Aufenthalt
- Betriebszeit 2024: ganzjährig geöffnet
- Sprache an der Rezeption: Deutsch, Englisch, Französisch
1/2
Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
Verfügbare Unterkünfte (Minicamping 't Sluisje)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Lovenweg 1
4542 NZ Hoek
Nordholland - Südholland - Seeland
Niederlande
Breitengrad 51° 19' 49" N (51.33054)
Längengrad 3° 45' 35" E (3.75976)
Die Provinz Zeeland im Südwesten der Niederlande besteht aus Halbinseln und Inseln sowie einem Stück Festland, das an die Region Vlaanderen in Belgien grenzt. Vor allem Familien und Aktivreisende finden hier Urlaubsbedingungen vom Feinsten: Lange Sandstrände und malerische Dünenlandschaften verlocken zum Baden, Kitesurfen und Bestaunen der Sonnenuntergänge, historische Hafenstädte und Seebäder laden zum Flanieren ein. Und dass man hier an der Nordsee auch wunderbar Radfahren und Campen kann, braucht man für eine holländische Ferienregion wohl nicht extra zu erwähnen. Ein Blick auf die Zeeland-Karte zeigt: Es gibt jede Menge Highlights zu entdecken. Kein Zeeland-Urlaub ohne Strand: Hier ist es am besten Auf der Zeeland-Karte fallen sofort die lang gezogenen Strandabschnitte ins Auge. Egal, ob für gemütliche Tage im Strandkorb in Domburg oder Renesse oder für Wassersport-Action wie Wind- oder Kitesurfen am Brouwersdamm: Hier kommen alle auf ihre Kosten. Auf der Halbinsel Walcheren eignen sich das ruhige Küstendorf Westkapelle oder Oostkapelle mit seinem Leuchtturm „Het Hoge Licht“ und seiner schönen Strandpromenade als Standorte mit perfekter Infrastruktur für den Familien- und Badeurlaub. Zeeland-Reisetipp für Entdecker: Middelburg Ebenfalls auf der Halbinsel Walcheren liegt der Ort Middelburg, der seine Gäste mit einer Kombination aus reicher Geschichte, Kultur und entspannter Atmosphäre begrüßt. An Sehenswürdigkeiten nennt der Reiseführer die historische Altstadt mit der alten Abtei und dem achteckigen Turm Lange Jan (Wahrzeichen Middelburgs), das Zeeuws Museum, die Oostkerk und das Rathaus. Die Stadt bietet darüber hinaus eine Vielzahl von Geschäften, Boutiquen und Märkten und gilt als nicht sehr überlaufen – perfekt, um sie in Ruhe zu erkunden. Zeeland-Routenplaner: Die Region mit dem Auto erkunden Die Zeeland-Karte zeigt ein gut ausgebautes Straßennetz, die Region lässt sich wunderbar mit dem eigenen Fahrzeug erkunden. Kostenlose und bezahlpflichtige Parkhäuser und Parkplätze stehen in Ortschaften sowie in der Nähe von Stränden und Attraktionen in ausreichender Zahl zur Verfügung. Es gibt zudem einige Fähren zu den Inseln und Halbinseln: Die bekannteste ist die Fähre zwischen Breskens und Vlissingen, die die Breskens-Halbinsel mit Walcheren verbindet.
Das Land der Deiche, Grachten und schwimmenden Häuser ist für den kreativen Umgang mit Wasser bekannt. Nahe dem Dorf Halsteren in Nordbrabant haben die Architekten von RO&AD das Wasser buchstäblich geteilt: Ihre Laufgrabenbrücke macht das Fort de Roovere zugänglich, ohne aus der Ferne sichtbar zu sein und damit den ursprünglich wehrhaften Charakter des Wassergrabens zu verfälschen. Das Fort ist Teil der Westbrabanter Wasserlinie, einer Verteidigungslinie aus dem frühen 17. Jh., die mehrere Dörfer und Siedlungen vor Angriffen aus dem Süden schützte. Heute ist die Gegend bei Wanderern und Radfahrern beliebt, und die Mosesbrücke - benannt nach dem biblischen Moses, der das Meer teilt - gehört zu den Höhepunkten jeder Tour.
Einen guten Überblick über den belgischen Impressionismus gibt das Museum van Deinze en de Leiestreek, kurz Mudel genannt. Mit der Zuckerrübenernte (De Bietenoogst) von Emile Claus wurde schon 1942 der Grundstein für das heutige Museum gelegt. Damals wie heute werden Plastiken und Bilder von Malern und Bildhauern der Region gezeigt, die es verstehen und verstanden, die parkartigen Landschaften, Schlösser und Windmühlen sowie das Spiel von Licht und Farbe auf ihre Leinwände zu bannen. Unter anderem lassen sich die Werke der Brüder Xavier und César De Cock, Binus Van den Abeele, Gustave Den Duyts und Emile Claus in dem lichten, von Rasen umgebenen Museum besichtigen. Die ethnographische Sammlung rundet den Blick auf diese Region u.a. mit Webstühlen und voll ausgestatteten kleinen Läden ab.
