Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 220 (davon 182 parzelliert)
- PKW: Abstellen obligatorisch
Nahe Stadtzentrum und Prater gelegener Platz mit optimaler Verkehrsanbindung - sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Fahrrad gelangt man schnell in die Innenstadt.
Am Donau-Radweg.
Verfügbare Unterkünfte (MICAMPA Wien Donau)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes Wiesengelände mit jungen Bäumen und Sträuchern, auf einer Anhöhe, in der Nähe des Erholungsgebietes 'Neue Donau'. Geräuschvolle Lage (Bahnverkehr und Autobahn), von kleinem begrüntem Schallschutzwall umgeben.
Separates Abstellen der Pkws gilt nur für den Zeltplatz.
Am Kaisermühlendamm 119
1220 Wien
Wien
Österreich
Breitengrad 48° 12' 30" N (48.20856667)
Längengrad 16° 26' 50" E (16.44735)
Alternativ A22. Lage nahe Stadtzentrum und Prater, beschildert.
Das Museum am Judenplatz widmet sich der Geschichte der Wiener Juden, die multimediale Ausstellung veranschaulicht ihr religiöses, kulturelles und soziales Leben im Mittelalter, als Wiens jüdische Gemeinde zu den bedeutendsten Europas zählte, bis zu ihrer Vertreibung und Ermordung 1420/21. Im Keller sind Ausgrabungen der ersten Synagoge zu besichtigen. Das im Jahr 2000 eröffnete Mahnmal der britischen Künstlerin Rachel Whiteread erinnert an die 65.459 österreichischen Opfer der Schoa.
Die Rüstkammer birgt Objekte von der Völkerwanderungszeit bis ins 19. Jh., ostgotische Speerspitzen, Alessandro Farneses Schild, die Rüstung des Lepanto-Siegers Don Juan de Austria und edle Prunkharnische aller Kaiser von Maximilian I. bis zu Karl VI. Unter den Waffen sind Prachtstücke wie der Bronzestreitkolben Maximilians I., des ›Letzten Ritters‹, und sein in Mailand geschmiedetes Schwert, der Golddegen des Ferdinand von Tirol sowie Pistolen und Gewehre von Kaiser Franz Joseph I.
Das Museum, das über den weltweit bedeutendsten Bestand an Renaissance- und Barockinstrumenten verfügt, versammelt prominente Exponate: eine Violine und sechs silberne Trompeten für Maria Theresia, das Cembalo Haydns aus London, Schuberts Tafelklavier, den Erard-Flügel Beethovens, Clara Schumanns später auch von Brahms gespielter Graf-Flügel und der Blüthner-Flügel Mahlers.
Vom Inneren Burghof führt das rote wappenverzierte Schweizertor in den Schweizerhof, den ältesten, bereits 1279 urkundlich erwähnten Teil der Hofburg. Die hiesige Schatzkammer ist eine der bedeutendsten Sammlungen ihrer Art in Europa. Zum Kostbarsten zählen die mittelalterlichen Insignien des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation – Krone, Zepter, Reichsapfel und Krönungsmantel. Der Burgunderschatz, durch die Heirat Maximilians I. mit Maria von Burgund nach Wien gekommen, schließt auch den Schatz des Ordens vom Goldenen Vlies ein.
