Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
Verfügbare Unterkünfte (Parque de Campismo Côja)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Mit einigen Bäumen bestandenes Campinggelände am Fluss Alva. Strand und Badegelegenheit im Fluss, hier durch eine kleine Staustufe beruhigt.
N342
3305 Côja
Coimbra
Portugal
Breitengrad 40° 16' 1" N (40.267034)
Längengrad 7° 59' 42" W (-7.99526)
Portugal in Miniatur präsentiert dieser Park, der 1940 für Kinder konzipiert wurde. Er bietet aber auch Erwachsenen einen kompakten Überblick über historische und traditionelle Architektur in Portugal und den früheren Kolonien. Im Kleinformat sind die wichtigsten Baudenkmäler des Landes zu sehen, darunter das berühmte ›manuelinische Fenster‹ am Konvent der Christusritter in Tomar. Auch wurden typische Landhäuser verschiedener Regionen nachgebaut. Kleinere Kinder können in viele dieser Bauten hinein. Schließlich hat der Park einige kleine Museen.
Inmitten eines Gewirrs enger Gassen erhebt sich die romanische Alte Kathedrale (Sé Velha) von Coimbra. 1162 wurde der romanische Wehrbau begonnen. Seinen Innenraum zieren unter anderem hispano-arabische Azulejos aus Sevilla (frühes 16. Jh.). Eine filigrane Kostbarkeit in Blau und Gold ist der spätgotische Schnitzaltar der flämischen Meister Olivier de Gand und Jean dYpres, der die Geburt Christi und die Himmelfahrt Mariens darstellt.
Südlich von Coimbra liegt Conimbriga, die wichtigste römische Ausgrabungsstätte in Portugal. Im 2. Jh. v.Chr. eroberten die Römer eine ursprünglich keltiberische Siedlung, die sie zu einer wichtigen Station auf der Straße zwischen den heutigen Städten Lissabon und Braga machten. In den Jahren 1930-44 sowie 1964-71 legten die Archäologen einen großen Teil der Ruinen frei, weite Bereiche sind aber noch nicht ausgegraben. Zu sehen sind unter anderem ein Forum, die Reste eines Aquäduktes, Bäder und Mauern von Privathäusern mit prachtvollen Bodenmosaiken. Zahlreiche Funde, die bei den Ausgrabungen zutage traten, sind in einem Museum (Museu Monográfico de Conímbriga) beim Ruinenfeld ausgestellt.
Diese Kleinstadt rund 12 km südlich von Coimbra, an der alten Fernstraße in Richtung Lissabon, ist für ihre Keramikwaren und ihr Porzellan bekannt. Im Ort und in der Umgebung kann man einigne der Künstler bei der Arbeit zusehen. Sie verkaufen teils auch direkt an Besucher.
Das ›Sternengebirge‹ ist mit dem 1993 m hohen Torre die höchste Gebirgskette des portugiesischen Festlandes. Straßen und Wanderwege winden sich durch das Gebirge mit Wäldern und Bächen, bizarren Felsen und weiten Tälern, wo Schafe und Ziegen weiden. Eine schöne Autoroute führt von Covilhã über Penhas de Saúde zum höchsten Punkt Torre, dann bergab nach Seia mit seinem Brotmuseum (Museu do Pão). Reizvoll ist auch die Fahrt von Manteigas über den Wasserfall Poço do Inferno und die Hochfläche Penhas Douradas nach Gouveia.
Inmitten der berühmten Dão-Weinbauregion liegt Viseu. Im Herzen der stimmungsvollen Altstadt erhebt sich die romanisch-gotische Kathedrale (Sé) mit Barockfassade und Kachel-Kreuzgang. Der frühere Bischofspalast beherbergt das Museu Grão Vasco, benannt nach dem Renaissance-Maler Vasco Fernandes (um 1475-1542), von dem zahlreiche Gemälde zu sehen sind.
Über Jahrhunderte war Coimbra der Sitz von Portugals einziger Universität. So leger die Sitten in den traditionellen Wohngemeinschaften (Repúblicas) und in den Studentenbars rund um die Praça da República auch sein mögen - in den ehrwürdigen Fluren der Hochschule, einer der ältesten Europas, geht es streng zu, nach einem alten Sittenkodex. Zu Festanlässen tragen die Studenten schwarze Umhänge (Capas) und pflegen alte Rituale. Und die ganze Stadt nimmt teil am Fest der ›Queima das fitas‹ zum Examensschluss im Mai, wenn die Zierbänder der Universitätstracht verbrannt werden. Besuchern bietet sich der historische Kern der Universität als Prachtwerk aus Geisteskultur und Architektur. In stolzem Barock beherrscht sie, umgeben von Gärten, wie ein Kastell die Oberstadt. Als das Wahrzeichen der Stadt und der Universität gilt der 33 m hohe Glockenturm aus dem 18. Jh. Das Prachtstück der Uni ist aber die alte Bibliothek, die ›Biblioteca Joanina‹ von 1724, mit vergoldetem Holzschnitzwerk, raffinierten Deckenmalereien, Tischen aus kostbaren Hölzern und einem Porträt des prunkliebenden Königs João V., der die Bibliothek mit heute mehr als 100.000 Bänden gründete. Nebenan befindet sich die mit Azulejos ausgeschmückte Universitätskapelle aus dem frühen 16. Jh. Im benachbarten Gebäude des Rekorates zieren Porträts aller portugiesischen Monarchen die Wände des Festsaals (Sala dos Capelos). Zum historischen Kern der Universität gehört sogar ein früheres akademisches Gefängnis, das bis zum 19. Jh. in Gebrauch war.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Parque de Campismo Côja erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Parque de Campismo Côja einen Pool?
Nein, Parque de Campismo Côja hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Parque de Campismo Côja?
Die Preise für Parque de Campismo Côja könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Parque de Campismo Côja?
Hat der Campingplatz Parque de Campismo Côja Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Parque de Campismo Côja?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Parque de Campismo Côja?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Parque de Campismo Côja zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Parque de Campismo Côja über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Parque de Campismo Côja entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Parque de Campismo Côja eine vollständige VE-Station?