Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Tägerwilen
Verfügbare Unterkünfte (Restaurant - Camping Oase)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Hauptstr. 12
8274 Tägerwilen
Ostschweiz
Schweiz
Breitengrad 47° 39' 32" N (47.659101)
Längengrad 9° 7' 23" E (9.12318)
Im Nordosten der Schweiz erstreckt sich mit dem Kanton St. Gallen eine Erlebnisregion für Jung und Alt. Der beliebte Kanton wird überregional für seine vielfältige Kultur geschätzt, hat sich aber auch als Spot für Romantikerinnen und Romantiker sowie Familien einen Namen gemacht. Die ursprüngliche Natur lädt mit ihrem Wechsel zwischen Bergen und Tälern auf jeder Reise zum Aktivwerden ein: von ausgedehnten Radtouren über kurze Spaziergänge bis hin zu Alpintouren in den Alpen. Eines der Highlights und für den Kanton St. Gallen wichtigster Reisetipp ist der Bodensee. Wer sich den See nicht nur vom Ufer aus ansehen möchte, kann mit dem Kiteboard oder beim Stand-Up-Paddling selbst für Action sorgen. Streifzug durch die Stadt St. Gallen: die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Verwaltungszentrum des Kantons St. Gallen ist die gleichnamige Stadt. Mit ihrem breiten Kulturangebot gehört sie zu den Must-sees. Die Fürstabtei etwa ist Teil des Stiftsbezirks St. Gallen, der als Weltkulturerbe besonderen Schutz genießt. Heute ist die Abtei gemeinsam mit der Stiftsbibliothek das Wahrzeichen der Stadt. Neben den historischen Bauwerken lädt der Botanische Garten zu einer Besichtigung ein. Mittlerweile sind hier auf rund 2 ha Fläche circa 8.000 Pflanzen zu finden. Willkommen in Heidis Heimat: ein Urlaubsziel für die ganze Familie Auch bekannt als Heidiland zählt das Sarganserland auf rund 30 km im Seez- und Rheintal im Kanton St. Gallen zu den Reisetipps schlechthin. Es sind nicht nur die vielen Seidentäler und Rebberge, die die Region ausmachen. Das Sarganserland hat auch zu jeder Jahreszeit seinen ganz eigenen Reiz. So befinden sich hier im Winter mit dem Flumserberg und Pizol zwei bekannte Wintersportgebiete. Im Sommer lohnt ein Abstecher zum Walensee. Bad Ragaz hat sich als Kurort von Weltformat international einen Namen gemacht und bietet mit Wildtiertouren ein unvergessliches Erlebnis.
Gelegen im Norden der Schweiz an der Grenze zu Deutschland, präsentiert der Kanton Zürich Ausflugsziele wie die hügelige Landschaft des Weinlands rund um Rheinau, das wildromantische Sihltal oder das Züri-Unterland mit dem Rheinfall. Ganz im Osten des Kantons dient die Gemeinde Rüti als idealer Ausgangspunkt für Wanderungen ins Oberland. Perfekt für Familien ist der Rundwanderweg bis zum Laufenbach-Wasserfall. Einen wunderbaren Kontrast bilden die kulturellen Highlights der lebhaften Metropole Zürich. Die Karte des Kantons Zürich überrascht mit vielfältigen Erlebnissen – Reisende können jeden Tag eine neue Route planen. Kanton Zürich-Reisetipps: charmante Orte Die Region wartet im Reiseführer mit verschiedenen Sehenswürdigkeiten auf: Schloss Kyburg lässt sich perfekt bei einer kleinen Wanderung erkunden. Andelfingen ist mit seinen malerischen Riegelhäusern am Hang, der historischen Brücke und dem Schloss einen Besuch wert. Die Gemeinde Pfäffikon punktet mit einem Römerkastell aus dem 3. Jahrhundert und dem Seequai, einer schön angelegten Flaniermeile. In Grüningen führt ein spielerisch gestalteter Kinderweg mit abwechslungsreichen Spielstationen zu sehenswerten Plätzen. In Bülach gibt das Museum einen Einblick in das frühere Dorfleben und die Geschichte der Region. Kanton Zürich: Routenplaner rund um die Seen Der Zürichsee ist zu jeder Reisezeit ein Erlebnis: Im Sommer flanieren Reisende am Ufer, im Winter zeigt sich der See bei einer Erlebnisschifffahrt von seiner traumhaften Seite. Zu empfehlen ist der Weg am Seeufer zwischen Wädenswil und Richterswil, der mit Bänken und einem Spielplatz ideal für jedes Alter geeignet ist. Für eine gute Aussicht auf den See ist der Uetliberg, der vom Stadtzentrum Zürich in 20 Minuten zu erreichen ist, perfekt. Östlich von Zürich lädt der Greifensee mit einem Rundweg zu Naturbeobachtungen ein.
