Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Böbing
Verfügbare Unterkünfte (Naturcamping Marxhof)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Leithen 8
82389 Böbing
Bayern
Deutschland
Breitengrad 47° 45' 47" N (47.763209)
Längengrad 10° 58' 48" E (10.9802052)
In der Antike war Kempten eine bedeutende römische Siedlung, heute ist die beschauliche Stadt eines der wichtigsten Wirtschaftszentren im Allgäu und ein ganzjährig gefragtes Urlaubsziel. Besucherinnen und Besucher reisen aus ganz Deutschland und den Nachbarländern an, um die vielen historischen Sehenswürdigkeiten der Innenstadt zu erkunden. Sie genießen die malerische Umgebung bei Outdooraktivitäten wie Wandern, Radfahren und Skilaufen. Rundgang durch Kempten: Routenplaner zu den Highlights Bis heute lässt sich die mittelalterliche Zweiteilung von Kempten im Stadtplan erkennen. Prunkstück der fürstäbtlichen Stiftsstadt Kempten sind die Stiftskirche St. Lorenz und die monumentale Residenz , deren barocke Prunkräume heute besichtigt werden können. Zu den weiteren Highlights gehören der gepflegte Hofgarten und die ehemalige Orangerie, in der die Stadtbibliothek eine Heimat gefunden hat. Auf dem Hildegardplatz findet der beliebte Wochenmarkt statt, auf dem erstklassige regionale Lebensmittel angeboten werden. Die freie Reichsstadt Kempten um den Rathausplatz Im späten Mittelalter sagte sich die Reichsstadt von der Herrschaft der Fürstäbte los und existierte als benachbarte eigene Stadt. In ihrem Herzen liegen das schmucke Rathaus Kempten aus dem Jahr 1474, die Kirche St. Mang und der unterirdische Schauraum der mittelalterlichen Erasmuskapelle. Der Spaziergang endet an der Burghalde mit den Ruinen der ehemaligen Burg. In einem restaurierten Wärterhaus ist das Allgäuer Burgenmuseum untergebracht und im Sommer finden auf der Freilichtbühne sehenswerte Aufführungen statt. Kempten-Reisetipps: Kultur & Unterhaltung für jedes Interessengebiet Das denkmalgeschützte und umfassend restaurierte Zumsteinhaus beherbergt seit 2019 das sehenswerte Kempten-Museum, das die Geschichte der Stadt erzählt. In den historischen Mauern der Stiftsmälzerei befindet sich die Kunsthalle Kempten, in der regelmäßig Ausstellungen zur zeitgenössischen Kunst stattfinden. Shoppingfans finden im Forum Allgäu, dem größten Shoppingcenter des Allgäus , alles, was ihr Herz begehrt. Wer danach Erholung braucht, genießt eine Auszeit im Thermal- und Freizeitbad Cambomare.
Tannheim, Grän-Haldensee, Zöbeln, Schattwald, Nesselwängle und Jungholz – die klanghaften Orte des Tannheimer Tals im Allgäu heißen Gäste aus aller Welt herzlich willkommen. Im Herzen der Allgäuer Alpen verführen hier Berggipfel wie das 2.249 m hohe Gaishorn zu sportlicher Aktivität am Urlaubsziel. Gleich sechs Skigebiete laden im Winter zum Vergnügen im Schnee ein. Im Sommer schätzen Rennradfans die kurvigen Strecken der Gegend. Ein Highlight im Herbst ist der in vielen Dörfern stattfindende Almabtrieb. Die Reisetipps für das Tannheimer Tal verraten, wo es im individuellen Urlaub hingehen kann. Reisetipps rund um das Tannheimer Tal: Eldorado für Skifahrer Das Tannheimer Tal im Allgäu ist eine Top-Destination für Menschen, die die Natur lieben und die Aktivität ebenso schätzen wie Ruhe und Erholung. Im Winter locken die Skigebiete Jungholz, Schattwald, Zöblen, Nesselwängle und Tannheim. Mit dem Skipass Tannheimer Tal lassen sich alle 20 Lifte und Bergbahnen mit nur einer Karte nutzen. Das Tannheimer Tal im Sommer: entspannter Aktivurlaub mit Alpenpanorama Auch in der Hochsaison im Sommer geht es im Tannheimer Tal eher sportlich zu. Wer gerne wandert, hat unzählige Wanderziele zur Auswahl. Am einfachsten sind die leichten Spazierwege unten im Tal, zum Beispiel durch das Naturschutzgebiet am Ufer des Vilsalpsees . Eine ungefähr 7 km lange Panoramawanderung führt Gäste über den GeoPfad am Füssener Jöchle, in dem es um die Erdgeschichte geht. Ambitionierte Bergsteigerinnen und Bergsteiger probieren sich an Klettersteigen wie dem Friedberger Klettersteig oder dem Klettersteig Südsporn aus. Tipps für das Tannheimer Tal: Highlights und Sehenswürdigkeiten für die ganze Familie Im Sommer ist der Kletterwald in Nesselwängle eine Attraktion für die ganze Familie. Mit Klettergurt und Karabinern am Seil gesichert, können Klein und Groß sieben Parcours in verschiedenen Schwierigkeitsgraden bewältigen. Zudem werden Aktivitäten wie Kletterkurse oder Canyoning angeboten. Im Winter bieten die Skischulen der Region Skikurse oder Kinderbetreuung für die Kleinsten an.
