätze etwas eng. Ansonsten alles gut. Sehr empfehlenswert.
Sanitär
3.9
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.2
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.3
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.5
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.6
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Seecamping Wolfgangblick am See?
Ja, Seecamping Wolfgangblick ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Seecamping Wolfgangblick erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat der Campingplatz Seecamping Wolfgangblick einen Pool?
Nein, Seecamping Wolfgangblick hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 5 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Seecamping Wolfgangblick?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Seecamping Wolfgangblick?
Hat der Campingplatz Seecamping Wolfgangblick Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Seecamping Wolfgangblick?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Seecamping Wolfgangblick?
Verfügt der Campingplatz Seecamping Wolfgangblick über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Seecamping Wolfgangblick genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Seecamping Wolfgangblick entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Seecamping Wolfgangblick eine vollständige VE-Station?