Die Ostschweiz erstreckt sich vom Bodensee und der Rheinmündung bei St. Margrethen und Altenrhein bis hinauf in die schneebedeckten Bergregionen. Die wechselhafte Landschaft mit idyllischen Tälern, schroffen Bergen, dichten Wäldern und idyllischen Seen ist ein wahres Paradies für Aktivurlauberinnen und Aktivurlauber sowie Erholungssuchende. Insgesamt sieben Kantone bilden zusammen die Großregion Ostschweiz. Die Karte reicht hierbei vom Kanton Schaffhausen ganz im Osten über den Thurgau mit seinen Obstwiesen bis zu den Kantonen Glarus, St. Gallen sowie Appenzell-Innerrhoden und Appenzell-Außerrhoden. Dazu kommt die Gebirgsregion von Graubünden im Süden. Ostschweiz: Karte der schönsten Sehenswürdigkeiten Wer mit der Ostschweiz-Karte seine Route planen möchte, entdeckt in diesem Urlaubsziel eine Vielzahl an sehenswerten Destinationen. Bergliebhaberinnen und Bergliebhaber zieht es zum Felsmassiv des Säntis und seinem spektakulären Panorama. Gemütlich wandern Gourmets durch das grüne Appenzeller-Land und kosten dabei feine Käsespezialitäten. Badebegeisterte erfrischen sich derweil im kühlen Nass des Zürich- und Walensees. Erlebnisreiche Stunden versprechen zudem die Alpentäler Toggenburg und Sernftal oder die wilde Bergwelt am Piz Sardona. Aktivurlaub in der Ostschweiz Die Ostschweiz lässt sich im Urlaub beim Klettern, Wandern und Mountainbiken bestens erkunden. Daneben locken im Sommer Aktivitäten wie Kajakfahren auf dem Rhein, Gleitschirm- und Drachenfliegen an den Churfirsten oder Trailrunning auf dem wunderschönen Helsana-Trail. Wer es in dieser Reisezeit ruhig angehen lassen möchte, bummelt durch die vielen malerischen Städte und Dörfer. Im Winter bietet die Ostschweiz in den Skigebieten von Flumserberg, Pizol oder Atzmännig Goldingen ein abwechslungsreiches Winterangebot: von Ski Alpin und Snowboarden bis hin zu Winterwanderungen und Skitouren.
Einem Ausflug ins Mittelalter gleicht der Besuch des Städtchens Engen, das auf einem ringsum steil abfallenden Felsrücken thront und bis zum Dreißigjährigen Krieg als uneinnehmbar galt. Die mittelalterliche Altstadt zeigt sich bestens erhalten. Zehn moderne Brunnenskulpturen bieten dazu einen schönen Kontrast.
Wie ein Zeiger sticht der spitze Turm des gotischen Liebfrauenmünsters in den Himmel über Radolfzell. Der historische Marktplatz davor ist Startpunkt eines Altstadtbummels durch enge Gassen, in denen alte Zunftzeichen und hohe Treppengiebel zu entdecken sind. Zwei Straßen weiter beim Stadtgarten stehen die windschiefen Häuschen des Griener Winkels, einer Bauern- und Fischersiedlung des 18. Jh.
Mit 171 Erkern ist Schaffhausen schon aus der Ferne gut zu sehen. Die mittelalterliche Stadt im gleichnamigen ostschweizerischen Kanton begeistert mit reich verzierten Altstadthäusern und modernen Impulsen. Doch nicht nur die Stadt selbst, sondern auch das Umland ist einen Urlaub wert. Die von seichten Rebbergen am Hochrhein geprägte Landschaft lädt zu Erkundungen und Spaziergängen ein. Malerisches Schaffhausen: Reisetipps für den Urlaub Eine Reise nach Schaffhausen führt in eine der schönsten Altstädte der Schweiz. Sie blickt auf eine lange Geschichte zurück. Ursprünglich entstand Schaffhausen dort, wo ein Stapel- und Umladeplatz gebraucht wurde, damit die Schiffe auf dem Rhein die Stromschnellen unbeschadet umgehen konnten. Die Altstadt von Schaffhausen ist heute verkehrsfrei. Viele Zunft- und Bürgerhäuser, die einst in der Gotik oder im Barock errichtet wurden, sind noch immer gut erhalten. Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten ist die Klosteranlage Allerheiligen . Das dazu gehörende Münster gilt als einer der größten Sakralbauten der Romantik. Festung Munot: Wahrzeichen von Schaffhausen Eines der bekanntesten Highlights von Schaffhausen zeigt sich mit der Festung Munot , die hoch über der Stadt thront. Errichtet wurde die Festung in den Jahren von 1564 bis 1589 nach einem Konzept von Albrecht Dürer. Bei einem Besuch lohnt sich ein Spaziergang auf die Zinnen, von denen sich ein wunderschöner Ausblick auf das Umland bietet. Bis heute läuten jeden Abend um 21 Uhr die Glocken des Turms. Ursprünglich markierte das Geläut die Schließung von Wirtshäusern und Stadttoren.
Arbons Altstadt wölbt sich auf einer Landzunge in den See. Seit der Jungsteinzeit ist die Seebucht besiedelt. Die Römer errichteten ein Kastell samt Zivilsiedlung. Vom Mittelalter zeugen das Haus zur Torwache (14. Jh.) und der Römerhof (um 1500). Das 1505 auf Fundamenten des Römerkastells gebaute Schloss beherbergt ein Museum zur Siedlungsgeschichte.
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