Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
Der RCN Vakantiepark Het Grote Bos in der Provinz Utrecht bietet ein einzigartiges Camping-Erlebnis inmitten von Wald und Flusslandschaften. Familien und aktive Naturentdecker finden hier eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten, von einem spannenden Kletterparcours über Tennis und Minigolf bis hin zu einem beheizten Freibad. Die großzügigen, naturbelassenen Standplätze bieten Ruhe und Privatsphäre. Mit zusätzlichen Annehmlichkeiten wie WLAN, einem Supermarkt und einem Restaurant ist für jeden Komfort gesorgt. Die Nähe zu historischen Städten und der malerischen Umgebung macht diesen Campingplatz zum idealen Ausgangspunkt für Entdeckungstouren.
Verfügbare Unterkünfte (RCN Vakantiepark Het Grote Bos)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Überwiegend naturbelassenes, ebenes, weit verzweigtes Wald- und Wiesengelände mit hohen Laub- und Nadelbäumen. Viel Freiraum zwischen den teils durch Büsche begrenzten Stellflächen. Bowlingbahn. Angrenzend Survival Parcours.
Hydeparklaan 24
3941 ZK Doorn
Flevoland - Overijssel - Utrecht - Gelderland
Niederlande
Breitengrad 52° 3' 22" N (52.056129)
Längengrad 5° 18' 49" E (5.313685)
A12/E35, Ausfahrt 20. Liegt etwa 1 km nordwestlich des Ortes. Beschildert.
Die Python-Brücke, deren offizieller Name ›Hoge Brug‹ lautet, also Hohe Brücke, zählt zu den außergewöhnlichsten der rund 1700 Brücken Amsterdams. Wie eine Schlange windet sich die rote Fußgängerbrücke von Sporenburg zur Borneo-Insel im östlichen Hafengebiet. Erbaut wurde die 93 m lange Konstruktion, ausgezeichnet mit dem International Foot Bridge Award, von Adriaan Geuze vom Architekturbüro West 8. Wer Schwindelfreiheit und etwas Gleichgewichtssinn mitbringt, überquert die Brücke problemlos. Der Blick auf die niederländische Kapitale, den man von oben hat, lohnt allemal.
Vor dem Zweiten Weltkrieg und der deutschen Besatzung lebten die meisten der 80.000 Amsterdamer Juden in der Jodenbuurt rund um den heutigen Waterlooplein. Die meisten von ihnen wurden deportiert und nur die wenigsten überlebten den Holocaust. Die Häuser der Jodenbuurt standen leer, wurden für Feuerholz ausgeschlachtet und verfielen. Heute erinnert das in vier Synagogen untergebrachte Jüdische Museum an jene tragischen Ereignisse und die Geschichte der Amsterdamer Juden, die 1593 begann. Unter den Exponaten sind Leuchter, Thorakronen und Thoramäntel, Fotos, Filme und Werke jüdischer Künstler.
Der 1889 eröffnete Hauptbahnhof ist ein roter Backsteinbau im Stil der Neorenaissance von P. J. H. Cuypers, der auch das Rijksmuseum errichtete. Der Bahnhof steht auf 9000 Pfählen und drei künstlichen Inseln am Ufer des IJ. Der von zwei Türmen flankierte Mittelteil ist mit dem Reichsadler und den Wappen europäischer Städte geschmückt. Im Ostteil befindet sich der reich dekorierte Königliche Wartesaal, der für das Königshaus direkt per Auto zugänglich ist. Man kann ihn von außen durch Glastüren betrachten. Die Wachtkamer 1er Klasse nebenan dient heute als Restaurant mit Bar.
Das Entrepotdok aus dem 18. und 19. Jh. beginnt bei der Plantage. Aus dem einstigen Platz der Arbeit im Speicherhafen wurde in den 1980er-Jahren ein attraktives Wohn- und Freizeitquartier und ein malerisches Spaziergehviertel mit Cafés und Wasserstraßen. Entlang der schönen alten Backsteinhäuser des einst größten europäischen Lagerhausdocks lässt sich die nautische Vergangenheit Amsterdams nacherleben.
