Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 55 (davon 25 parzelliert)
- Mietunterkünfte: 18
- davon 13 mit Sanitäreinrichtungen
- davon 5 ohne Sanitäreinrichtungen
1/7
(1Bewertung)
Sehr GutMit eigenem Craftbier-Spa und einem beheizten Außenpool lockt das Öko-Park Camping nahe der Barockstadt Eger zu erholsamen Urlaubstagen in den Norden Ungarns. Der hundefreundliche, von uralten Walnussbäumen bestandene Campingplatz mit Mietunterkünften und Standplätzen für Wohnwagen und Wohnmobile liegt außerhalb von Szarvaskő in einem schmalen, waldreichen Tal am Rande des bergigen Bükk-Nationalparks. Das Camping bildet einen idealen Ausgangspunkt für Wanderungen. Im Wellnessbereich schenken Bierbäder, Massagen und eine finnische Sauna neue Vitalität.
Eingebettet in ein schmales Tal am Rande des Bükk-Nationalparks, ist dieser Platz nicht nur ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen in dem dicht bewaldeten Mittelgebirge, sondern auch für einen Besuch der nahe gelegenen Stadt Eger.
Kurse an der platzeigenen Kletterwand, geführte Wanderungen und Radtouren.
Verfügbare Unterkünfte (Öko-Park Camping)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Schmales, ebenes, mit Nussbäumen bestandenes Wiesengelände, teils durch jüngere Hecken parzelliert. Entlang eines kleinen Flusses, an einer Seite ein künstlicher Wasserfall mit Teich. Am Ortsrand, zwischen Bahnlinie und Straße.
Borsod u. 9
3323 Eger-Szarvaskö
Ungarn ohne Plattenseegebiet
Ungarn
Breitengrad 47° 59' 21" N (47.98925)
Längengrad 20° 19' 47" E (20.32981667)
An der Straße 25, etwa 8 km nördlich von Eger (ab dort beschildert).
Die drei ineinander übergehenden Dörfer Parádfürdö, Parád und Parádsasvár, die mit ihren Thermalquellen wahre Jungbrunnen sind, liegen inmitten einer hinreißenden Landschaft. Dabei ist das Kurbad von Paradfürdö nicht nur eine Wohltat für die Gesundheit, sondern auch ein architektonisches Kleinod des Neoklassizismus.
Mit der Bautätigkeit im 18. Jh. entstand der ›Erlauer Barock‹. Diese verspielte Stilform zeigt die 1758-67 gebaute doppeltürmige Minoritenkirche am zentralen Dobó-István-Platz. 1770 lieferte Johann Lucas Kracker ihren Hauptaltar. Das Denkmal auf dem Platz zeigt den Burghauptmann Dobó István, der 1552 die Stadt gegen die Osmanen verteidigen konnte.
Im 15. Jh. verlieh König Matthias mehreren Ansiedlungen das Marktrecht, wovon sich die Bezeichnung der Region als Matyóföld – Matthiasland – ableitet. Eines der Zentren ist Mezőkövesd, dessen Bewohner schöne Trachten mit prachtvollen bunten Rosenstickereien tragen. Sie zieren die breitärmeligen Hemden der Männer und die Schürzen und Röcke der Frauen. Junge Mädchen in plissierten weißen Miniröcken tragen dazu rote Stiefel. Über Trachten und Traditionen informiert das Matyó-Museum am Hauptplatz.
