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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Hintenausweg 10
64625 Bensheim
Hessen
Deutschland
Breitengrad 49° 41' 8" N (49.6856779)
Längengrad 8° 40' 11" E (8.66995581)
Der Weg von der Hauptwache zur Alten Oper ist auf Stadtplänen als Große Bockenheimer Landstraße vermerkt, doch der Volksmund nennt ihn Fressgass – wegen der vielen Cafés, Restaurants und Gourmetläden. Bei schönem Wetter spielt sich das gastronomische Treiben vorwiegend im Freien ab.
Der Turm der heute protestantischen Lambertskirche stammt ursprünglich aus dem 11. Jh. Im Jahre 1561 setzte Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz einen Geistlichen des reformierten Bekenntnisses als Besitznachfolger für die damals katholische Pfarrkirche ein. Von 1700 bis 1921 wurde die Lambertskirche von protestantischen und katholischen Gläubigen genutzt. 1922 wurde nach einer Abfindung die protestantische Kirchengemeinde alleiniger Eigentümer der Kirche wurde. Gegenüber im Inneren der katholischen Kirche St. Lambert lohnt ein Besuch der kostbaren Weinrebenmadonna, auch ›Traubenmadonna‹ genannt. Die Figur aus Lindenholz (15. Jh.) zeigt Maria mit dem Jesuskind auf dem Arm. Das Kind hält eine blaue Traube in der Hand, aus der es gerade eine einzelne Beere heraus gelöst hat.
Im Historischen Rathaus von Deidesheim ist ein Museum für Weinkultur untergebracht, das mit Trinkgefäßen, Werkzeugen, Etiketten, Fotos und Dokumenten die Geschichte des Weinbaus in der Pfalz dokumentiert. Nicht nur der Anbau, die Rebpflege, Ernte und Arbeit im Weinkeller sind Themen, sondern auch die Bedeutung des Weins in Literatur, Kunst, Wissenschaft und Medizin.
Am Flussufer, dem Schaumainkai, tummeln sich Spaziergänger, Jogger und Radfahrer. Entlang des Mains findet eine Parade hochkarätiger Museen statt. Highlights sind Städel Museum und Liebieghaus Skulpturensammlung. Daneben locken weitere Sammlungen. Eines der größten Kunst- und Kulturfestivals ist das Museumsuferfest am letzten Wochenende im August. Dann bieten die Museen Workshops und Führungen und sind bis spät in die Nacht geöffnet. Dazu erklingt Livemusik von mehreren Bühnen beidseits des Mains, und es gibt gastronomische Stände mit Spezialitäten aus aller Welt. Das ›Museum Angewandte Kunst‹, in weißen Baukuben des Stararchitekten Richard Meier und in der klassizistischen Metzlervilla, zeigt Design, Mode, Kunsthandwerk, Grafik und Buchkunst aller Epochen. Das ›Weltkulturen Museum‹ entführt mit ethnografischen Objekten in die weite Welt nach Ozeanien, Afrika, Südostasien und Amerika. Der Geschichte des Kinos widmet sich das ›Deutsche Filmmuseum‹. Zudem werden hier künstlerisch wertvolle Filme vorgeführt. Die Entwicklung von der Hütte zum Hochhaus thematisiert das ›Deutsche Architekturmuseum (DAM)‹ als ›Haus im Haus‹ in der Hülle einer entkernten Gründerzeitvilla. Das ›Museum für Kommunikation‹ schildert Mediengeschichte von den Anfängen bis heute in einem Gebäude von Behnisch & Partner.
Unweit des DomRömer-Quartiers liegt das MMK, ein von Hans Hollein (1934–2014) entworfenes Museumsgebäude, das die Frankfurter wegen seines dreieckigen Grundrisses ›Tortenstück‹ nennen. Das Museum bewahrt rund 4500 Werke aus den Bereichen Malerei, Skulptur, Fotografie und Video von den 1960er-Jahren bis heute. Zu den Künstlern zählen u.a. Andy Warhol, Roy Lichtenstein, Claes Oldenburg. Zwei Dependancen zeigen Wechselausstellungen aus den Beständen des Museums: Das MKK – Tower befindet sich im Taunusturm an der Gallusanlage, das MKK – Zollamt direkt gegenüber dem Stammhaus.
Nachts leuchtet die Schlossruine über der Stadt. Die einst prächtige Residenz der Kurfürsten von der Pfalz wurde 1689 und 93 im Pfälzischen Erbfolgekrieg gesprengt. Der um 1900 wiederrichtete Friedrichsbau (17. Jh.) stellt an seiner roten Sandsteinfassade eine wittelsbachische Ahnengalerie vor, mit der Bauherr Friedrich IV. seinen Machtanspruch untermauerte. Rechts daneben schließt der ›Gläserne Saalbau‹ mit wuchtigen Renaissancearkaden an. Dann folgt der Ottheinrichsbau (1556-59), einer der schönsten und frühesten Renaissancepaläste Deutschlands. Im Keller thematisiert das Deutsche Apothekenmuseum Pharmaziegeschichte und zeigt eine Kräuterkammer, ein Labor und Gerätschaften. Im Keller des ›Fassbaues‹ liegt das 200 000 l fassende Große Fass.
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