13.659 – diese Zahl kennt jedes Schulkind. Auf so vielen Baumstämmen steht der klassizistische Königspalast von 1655. Errichtet wurde er als Rathaus, daher der Uhrturm. Erst 1808, während der napoleonischen Herrschaft, erklärte Louis Bonaparte das Palais zur Königsresidenz. Den Giebel über dem Hauptportal ziert eine Allegorie der Stadt Amsterdam als Herrscherin der Meere: die Stedemaagd (Stadtmagd) umringt von Meeresgöttern und Seeungeheuern. Der Burgerzaal im Obergeschoss ist einer der schönsten Festsäle Europas. Er ist 28 m hoch, mit Marmor ausgekleidet und verziert mit allegorischen Skulpturen, Gemälden und Deckenmalereien.
Den ARTIS Zoo gibt es seit 1838, heute leben hier mehr als 8200 Tiere aus 900 Arten. Zwischen den historischen Bauten wachsen viele exotische Blumen und Bäume, in den drei Gewächshäusern beim Seelöwenbecken sieht man Pflanzen der Tropen, Wüsten und Sümpfe. Es gibt eine afrikanische Savanne und südamerikanische Pampa, ein Schmetterlingshaus, Insektarium, Lemurenland, Aquarium und Planetarium. Und Micropia, den weltweit ersten Zoo für Bakterien, Algen, Pilze. Am Kiss-o-Meter etwa kann man messen, wie viele Millionen Mikroorganismen beim Küssen ausgetauscht werden.
Was wäre Amsterdam ohne seine Gassen und Grachten, in denen abends rote Lichter glühen und die Lokale am Wochenende vor Gästen aus den Nähten zu platzen scheinen? Typisch sind vor allem die Geldersekade und der lange Bogen der uralten Seemannsstraße Zeedijk, die beide vom Nieuwmarkt nach Norden führen. Hier und in den Nachbarstraßen kann der Besucher in einen niederländisch-asiatisch-surinamesischen Schmelztiegel eintauchen: Zwischen Wallresten aus dem 13. Jh. und betagten Häusern, von denen einige wenige noch hölzerne Fassaden haben, dampfen die Kochtöpfe Ostasiens. Neben Teestuben, Kneipen und Buchantiquariaten werden in Winkels, wie die Läden heißen, Waren aus aller Herren Länder verkauft.
In dem Bürgerpalais in der Jodenbreestraat, das er 1639 erwarb, lebte und arbeitete Rembrandt (1606–69) fast 20 Jahre lang, bis er 1658 als Folge seines aufwendigen Lebensstils Bankrott anmelden musste. Heute ist das Haus als Museum originalgetreu rekonstruiert und eingerichtet. Gemälde der Rembrandt-Schule zieren die Wohnräume ebenso wie Antiquitäten, Waffen und Skulpturen, die der Meister als Requisiten für seine Bilder nutzte. In Rembrandts Druckwerkstatt und Atelier werden seine Mal- und Grafiktechniken täglich vorgeführt und erläutert. Auch der Hof sieht wieder so aus wie zu Rembrandts Zeiten. Der Erweiterungsbau zeigt Ausstellungen zur Malerei des 17. Jh. und verwahrt rund 300 Radierungen Rembrandts.
Sehr GutDavidschriebvor 5 Monaten
Toller Campinplatz mit viel Natur drumrum…
Campingplatz mit sehr großzügigen Plätzen. Ausserhalb der Niederländischen Ferien sehr Ruhig. Viel Natur. Schön angelegt. Supermarkt mit guter Auswahl, Restaurant sehr Modern.