Das prächtigste Schloss Ostflanderns steht am Ufer der Leie. Einst gehörte das Kasteel van Ooidonk dem Grafen von Hoorn, der zusammen mit dem Grafen Egmont gegen die spanischen Besatzer kämpfte und dafür 1568 in Brüssel enthauptet wurde. Die hohen Giebelfenster und die dicken, von Zwiebelhauben gekrönten Türme erinnern an Loire-Schlösser, doch die breite, niedrige Gestalt verrät die flämische Herkunft. Wem gerade nicht der Sinn nach herrschaftlicher Ausstattung mit kostbaren Tapeten, edlem Silber und Porzellan steht, der genießt umso mehr den weitläufigen, mit gezirkelten Rabatten angelegten Park.
Ein 100 m hoher Kirchturm, der aus dem von Kanälen und Rinnen durchzogenen Meetjesland zwischen Gent und Brügge herausragt, kündigt Eeklo an – die Hauptstadt dieser Region. Das Backstein-Rathaus mit den fröhlichen Klappläden spiegelt diesen ländlich-kleinstädtischen Charakter wider. Doch die wahre Spezialität liegt am Van Hoorebekeplein. Dort führt das Jeneverhuis in die hohe Kunst der Geneverproduktion ein. Erholung in der Natur dagegen bietet die Provinzdomäme Het Leen mit schattigen Spazierwegen, einem Arboretum und einem interessanten Waldmuseum.
Die Sint-Michielskerk hat den Anschluss an die mächtigen Stadttürme nicht geschafft: Bei ihrer Vollendung 1648 blieb der Turm als Stumpf stehen. Dafür besitzt das Kircheninnere eine reiche Ausstattung, u.a. eine Kreuzigungsszene Anthonis van Dycks. Von dem Gotteshaus führt die Sint-Michielsbrug über die Leie. Hier bietet sich ein unvergleichlicher Blick auf die Altstadt-Silhouette.
Die belgische Großstadt Gent ist ein empfehlenswertes Urlaubsziel für Kulturinteressierte, die Sightseeing mit Ausflügen in Nachbarstädte und entspannten Tagen am Strand kombinieren wollen. Zu den Highlights gehören die vielen denkmalgeschützten Prachtbauten am Ufer der Leie, die in Gent in die Schelde mündet, die stimmungsvollen Kanäle und die Kirchen mit ihren einzigartigen Kunstschätzen. Am besten lässt sich die Stadt bei einer Bootsrundfahrt und zu Fuß mit der Gent-Karte in der Hand erkunden. Gent-Reisetipps: Entdeckungen in der Altstadt Dicht an dicht drängen sich die Sehenswürdigkeiten in der historischen Altstadt, darunter der imposante Belfried und die Tuchhalle aus dem 14. Jahrhundert sowie das gotische Rathaus. Nur einen Katzensprung entfernt wartet die Leie mit den wunderschönen Bauten an der Korenlei und Graslei, wo sich einst der mittelalterliche Hafen befand. Weiter nördlich lohnt sich der Besuch der mächtigen Festung Gravensteen, ehe der Weg mit dem Stadtplan entlang des Flusses bis zur Mündung in die Schelde fortgesetzt wird – oder mit einer Mahlzeit im gemütlichen Viertel Patershol endet. In der Straße Kraanlei versteckt sich ein Manneken Pis, das, anders als sein Brüsseler Gegenstück, jedoch kein Wasser lässt. Die Kunstschätze von Gent: Routenplaner Kultur- und Kunstliebhabende können eine Route planen, die innerhalb eines Tages die wichtigsten Kunstschätze der Innenstadt umfasst. Highlight jeder Reise nach Gent ist zweifellos der berühmte Genter Altar von Jan van Eyck, eines der vielen Kunstwerke in der St.-Bavo-Kathedrale , die der Reiseführer ausführlich vorstellt. Weitere prachtvolle religiöse Bauten sind die St. Nikolaus-Kirche, die St. Jakob-Kirche mit der Van Peteghem-Orgel und die reich verzierte St. Peters-Abtei auf dem Blandinberg, dem höchsten Punkt Gents. Die drei Beginenhöfe gehören zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Tuchballen und Weinfässer, Getreidesäcke und Speckseiten - alles wurde in Gents großen Tagen am Leieufer auf Schiffe verladen, die über die Schelde das Meer erreichten. An der Graslei haben sich einige gotische Giebelhäuser und Speicher erhalten. Der beste Blick auf dieses Ensemble bietet sich von der Korenlei aus. Die Häuser dort stammen aus dem Barock.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Minicamping 't Sluisje erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat der Campingplatz Minicamping 't Sluisje einen Pool?
Nein, Minicamping 't Sluisje hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Minicamping 't Sluisje?
Die Preise für Minicamping 't Sluisje könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Minicamping 't Sluisje?
Hat der Campingplatz Minicamping 't Sluisje Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Minicamping 't Sluisje?
Wann hat Minicamping 't Sluisje geöffnet?
Verfügt der Campingplatz Minicamping 't Sluisje über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Minicamping 't Sluisje genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Minicamping 't Sluisje entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Minicamping 't Sluisje eine vollständige VE-Station?