Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Carrigart
Verfügbare Unterkünfte (Mulroy Drive Camping)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Devlinmore
F92 N2P4 Carrigart
Ulster
Irland
Breitengrad 55° 9' 48" N (55.163362)
Längengrad 7° 42' 49" W (-7.7136856)
Dem Stadtgründer zu Ehren ist St. Columbs Cathedral benannt, erbaut 1618-33, und damit die erste protestantische Kirche in Irland; sie wurde im 19. Jh. gotisch umgestaltet und erhielt ihre schöne Holzdecke, in deren Kragsteinen die Häupter von Bischöfen und Dekanen dargestellt sind.
Derry entwickelte sich ursprünglich um ein 546 gegründetes Kloster. Vom 16. Jh. bis 1984 hieß es Londonderry, weil protestantische Siedler eine Londoner Niederlassung aus ihr gemacht hatten. Im nordirischen Konflikt stand die Grenzstadt immer wieder im Mittelpunkt blutiger Auseinandersetzungen zwischen Katholiken und Protestanten. Einen Überblick über die Wirren der Stadtgeschichte vermitteln ein Besuch des Tower Museum und ein anschließender Rundgang über die Stadtmauer von 1618, die als besterhaltene der britischen Inseln gilt (und die einzige komplett erhaltene in Irland).
25 km westlich von Letterkenny erstreckt sich der 100 qkm große Glenveagh National Park (Páirc Naisiúnta Gleann Bheatha) mit seiner Berg- und Moorlandschaft. Hier leben Hirsche und seit ein paar Jahren auch wieder Adler. Vom Besucherzentrum bringt ein Pendelbus die Besucher zum Glenveagh Castle (19. Jh.) mit prächtigen Gärten.
Das Glebe House am Ufer des kleinen Lough Gartan (R251, 18 km nordwestlich von Letterkenny), das von 1954–81 Wohnhaus und Atelier des Malers Derek Hill (1916–2000) war, beherbergt heute dessen hochkarätige Kunstsammlung. Diese besteht aus rund 300 Gemälden des 19. und 20. Jh., darunter befinden sich Werke von Renoir, Degas, Picasso und Kokoschka.
Wahrscheinlich hat kaum eine andere Stadt auf der Insel so sehr an der Last der eigenen Geschichte zu tragen wie Derry (bis 1984 Londonderry, gälisch: Doire) an der Mündung des River Foyle. Seit der Teilung Irlands 1921 Grenzstadt, stand Londonderry/Derry immer wieder im Mittelpunkt blutiger Auseinandersetzungen, die am 30. Januar 1972 im ›Bloody Sunday‹ gipfelten: Damals eröffneten britische Soldaten ohne Vorwarnung das Feuer auf Demonstranten, 13 Personen starben. Derry selbst ist natürlich viel älter als die Auseinandersetzungen des 20. Jh. Im Jahr 546 gründete der Mönch und Missionar Kolumban d. Ä. hier ein Kloster, um das in Folge eine Stadt heranwuchs. Im Zuge der britischen Kolonialisierung unter Jakob I. (1566-1625) machten protestantische Siedler dann eine Londoner Niederlassung aus Derry, Londonderry. Einen Überblick über die Stadtgeschichte vermitteln ein Besuch des Tower Museum (Union Hall Place) und ein Rundgang über die komplett erhaltene Stadtmauer (1618). Die nach dem Stadtgründer benannte, 1618-33 erbaute St. Columb’s Cathedral ist die erste protestantische Kirche in Irland. Im 19. Jh. wurde sie neogotisch umgebaut. Aus dieser Zeit stammt die Holzdecke, in deren Kragsteinen die Häupter von Bischöfen und Dekanen dargestellt sind.
Wann der ›Steinerne Palast der Sonne‹ (Grianán Ailigh) erbaut wurde, ist bis heute ein Rätsel. Die früheste Erwähnung stammt aus dem 2. Jh., als Ptolemäus das Rundfort auf einer Anhöhe 10 km westlich von Derry auf seiner Weltkarte verzeichnete. Drei konzentrische Erdwälle umgeben die Festung mit ihren 5 m hohen Mauern. Sie war ab dem 5. Jh. Sitz der Könige von Ulster. Was man heute sieht, ist eine Rekonstruktion des 19. Jh., denn im 12. Jh. nahm Murtough O’Brien die Festung ein. Als er wieder abzog, befahl er jedem seiner Männer, einen Stein mitzunehmen, weshalb nicht mehr viel übrigblieb.
Donegal Castle im Zentrum der gleichnamigen Stadt im Nordwesten Irlands gehörte bis 1607 dem Königreich Tyrconnell (irisch Tír Chonaill) an, bevor die Briten die Region eroberten. Bis Anfang der 1990er-Jahre lag der Gebäudekomplex in Ruinen und wurde in der Folge teilrestauriert. Besonders der Donjon, der befestigte Wohnturm, erstrahlt seither mit seinen Holzdecken, den Kaminen und der Möblierung in neuem Glanz.
Mit seinen knapp 20.000 Einwohnern ist Letterkenny (Leitir Ceanainn) die größte Stadt der Grafschaft Donegal, ihr Handelszentrum und zwangsläufig auch der beste Ausgangspunkt für die Erkundung der Region. Einen ersten Überblick bekommen Interessierte im County Museum, das über Geschichte, Geologie und Natur der Grafschaft informiert. Wer von hier möglichst schnell in die Natur kommen möchte, erreicht über die R251 nach 25 km den 110 km² großen Glenveagh National Park (Páirc Naisiúnta Gleann Bheatha) mit seiner typischen Berg- und Moorlandschaft, in der viele Hirsche und seit einigen Jahren auch wieder Adler leben. Vom Besucherzentrum bringt ein Pendelbus die Besucher zum Clenveagh Castle mit seinen prächtigen Gärten. Kunstfreunde finden im Glebe House des Kunstsammlers Derek Hill am Ufer des kleinen Lough Gartan (R251, 18 km nordwestlich von Letterkenny) eine Galerie mit 300 Exponaten moderner Kunst, darunter Werke von Renoir, Degas, Picasso und Kokoschka.
Sehr Gut
Anonymschrieb vor 9 Monaten
Neuer Platz, ideal für einen Stop auf der Durchreise
Neuer Platz, tetassenförmig angelegt. Wir waren der einzige Besucher an diesem Tag und haben uns wohl gefühlt. Sanitäranlagen sind sauber und relativ neuwertig. Die Stellplätze sin relativ eben und geschottert. Ausser der Aussicht hat der Platz sonst nichts zu bieten. Wir waren auf der Durchreise fü… Mehr
Sind Hunde auf dem Campingplatz Mulroy Drive Camping erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Mulroy Drive Camping einen Pool?
Nein, Mulroy Drive Camping hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Mulroy Drive Camping?
Die Preise für Mulroy Drive Camping könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Mulroy Drive Camping?
Hat der Campingplatz Mulroy Drive Camping Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Mulroy Drive Camping?
Verfügt der Campingplatz Mulroy Drive Camping über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Mulroy Drive Camping entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Mulroy Drive Camping eine vollständige VE-Station?