Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 20 (davon 20 parzelliert)
- Plätze für Dauercamper: 5
Verfügbare Unterkünfte (Minicamping Het Twiskerveld)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Bennemeersweg 17
1676 EL Twisk
Nordholland - Südholland - Seeland
Niederlande
Breitengrad 52° 43' 41" N (52.728157)
Längengrad 5° 2' 1" E (5.033845)
Die Provinz Nordholland bietet einen idealen Mix aus Natur und Kultur: Wanderungen durch das Wattenmeer der Nordsee, ein Besuch des Käsemarkts in Alkmaar oder der Windmühlen von Zaanse Schans machen den Urlaub auf der Halbinsel interessant für Reisende jedes Alters. Familien mit Kindern fühlen sich an den weiten Stränden von Zandvoort wohl, während Wassersportlerinnen und Wassersportler ihren Urlaub gern am IJsselmeer verbringen. Die Nordholland-Karte hält für jeden Tag neue Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten bereit. Nordholland-Routenplaner: an der Küste unterwegs An der Küste zeigt die Karte Nordhollands bekannte Badeorte wie Zandvoort, Egmond oder Bloemendaal. Zu den Highlights gehört Van Speijk: einer der ältesten Leuchttürme des Landes. In den Dünen gibt es Überreste von Befestigungsanlagen aus dem Krieg, die im Rahmen einer Bunkerwanderung erkundet werden können. Für einen Ausflug zwischendurch ist das nahe gelegene Amstelland oder Amsterdam mit dem berühmten Rijksmuseum , unter anderem mit Werken Rembrandts, bestens geeignet. Etwas weiter weg liegt die Insel Schouwen in der Provinz Zeeland mit endlosen Stränden. Route planen: mit der Straßenkarte in den Norden Von Amsterdam aus geht es in Richtung Norden am Flüsschen Zaan entlang bis nach Zaanse Schans, einem Stadtteil von Zaandam. Das Freiluftmuseum präsentiert eines der ältesten Industriegebiete der Niederlande. Sehenswert ist laut Reiseführer auch die Schleuse Wilheminasluis im Zentrum Zaandams. Die Landschaft ist geprägt durch viele Wasserwege, die zu idyllischen Bootsfahrten einladen. Zwischendurch gibt es immer wieder Anlegestellen und malerische Brücken. Weiter in Richtung Nordosten führt die Landkarte Reisende ans IJsselmeer, wo das Städtchen Medemblik mit einem schönen Jachthafen punktet.
Seit Ende des 16. Jh. war Amsterdam ein Zentrum der Diamantenverarbeitung, dank der meist jüdischen Diamantenhändler und Diamantenschleifer, die aus dem von Spaniern beherrschten Antwerpen nach Amsterdam geflohen waren. Mit der Entdeckung großer Vorkommen in Brasilien 1730 und Südafrika 1867 erlebte die Amsterdamer Diamantenindustrie einen Aufschwung. Heute sind nur noch etwa zehn Diamantschleifereien übrig. Eine von ihnen, das seit 1840 bestehende Unternehmen Coster Diamonds, ist in vier Stadtpalais ansässig. Das dazugehörige Diamant Museum erzählt alles über Entstehung, Abbau und Verarbeitung von Diamanten. Der berühmteste Diamant, der je bei Coster bearbeitet wurde, ist der Koh-i-noor, der Berg des Lichts, 1304 in Indien gefunden und seit 1849 im Besitz der englischen Krone. Queen Victoria ließ den Stein 1851 bei Coster neu schleifen, sein Gewicht wurde dabei von 186 auf 108,93 Karat reduziert. Heute schmückt das Juwel die Queen Elizabeth Crown aus dem Jahr 1937.
Das Concertgebouw, genauer, das Koninklijk Concertgebouw (1888, Königliches Konzertgebäude) gilt wegen seiner Akustik und seines Orchesters als eines der besten Konzerthäuser der Welt. Geboten wird Musik von Klassik bis Modern. Berühmt ist das Klangerlebnis im festlichen Großen Saal, der 2250 Zuschauern Platz bietet. Der Kleine Saal fasst 600 Besucher. Pausengetränke sind übrigens im Kartenpreis inbegriffen. Lunchkonzerte gibt es mittwochs um 12.30 Uhr (kostenlose Tickets online erhältlich).
