Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
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Verfügbare Unterkünfte (SAS Camping Le Roc)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Rue Beaurivage
56460 Le Roc-Saint-André
Bretagne
Frankreich
Breitengrad 47° 51' 49" N (47.86364)
Längengrad 2° 26' 46" W (-2.44621)
Die ›Insel der Mönche‹ - sie gehörte dem Kloster St-Gildas - ist mit 18 qkm die größte im Golf von Morbihan. Hier wachsen Ginsterbüsche und Sternkiefern, aber auch Mimosen und Kamelien. Mit Fahrradverleih, Souvenirbuden und Crêperien sind die heutigen Bewohner für den Sommerrummel bestens gewappnet.
Das auf einem Felsen gelegene Rochefort-en-Terre zählt mit seinen blumengeschmückten Schiefer- und Granithäusern aus dem 16. bis zum 18. Jh. zu Frankreichs schönsten Dörfern. Hübsche Erkerhäuser erheben sich an der Place du Puits und in der Rue Saint-Michel. Anfang des 20. Jh. ließ der amerikanische Maler Alfred Klots die Nebengebäude der während der Französischen Revolution zerstörten mittelalterlichen Burg restaurieren. Deren Gärten können im Sommer besichtigt werden.
6 km nördlich von Auray liegt der meistbesuchte Pilgerort der Bretagne, Ste-Anne-dAuray, der zwischen März und Oktober, v.a. aber am „Annentag“ (26. Juli), Ziel von Wallfahrten ist. Der Legende nach soll einem Feldarbeiter hier 1624 die hl. Anna, die Mutter Marias und Großmutter Jesu, erschienen sein. Zwischen 1865 und 1874 wurde nach klassizistischen Vorbildern die Basilika Sainte Anne errichtet, die nach Lourdes zweitgrößte Wallfahrtsstätte Frankreichs.
Auray ist eine beliebte mittelalterliche Kleinstadt mit gut 13.500 Einwohnern. Sie erstreckt sich über beide Ufer des Flusses Loch, die Oberstadt am linken, das malerische Hafenviertel am rechten. Sehenswert im Ort ist die Place de la République in der Oberstadt mit Fachwerkhäusern, zum Teil aus dem 15. Jh., und dem 1882 erbauten Rathaus. Die Kirche St-Gildas stammt aus dem Jahr 1641. Aufmerksamkeit verdienen neben den Beiglasfenstern der vergoldete Marmor-Stein-Altar (17. Jh.) und die Liegefigur Christi (16. Jh.)
Gut 6000 Jahre hat das Ganggrab »Table des Marchand« in Locmariaquer auf dem Buckel. Bekannt ist es für seine Gravuren und für den ›Grand Menhir Brisé‹, einen Steinkoloss von 350 t, den die erfinderischen Architekten damaliger Zeit auf hölzernen Rollen vom Fleck bewegten. Er ist heute zerbrochen, vielleicht war er aber auch niemals erfolgreich aufgestellt worden. Womöglich sollte der Stein Seefahrern den Weg in die enge Einfahrt in das ›Kleine Meer‹ (bret. mor-bihan) mit seinen unzähligen kleinen Inseln weisen.
Guérande ist das Tor zu einem riesigen Naturpark, der Grande Brière. Die dortigen Sümpfe wurden ab dem 15. Jh. trockengelegt. Torfabbau, Fischfang, Jagd sowie das Sammeln von Ried werden bis heute betrieben, sind aber nur ein Nebenerwerb für die Bewohner, die überwiegend in den Industrien und Werften von Nantes/St-Nazaire arbeiten. Für Touristen bieten sie Bootsfahrten auf dem weitverzweigten Kanalnetz an. Der Kirchturm in St-Lyphard (D 51, ca. 13 km nordöstlich von Guèrande) ermöglicht einen Blick auf die Sumpflandschaft im Osten und die Salzgärten im Westen. Die Touristeninformation (Maison du tourisme de Brière) hat ihren Sitz in La Chapelle-des-Marais, das wiederum nördlich von St-Lyphard an der D51 liegt.
Der Wald von Paimpont ist das größte verbliebene Waldgebiet der Bretagne. In den Legenden trägt er den Namen Brocéliande. Feen, Ritter, Zauberer, die ›Weiße Frau‹ und der ›Blaue Stier‹ haben hier Spuren hinterlassen. Durch den Zauberwald mit knorrigen Bäumen, verträumten Lichtungen und stillen Seen führen Wanderwege zu mystischen Megalithen namens ›Haus der Viviane‹ oder ›Grab des Merlin‹. Nahe dem Merlingrab sprudelt auch der Jungbrunnen ›Quelle der Jugend‹. 14 Seen, u.a. der ›Feenspiegel‹, blinken zwischen den Bäumen. Hier spielen viele Szenen aus der Sage von König Artus und seiner Tafelrunde, Feenmärchen, keltische und christliche Fabeln. Genau das Richtige also für Hobbydruiden und Artus-Forscher.
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