Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 15 (davon 15 parzelliert)
- Plätze für Dauercamper: 3
10% Frühbucher Rabatt
Jetzt buchenVerfügbare Unterkünfte (Minicamping De Nieuwe Bosplaats)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Broekheurnerweg 33
7481 PX Haaksbergen
Flevoland - Overijssel - Utrecht - Gelderland
Niederlande
Breitengrad 52° 9' 15" N (52.154186)
Längengrad 6° 50' 40" E (6.844447)
Es ähnelt dem Lübecker Holstentor: Das Lüdinghauser Tor (Ende 15. Jh.) ist Teil der einstigen Befestigungsanlage und heute Wahrzeichen der Stadt Dülmen. Hier ruht, in der Krypta der Pfarrkirche Hl. Kreuz, die Mystikerin des Münsterlands. Anna Katharina Emmerick (1774-1824), als ›Dulderin‹ bekannt, trug die Wundmale Christi. Papst Johannes Paul II. sprach sie 2004 selig. Sehenswert, wenn auch nur von außen zu besichtigen, da es als Internat dient, ist Schloss Buldern, ein prächtiger Herrensitz mit Säulenportikus und runden Ecktürmen, umgeben von einem Park mit Teich.
Im Merfelder Bruch, einer 400 ha großen Wiesen- und Moorlandschaft westlich von Dülmen, galoppieren knapp 400 Wildpferde. Die graubraunen, robusten Tiere leben ständig im Freien. Mitte des 19. Jh. engte die Urbarmachung des Landes ihren Lebensraum immer weiter ein. Die Herzöge von Croy ließen ein Reservat anlegen, die Wildpferdebahn. Am letzten Samstag im Mai ist Wildpferdefang: Von Hand und ohne Hilfsmittel werden einjährige Hengstfohlen eingefangen. Sie werden regelmäßig aus der Herde genommen, um Rivalitäten zwischen den Hengsten einzudämmen.
Das über 800-jährige Coesfeld wurde im Zweiten Weltkrieg zu großen Teilen zerstört. So kommt es, dass neben vielen anderen Gebäuden das Walkenbrücker Tor, ein aus dem 14. Jh. stammendes Wahrzeichen der Stadt, nach dem Krieg wieder neu aufgebaut wurde. Heute ist dort das Stadtmuseum untergebracht. Ein weiteres Wahrzeichen stellt das nachgebildete Marktkreuz vor dem Rathaus dar. Seit dem 750-jährigen Jubiläum der Stadt im Jahre 1947 findet die Vereidigung des Rates wieder nach alter Sitte vor dem Kreuz statt. Weitere sehenswerte Gebäude sind das Rathaus, dessen Neubau im Jahre 1955 vollendet wurde, sowie das ehemaliges Schloss, das heute von der Stadt zum Teil als Verwaltungsgebäude genutzt wird. Die Anlage wurde zwischen 1664 und 1666 vermutlich nach den Plänen des Baumeisters Peter Pictorius erbaut. Das Eisenbahnmuseum ›Alter Bahnhof Lette« und das Heimatmuseum sind ebenfalls einen Abstecher wert.
Das Walkenbrücker Tor aus dem 14. Jh. – eines der Wahrzeichen Coesfelds – war früher Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung und blieb als einziges von fünf Stadttoren erhalten. Seit 1988 gehört der dreigeschossige Torturm zum Stadtmuseum, das hier verschiedene Ausstellungen zur Coesfelder Geschichte präsentiert, von der Zeit der Industrialisierung bis in die Nachkriegszeit. Auch der Nationalsozialismus und das jüdische Leben in Coesfeld werden nicht ausgespart.
»Du Vaterhaus mit deinen Thürmen, vom stillen Weiher eingewiegt ...«, so beschrieb Annette von Droste-Hülshoff die Burg, auf der sie 1797 als Frühchen auf die Welt kam. Die Ausstellungen in der Wasserburg (Führungen mit Audioguide) informieren über die Geschichte der Burg und das Leben der Dichterin. Die große Parkanlage lädt zum Spaziergang ein.
Das Schloss Steinfurt ist eine der ältesten und mächtigsten Wasserburgen des Münsterlandes — und eine der schönsten mit einem außergewöhnlichen Charakter. Weil die flache Landschaft weder hohe Berge noch schroffe Klippen aufweisen konnte, ließen die damaligen Baumeister breite Wassergräben und künstliche Inseln anlegen, auf denen sie ihre Festungsanlage errichteten. So schufen die ›Edlen Herren‹ auch das Fundament für die Stadt Steinfurt: Im Schutze der Burg entstand die erste Marktsiedlung — genannt ›Stat to Stenvorde‹. Die Steinfurter Burg — im Laufe der Zeit mehrfach zerstört, wieder aufgebaut und erweitert — zeigt facettenreiche Elemente aus Romanik, Rokoko und Klassizismus. Noch heute leben hier die Nachfahren der Erbauer: die Familie des Fürsten zu Bentheim und Steinfurt. Eine Innenbesichtigung ist deshalb nicht möglich.
Die am Marktplatz in Coesfeld gelegene Kirche St. Lamberti geht ursprünglich wohl auf eine Gründung des hl. Liudger (um 742–809) zurück, des ersten Bischofs von Münster. Die heutige spätgotische Hallenkirche stammt vom Ende des 15. Jh. und birgt mit dem Coesfelder Kreuz ein gotisches Gabelkreuz, das sogar eine Kreuzreliquie beinhalten soll.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Minicamping De Nieuwe Bosplaats erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat der Campingplatz Minicamping De Nieuwe Bosplaats einen Pool?
Nein, Minicamping De Nieuwe Bosplaats hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 3 km). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Minicamping De Nieuwe Bosplaats?
Die Preise für Minicamping De Nieuwe Bosplaats könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Minicamping De Nieuwe Bosplaats?
Hat der Campingplatz Minicamping De Nieuwe Bosplaats Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Minicamping De Nieuwe Bosplaats?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Minicamping De Nieuwe Bosplaats?
Verfügt der Campingplatz Minicamping De Nieuwe Bosplaats über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Minicamping De Nieuwe Bosplaats entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Minicamping De Nieuwe Bosplaats eine vollständige VE-Station?