Die Ruinen der Burg (Vár), die mit ihren fast vollständig erhaltenen Befestigungsmauern über die Stadt wacht, bieten einen Panoramablick über Eger mit ihren insgesamt sieben Klosterbauten und zwölf Kirchen und erinnern der Vergangenheit. Die Festung wurde zur Verteidigung gegen einen befürchteten Mongolenangriff errichtet, wie man ihn schon einmal 1241 erlebt hatte. Ein Bollwerk war sie dann 1552 gegen die Türken, die die Burg einen knappen Monat lang belagert hielten. Einer kleinen Garnison unter István Dobó mit nur wenigen Soldaten und den Frauen von Eger, die fleißig heißes Öl auf die Angreifer gossen, gelang die Abwehr der wiederholten Attacken. Sie sorgten für die erste große Niederlage der Türken. Erst im 18. Jh. schleiften die Habsburger die Anlage, um sie für ungarische Aufständische unbrauchbar zu machen. Im später wieder aufgebauten gotischen Bischofpalast erzählt heute das Dobó-István-Museum Stadt- und Burggeschichte. In der Daueraustellung werden die Geschichte der Burg, das unterirdische Festungssystem und die mittelalterlichen Folterinstrumente dargestellt. In der Bildergalerie hängen niederländische, italienische und ungarische Gemälde des 16.-19. Jh. Auf dem Burggelände finden regelmäßig historische Feste statt. Anfang August sind dies Burgfestspiele mit Ritterkampfspielen, alten Handwerken. Als Höhepunkt werden Szenen der Schlacht von 1552 nachgespielt.
Der Wohlstand der heute etwa 45 000 Einwohner zählenden Stadt begann, als man im frühen 19. Jh. Kohlevorkommen entdeckte und sogleich in einer kleinen Eisenhütte, einer Glashütte und einer Maschinenfabrik nutzte. Alles, was es darüber zu wissen gibt, ist im »ersten unterirdischen Bergbaumuseum Ungarns« zu sehen. Die Eigenwerbung übertreibt nicht, ist doch der Großteil der historischen Ausstellung tatsächlich in einem 280 m langen Stollensystem untergebracht. Überdies ist auch eine Stollenfahrt möglich. Darüber hinaus hat das bei einem Brand im Jahre 1821 komplett zerstörte Salgótarján außer der rekonstruierten Burg Salgó (13. Jh.) auf der 625 m hohen Basaltspitze des Hausberges Várhegy nämlich wenig zu bieten.
Anfang der siebziger Jahre entdeckten Forscher unter der unscheinbaren Barockkirche dieses ansonsten unwichtigen Ortes eines der wichtigsten Denkmäler des ganzen Landes: Eine Kirche aus dem 11. Jh., die im Laufe der Zeit vollständig verschüttet worden war. Seither fanden sorgfältige Ausgrabungen statt. Die Fresken, die nicht restauriert, sondern lediglich gesäubert wurden, zählen zu den ältesten Europas. Bei der Säuberung kamen ein Christusporträt sowie Fresken der vier Evangelisten und der Geschichte von Kain und Abel zu Tage.
Auf einer kleinen Erhebung am Rande der Innenstadt liegt die klassizistische Kathedrale, die 1831-37 nach Entwürfen von József Hild gebaut wurde. Das Hauptportal adelt die Vorhalle,bei der acht korinthische Säulen den Dreiecksgiebel der Vorhalle tragen. Wie bei einem antiken griechischen Tempel verleiht sie der Kathedrale eine beeindruckende Monumentalität. Die Statuen am Außenbau schuf der venezianische Bildhauer Marco Casagrande. Den Innenraum schmücken Marmorsäulen und die Deckenfresken. Von Anfang Mai bis Ende Oktober gibt es täglich ein Orgelkonzert, auf einer der größten Orgeln Ungarns.
Sanitär
2.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.4
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.3
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf dem Campingplatz Öko-Park Camping erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Öko-Park Camping einen Pool?
Nein, Öko-Park Camping hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 9 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Öko-Park Camping?
Die Preise für Öko-Park Camping könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Öko-Park Camping?
Hat der Campingplatz Öko-Park Camping Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Öko-Park Camping?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Öko-Park Camping?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Öko-Park Camping zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Öko-Park Camping über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Öko-Park Camping genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Öko-Park Camping entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Öko-Park Camping eine vollständige VE-Station?