Als einstiges Zentrum des Schiffbaus zog Zaandam auch den russischen Zaren Peter I. an, der 1697/98 hier die Bauweise seegängiger Segler studierte. Das Czaar Peterhuisje, in dem der Herrscher wohnte, erinnert noch daran. Ein aus 70 übereinandergestapelten Häuschen konstruiertes Hotel erregt ebenso Aufsehen wie das Freilichtmuseum Zaanse Schans mit seinen Holzhäusern, Scheunen, Läden und Windmühlen aus dem 18./19. Jh. Handwerker führen vor, wie damals gearbeitet wurde. Zu sehen gibt es eine Gewürzmühle, eine Zinngießerei, eine Käserei und einen Holzschuhmacher.
Die Johan Cruijff ArenA , das Fußballstadion von Ajax Amsterdam, wurde 1996 eröffnet. Es hat ein verschließbares Dach und ist mit über 55.500 Sitzplätzen das größte Stadion der Niederlande. Den Namen des weltberühmten Fußballers und Trainers Johan Cruijff (1947-2016) trägt das Stadion seit 2018. Im Rahmen einer Stadion Tour kann man einen Blick hinter die Kulissen werfen und sogar die Mannschaftskabinen inspizieren. Dank einer Virtual Reality Installation fühlt man sich mitten in ein Spiel versetzt. Die Ajax Gallery of Fame dokumentiert die Geschichte des Vereins und seiner Spieler.
Die Zuiderkerk, 1603-11 nach Plänen des Stadtbaumeisters Hendrik de Keyser errichtet - er wurde später hier auch beigesetzt - ist die erste protestantische Kirche Amsterdams und präsentiert zumindest teilweise die neue calvinistische Schlichtheit. So verzichtete man beim Bau der Pseudo-Basilika zwar auf ein Querschiff und einen runden Chorabschluss, nicht aber auf einen schönen Turm - immerhin 80 m hoch - und ein Glockenspiel. Und so durfte 1659 wieder einmal François Hemony, der praktisch ganz Amsterdam, u.a. die Oude Kerk, mit seinen herrlichen Glockenspielen ausstattete, sein Können unter Beweis stellen. Unter der wohlklingenden Last von immerhin 32 Glocken, sie ertönen jeden Donnerstag zwischen 12 und 13 Uhr, ist der Turm im Laufe der Zeit allerdings fast 1 m aus dem Lot geraten. Heute wird er in den Sommermonaten von Touristen als Ausguck über die Altstadt genutzt. Auch im Inneren der dreischiffigen Pseudo-Basilika - zu einer echten Basilika fehlt hier die Beleuchtung des erhöhten Mittelschiffs durch Obergadenfenster - blieb man allem Zierrat abhold, Gemälde- und Skulpturenschmuck fehlen. Im Laufe des 20. Jh. drohte die Zuiderkerk zu verfallen, der letzte Gottesdienst fand 1929 statt. 1968 schließlich kaufte die Stadt den Sakralbau auf und ließ ihn restaurieren. Heute kann die Kirche für Events gemietet werden.
Vor dem Zweiten Weltkrieg und der deutschen Besatzung lebten die meisten der 80.000 Amsterdamer Juden in der Jodenbuurt rund um den heutigen Waterlooplein. Die meisten von ihnen wurden deportiert und nur die wenigsten überlebten den Holocaust. Die Häuser der Jodenbuurt standen leer, wurden für Feuerholz ausgeschlachtet und verfielen. Heute erinnert das in vier Synagogen untergebrachte Jüdische Museum an jene tragischen Ereignisse und die Geschichte der Amsterdamer Juden, die 1593 begann. Unter den Exponaten sind Leuchter, Thorakronen und Thoramäntel, Fotos, Filme und Werke jüdischer Künstler.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Minicamping Het Twiskerveld erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat der Campingplatz Minicamping Het Twiskerveld einen Pool?
Nein, Minicamping Het Twiskerveld hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 2 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Minicamping Het Twiskerveld?
Die Preise für Minicamping Het Twiskerveld könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Minicamping Het Twiskerveld?
Hat der Campingplatz Minicamping Het Twiskerveld Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Minicamping Het Twiskerveld?
Wann hat Minicamping Het Twiskerveld geöffnet?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Minicamping Het Twiskerveld?
Verfügt der Campingplatz Minicamping Het Twiskerveld über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Minicamping Het Twiskerveld entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Minicamping Het Twiskerveld eine vollständige VE-Station?