AußergewöhnlichNadineschriebvor 2 Jahren
Absolut empfehlenswert und sehr freundlich
Nachhaltigkeit und Natürlichkeit scheint das neue Konzept des überaus großen und vielfältigen Campingplatzes zu sein. Für Jung und Alt für Klein und Groß für Familien für Paare und Singles gleichermaßen komfortabel. Wohnmobilen bietet dieser naturnahe Platz viele Annehmlichkeiten. Dauercamper und T… Mehr
ADAC Campcard-Rabatt auf Standplätze | ||
Zeitraum | Rabatt % | Pro Nacht |
29.03. - 07.05. | -20% |
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13.05. - 16.05. | -20% |
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21.05. - 04.07. | -20% |
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26.08. - 03.11. | -20% |
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Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar 2 Erwachsene + Standplatz | ab 31,00 EUR |
Familie 2 Erwachsene + Kind (10) + Standplatz | ab 34,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar 2 Erwachsene + Standplatz | ab 22,00 EUR |
Familie 2 Erwachsene + Kind (10) + Standplatz | ab 24,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 5,50 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Vorauszahlung obligatorisch
Ein Urlaub in der Natur mit einem Städtetrip lässt sich am RCN Vakantiepark Het Grote Bos perfekt verbinden. Der Campingplatz befindet sich in Doorn nahe der niederländischen Stadt Utrecht.
Auf dem RCN Vakantiepark Het Grote Bos stehen schattige und sonnige Standplätze zur Verfügung. Die Auswahl reicht vom Basisstandplatz bis hin zum luxuriösen Standplatz mit privatem Badezimmer. Ferienwohnungen und -häuser sowie Safarizelte runden das Angebot an Mietunterkünften ab. Einer der Gründe, warum Familien gerne zum Camping nach Doorn kommen, ist der Adventure Club Sammy. Ein weiterer ist das Wasserspielparadies, wo es Rutschen und seichte Bereiche für die Kleinsten gibt. Das beheizte Schwimmbad hat während der warmen Jahreszeit geöffnet. Ruhig geht es am Naturbadeteich zu. Wer es actionreich mag, nutzt den Survival-Parcours, die BMX- oder Magic Bowlingbahn. Aktive Gäste erwarten auch Tischtennistische und Sportplätze.
Wer die Ferienregion rund um das RCN Vakantiepark Het Grote Bos aktiv erkunden möchte, mietet vor Ort ein Fahrrad. Im Nationalpark de Utrechtse Heuvelrug gibt es viele Vogelarten zu entdecken. Kulturfans zieht es nach Utrecht, das unter anderem für den beeindruckenden Dom bekannt ist. Zum geselligen Tagesausklang lädt die Bar ein. Die Mitarbeiter der Brasserie verwöhnen ihre Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten. Während der warmen Jahreszeit öffnet der Supermarkt des Campingplatzes.
Sind Hunde auf dem Campingplatz RCN Vakantiepark Het Grote Bos erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz RCN Vakantiepark Het Grote Bos einen Pool?
Ja, RCN Vakantiepark Het Grote Bos hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz RCN Vakantiepark Het Grote Bos?
Die Preise für RCN Vakantiepark Het Grote Bos könnten je nach Aufenthalt variieren (z.B. gewählter Zeitraum, Personen). Wenn Sie Ihre Reisedaten eingeben, können Sie die Preise sehen. Geben Sie Ihre Reisedaten hier an.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet RCN Vakantiepark Het Grote Bos?
Hat der Campingplatz RCN Vakantiepark Het Grote Bos Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz RCN Vakantiepark Het Grote Bos?
Wann hat RCN Vakantiepark Het Grote Bos geöffnet?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz RCN Vakantiepark Het Grote Bos?
Wie viele Mietunterkünfte stellt RCN Vakantiepark Het Grote Bos zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz RCN Vakantiepark Het Grote Bos über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz RCN Vakantiepark Het Grote Bos genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz RCN Vakantiepark Het Grote Bos entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz RCN Vakantiepark Het Grote Bos eine vollständige VE-Station?