Die schönsten Reisetipps für Kaufbeuren führen quer durch die Stadt im Allgäu: Von den verzierten Fassaden der historischen Innenstadt über die Gedenkstätte der heiligen Crescentia bis zum Römerturm aus dem 12. Jh. ist viel geboten. Auch im Umland wartet Kaufbeuren mit sehenswerten Ausflugszielen und Wanderungen im Allgäu-Urlaub auf. Kaufbeuren-Reisetipps für Naturfreunde Naturbegeisterte begeben sich während ihrer Reise zum 8 km entfernten Wanderparkplatz Hiemenhofen. Von dort aus startet die Radwanderung auf dem Sagenhaften Weg. Entlang der 17 km langen Route Ruderatshofen bestaunt man lebensgroße Sagengestalten. Auskunftstafeln erzählen die Geschichten der geheimnisumwitterten Figuren. Wandersportfans nutzen die 4,2 km lange Sagenweg-Runde von Biessenhofen am Naturparadies Bachtelsee, um sich von der märchenhaften Seelandschaft verzaubern zu lassen. Unterwegs erfährt man die spannende Geschichte der Sagengestalt Kelle-Weible. Historische Highlights in Kaufbeuren Kulturinteressierte besichtigen in Kaufbeuren das Wahrzeichen der Stadt, den Fünfknopfturm . Der im 15. Jahrhundert erbaute Turm diente einst der Stadtbefestigung und wurde lange Zeit als Feuerwachturm genutzt. Bei einer Turmführung gewährt das Team des Fördervereins einen Einblick hinter seine historischen Mauern. Geschichtsinteressierte verbinden die Besichtigung mit einer Führung durch die spätgotische Kirche St. Blasius , wo der beeindruckend gestaltete Altaraufsatz des Malers Jörg Mack Geschichte lebendig werden lässt.
Mittelalterliche Tore, Türme und Mauerreste umgeben Mindelheims Stadtkern. Im früheren, 1627–71 errichteten Jesuitenkolleg sind vier Museen untergebracht: Schwäbisches Krippenmuseum, Textilmuseum Sandtnerstiftung, Südschwäbisches Archäologiemuseum und die Carl-Millner-Galerie mit Gemälden des in Mindelheim geborenen Landschaftsmalers Carl Millner (1825–95). In der ehemaligen Sylvesterkirche bewahrt das Schwäbische Turmuhrenmuseum ca. 60 Turmuhren aus viereinhalb Jahrhunderten, dazu gibt es noch Taschen- und Sonnenuhren.
An der Marienbrücke in Wolfratshausen starten die 18 x 7 m großen Holzflöße mit 60 Personen isarabwärts nach München-Thalkirchen. Auf der 30 km langen Fahrt geht es durch drei Rutschen (u.a. Mühltaler Rutsche, 360 m lang, 30 Prozent Gefälle, 40 km/h). Für Essen, Trinken und Musik ist gesorgt, WC an Bord. IPS München Events, Tel. (089) 8 71 23 99, Einzelplatzbuchungen bei Schrall Veranstaltungen, Tel. (08171) 48 31 90.
Das Hohe Schloss war die Sommerresidenz der Augsburger Fürstbischöfe, die seit 1322 Besitzer des Schlossbergs waren. Widerrechtlich hatte hier Bayernherzhog Ludwig der Strenge begonnen eine Burg zu bauen. Daraus wurde 1489-1504 das wehrhafte Burgschloss, welches heute zu den bedeutendsten Profanbauten der deutschen Spätgotik zählt. Nicht zuletzt wegen illusionistischen Architekturmalereien. Als Schutz erhielt die Anlage einen tiefen Graben, Wehrgänge, Türme und Zwingerbefestigungen. Trotzdem wurde an repräsentativer Pracht nicht gespart und im Nordflügel die Residenz des Bischoff mit Festsaal eingerichtet. Im Südflügel waren verschiedene Burgämter und Verwaltungen situiert, aber auch die die Veitskapelle wurde hier angebaut. Nach 1803 war das Köngreich Bayern der Eigentümer und das Schloss wurde ab 1862/63 Amtsgericht und dient heute als Finanzamt und Museum, z.B. der Staatsgalerie (einem Zweigmuseum der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen) und der Städtischen Gemäldegalerie.
Wahrzeichen des Wintersportorts ist das barocke Seekirchl. Das Seefelder Plateau bietet eine großartige Bergkulisse. Seefeld war Austragungsort der Olympischen Winterspiele und Heimat von Toni Seelos, dem Erfinder des Parallelschwungs. Der ehemals dörfliche Charakter musste über die Jahre großen Hotels und exklusiven Boutiquen weichen. Die herrliche Landschaft hat diese Entwicklung jedoch unbeschadet überstanden. Das weite Seefelder Plateau bietet großartige Ausblicke auf die umliegende Bergwelt und trägt der Bezeichnung ›Luftkurort‹ immer noch uneingeschränkt Rechnung. Wer aber alte Bauernhöfe und blühende Wiesen sucht, findet sie eher im nördlich von Seefeld gelegenen Hochtal Leutasch, das im Winter ein Langlaufparadies ist und zur Olympiaregion Seefeld gehört.
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Nein, Naturcamping Marxhof hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
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