Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 60
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Verfügbare Unterkünfte (Pandy Caravan Club Site)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Von einer Reihe hoher Bäume eingefasstes, ebenes Wiesengelände mit wenig Bewuchs. Standplätze mit befestigten Standflächen. In ländlicher Umgebung. An der Straße.
Pandy
NP7 8DR Abergavenny
Wales
Großbritannien
Breitengrad 51° 53' 52" N (51.898)
Längengrad 2° 58' 6" W (-2.96859)
Das 1897 im viktorianischen Stil errichtete Gebäude aus glasierten Terrakottasteinen mit Uhrturm, Türmchen und Erkern an der Waterfront der Cardiff Bay bildet einen reizvollen architektonischen Kontrast zu seinen modernen Nachbarn. Das innen reich dekorierte Gebäude ist Besucher- und Bildungszentrum der walisischen Nationalversammlung und zeigt Ausstellungen zur walisischen Geschichte.
Der Nationalpark Brecon Beacons (Bannau Brycheiniog) umfasst die kontrastreiche Landschaft eines uralten Sandsteingebirges mit kargen Hügeln, sanft geschwungenen Tälern, Wasserfällen und Höhlen, reizenden Marktstädtchen und dem im 18. Jh. eröffneten Brecon Canal. Er ist heute beliebt als Bootsstrecke. Höchster Gipfel des Nationalparks ist mit 886 m der Pen y Fan, der sich am leichtesten ab Storey Arms (A 470) erklimmen lässt.
Die Valleys von Südwales haben europäische Bergbau- und Industriegeschichte geschrieben: Mehr als 600 Zechen gab es hier vor dem Ersten Weltkrieg, eine Viertelmillion Arbeiter verdiente mit Kohle und Erz das karge Brot. Die Verarbeitung erfolgte in Eisenhütten-Städten wie Ebbw Vale und Merthyr Tydfil. In den letzten Jahren ist aus den trostlosen Abraumhalden in den Tälern Rhondda, Ebbw, Neath, Rhymney, Sirhowy und Torfaen eine Erholungslandschaft entstanden. Die Halden wurden abgetragen, terrassiert und Wälder angepflanzt. Rhondda Valley, Ebbw Vale und das Vale of Neath sind heute mit Freizeitparks, Wanderwegen und Lehrpfaden wiederbelebt. In den alten Minenstollen und Herrensitzen der Kohle-Magnaten wurden Museen eingerichtet, die die dreihundertjährige Industriegeschichte und -kultur lebendig halten.
Herz der Innenstadt ist das an der Wende zum 20. Jh. als Ensemble edwardianischer Architektur entstandene Civic Centre. Prunkstück des repräsentativen Verwaltungsviertels ist die im Stil der französischen Renaissance errichtete City Hall, von deren Kuppel der walisische Drachen die Grünanlagen des Gorsedd Gardens überblickt. Der 59 m hohe Uhrturm des Rathauses ist Wahrzeichen Cardiffs.
Kohlebergbau prägte bis ins frühe 20. Jh. die Stadt Blaenavon (Blaenafon) und die sie umgebende Region der Valleys. An den Berghängen der parallel verlaufenden Täler reihen sich die charakteristischen schmalen Häuser der Arbeitersiedlungen. Sie sind ebenso wie die viktorianische Blaenavon Workmen’s Hall von 1895 und die mit einem Hochofen des 18. Jh. ausgestattete Eisengießerei Blaenavon Ironworks einzigartige Industriedenkmäler. Sie genießen seit dem Jahr 2000 UNESCO-Welterbestatus. Höhepunkt einer Besichtigung ist eine Tour in die Bergwerkszeche Big Pit. Ein Aufzug bringt Besucher hinab in die Schächte, wo einstige Kumpel durch den Untergrund führen.
Von Pant führt die 90-minütige Route mit der Dampflok über Pontsticill (inkl. 20 Min. Aufenthalt) durch die spektakuläre Landschaft in den Brecon Beacons Nationalpark und zurück nach Pant. Auch ein Besuch der Werkstatt, in der die Loks repariert werden, sollte eingepant werden.
Majestätisch liegen die Ruinen von Tintern Abbey (Abaty Tyndyrni), der 1131 gegründeten ältesten walisischen Zisterzienserabtei, im grünen Wye Valley. Seit ihrer Auflösung im 16. Jh. ist sie dem Verfall preisgegeben. Ihre romantische Anmutung faszinierte schon Dichter wie William Wordsworth und Maler wie William Turner, die die Abtei Ende des 18. Jh. besuchten und in ihren Werken verewigten. Die Ruine der Klosterkirche von 1301, deren dachlose Gemäuer in voller Höhe in den Himmel ragen, beeindruckt durch ihre filigranen Maßwerkfenster.
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