Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Stará Lesná
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Verfügbare Unterkünfte (Rijo Camping Stará Lesná)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
05960 Stará Lesná
Slowakei
Slowakei
Breitengrad 49° 8' 57" N (49.149234)
Längengrad 20° 16' 52" E (20.281161)
Im Dorf Dębno Podhalańskie, am Dunajec im Nowotarski-Tal, steht ein Meisterwerk der Holzarchitektur: Die 1490 errichtete Erzengel-Michael-Kirche (Kościół św. Michała Archanioła). Das Innere ist mit geometrischen und floralen Mustern ausgemalt. Weitere verzierte Holzkirchen befinden sich im Vorkarpatenland, in Lipnica Murowana, Binarowa, Haczów, Blizne und Sękowa. Seit 2003 gehören sie alle zum UNESCO-Welterbe.
Das Historische Rathaus (Levocska Radnica) wurde nach einem Brand im Stil der Renaissance wieder errichtet. Mit seinen doppelgeschossigen Arkadenbögen, dem früher freistehenden Glockenturm und den Wandmalereien, die bürgerliche Tugenden preisen, ist es eine Kostbarkeit. Im Rathaus zeigt das Zipser Museum (Spisske muzeum) eine Ausstellung zur Geschichte der Stadt sowie Kunsthandwerk.
Die zerklüftete Landschaft im polnisch-slowakischen Grenzgebiet mit ihren seltenen Pflanzen und Tieren steht seit 1932 unter Naturschutz. Heute ist der Pieninski-Nationalpark ein beliebtes Wandergebiet. Die bis zu 982 m hohen Gipfel der Drei Kronen (Trzy Korony) sind von Krościenko aus gut zu erreichen. Ein besonderes Erlebnis ist die Floßfahrt durch die Dunajec-Schlucht, deren Felswände stellenweise 300 m hoch aufragen. Bei Kąty starten im Sommer Holzflöße zu der etwa dreistündigen Fahrt.
Die Zipser Burg thront 634 m hoch über Spišské Podhradie (Kirchdrauf). Erstmals erwähnt wurde sie im 13. Jh., das 4 ha große Areal war aber schon in der Jungsteinzeit besiedelt. Ein Fest für Ritterfans und Familien mit Kindern sind die sommerlichen Turniere in historischen Kostümen.
Levoča (Leutschau), die auf einer Anhöhe gelegene Königsstadt, verfügt über einen intakten Altstadtkern. Auch Teile des Mauerrings mit zwei Stadttoren sind erhalten. In der St.-Jakobs-Kirche (Chrám sv. Jakuba) am schönen Marktplatz steht der mit 18,62 m höchste gotische Altar der Welt. Der Bildschnitzer Paul von Leutschau, vermutlich ein Schüler von Veit Stoß, vollendete dieses Mammutwerk 1517. Doppelgeschossige Arkadengänge und ein mächtiger Glockenturm schmücken das Renaissance-Rathaus (Levočská Radnica) am Marktplatz. Innen besitzt es Wandmalereien, die bürgerliche Tugenden darstellen. Außerdem gibt es das Zipser Museum (Spišské múzeum). Es dokumentiert die Stadtgeschichte und zeigt Kunsthandwerk der Region.
Mit der Einrichtung eines Käsemarktes 1269 erhielt Kežmarok Namen und Stadtrechte. Heute ist der Ort Ausgangspunkt für Touren in die Hohe Tatra. Im Süden der Altstadt stehen zwei Kirchen nebeneinander. Die evangelische Artikularkirche (Drevený Artikulárny Kostol) von 1717 ist ein schlichter Bau komplett aus Holz, sogar auf Ziegel und Metallnägel wurde verzichtet. Dennoch ist sie üppig ausstattet. Das Deckengemälde zeigt die zwölf Apostel und vier Evangelisten vor tiefblauem Himmel und weißen Wolken. Die Neue Evangelische Kirche (Nový Evanjelický Kostol) nebenan wurde 1898 im neubyzantinischen Stil erbaut. Die Pläne hatte der dänisch-österreichische Architekt Theophil Hansen der Stadt geschenkt. Er hatte die Kirche eigentlich für Jerusalem entworfen, doch dort kam sie nicht zustande.
Die Hohe Tatra umfasst als ›kleinstes Hochgebirge der Welt‹ eine Fläche von nur 340 qkm, und ihr Hauptkamm ist gerade einmal 26 km lang. Höchster Gipfel ist mit 2655 m die Gerlsdorfer Spitze (Gerlachovský štít). Ende des 19. Jh. entdeckten Alpinisten die Hohe Tatra, ihre Almwiesen, Wälder und Seen, kamen zum Wandern und Klettern. Bald entstanden schöne Luftkurorte, allen voran Tatranská Lomnica. Hier wurde 1905 das Grand Hotel Praha eröffnet, ein Prachtbau des Art Nouveau. 1949 wurde der 741 qkm große Tatra Nationalpark (Tatranský Národný Park) gegründet. Er hat jenseits der Grenze ein polnisches Pendant.
Der Weg von der Niederen Tatra in Richtung Hoher Tatra auf der Landstraße 72 führt über den Gebirgspass Čertovica. Am höchsten Punkt der Strecke, auf 1238 m, lohnt ein Halt. Hier gibt es Restaurants und Unterkünfte und eine schöne Aussicht auf die wilde Landschaft der Niederen Tatra. Außerdem ist der Ort Ausgangspunkt für verschiedene Wanderungen, z.B. zum 2043 m hohen Dumbier, den höchsten Berg des Gebirgszugs. Für die Tour ist allerdings eine gute Kondition Voraussetzung, die einfache Strecke dauert etwa 4,5 Stunden. Seit 1978 ist die Niedere Tatra mit ihrer reichen Tierwelt als Nationalpark streng geschützt.
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Nein, Rijo Camping Stará Lesná hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Rijo Camping Stará Lesná?
Die Preise für Rijo Camping Stará Lesná könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
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