Prinz Eugen von Savoyen (1663–1736) führte als kaiserlicher Feldherr Österreich zur Großmacht. Er war von kleinem Wuchs und von verschlossenem Wesen und doch ein Held. Bemerkenswert war auch sein außerordentlicher Kunstverstand. Er ließ ab 1714 auf ansteigendem Terrain das Sommerschloss Belvedere errichten: das Untere Belvedere als Wohnschloss und das Obere Belvedere als Repräsentationsbau. Dazwischen befindet sich der in Terrassen angelegte Park mit Blick über Wien. Das Untere Belvedere ist prächtig ausgestattet: Der zweigeschossige Marmorsaal erstrahlt in Golddekor, Stuckreliefs und gemalten Scheinarchitekturen. Im Goldkabinett zeigen feine Malereien auf Goldgrund Personifikationen der Erdteile, der Jahreszeiten und Elemente sowie detailreiche Pflanzenbilder. Die Orangerie, einst Wintergarten für Zitrusbäume, dient heute als modernes Ausstellungszentrum, und der Prunkstall birgt Gemälde und Skulpturen des Mittelalters. Das 1723 vollendete Obere Belvedere beherbergt die landesweit bedeutendste Sammlung österreichischer Kunst. Gezeigt werden Altartafeln und ›Schöne Madonnen‹, frühe Landschaften, fulminante Barockkompositionen, Romantik von Waldmüller und Schwind und vor allem Meisterwerke des 19. und 20. Jh. von Gustav Klimt, Oskar Kokoschka und Egon Schiele.
Sehr GutMamangieschriebvor 5 Monaten
Perfekt um Wien zu erkunden
Ich kann mich den negativen Bewertungen nicht anschließen. Für eine Stadtbesichtigung ist der Platz ideal. Die Sanitäranlagen waren sauber wenn nicht gerade andere Benutzer ihren Dreck haben liegen lassen. Ein kleiner Nachteil ist dass es nur wenige Duschen gibt. Da der Platz komplett ausgebucht war… Mehr
Michaelschriebvor 7 Monaten
Eher Stell- als Campingplatz.
Während der Öffnungszeiten zwischen 7 und 23 Uhr permanente An- und Abreisen. Wenn kein „ordentlicher“ Platz verfügbar, wird sich auch einfach noch auf die „eigene“ Parzelle dazu gequetscht, wenn du nicht da bist. So das das öffnen der eigenen Türe gerade so noch möglich war. Der Hinweis an d… Mehr
Michii und Treasschriebletztes Jahr
Laut und ungepflegt
Da sich Neuanreisende erst selbst einen Stellplatz suchen sollen, ist der Platzverkehr von 7-23 Uhr ständig präsent und nervt. Bahnlinie und Schnellstraße in der Nähe machen einen ständigen Klangteppich. Erholung ist so unmöglich. Wien bietet leider kaum Alternativen, daher ist auch Pflegedruck auf… Mehr
Sehr GutAndreaschriebletztes Jahr
Schnell im Zentrum
Der Platz ist mit dem ÖPNV optimal angebunden, der Bus vor dem Eingang fährt schnell zum U-Bahnhof. Die Nähe zum Zentrum hat den Nachteil von Verkehrslärm. Als wir dort waren, 3./4. August, waren die Sanitäranlagen immer sauber.
Familie W. auf Reisenschriebletztes Jahr
Schlecht gepflegter Campingplatz!
Der Campingplatz ist bislang der schlechteste, den wir besucht haben. Die "Parzellen" sind sehr klein und durch nahezu durchgängige (ausser Nachts) Anreisemöglichkeit ist ein ständiger Verkehr. Ständig rangierende Wohnwagen/Wohnmobile,.. die auch die den Aufenthalt mit Kindern extrem gefährlich mach… Mehr
Karinschriebletztes Jahr
Es hat uns gut gefallen
Sehr angenehmer Platz und freundliches Personal. Die Innenstadt ist schnell erreicht. Wir waren mit dem Fahrrad nach 20 Minuten im Zentrum. Die Sanitäranlagen gut und sauber. Den Verkehr von der Autobahn haben wir nur sehr schwach gehört.
Corneliaschriebletztes Jahr
Platz in Donaunähe
Platz ist in Ordnung; bei den Sanitäranlagen wäre eine Ablage in der Dusche gut, ansonsten sehr sauber. Beim Personal ist bei der Freundlichkeit bei der Anreise „noch Luft nach oben“. Schade, dass die ADAC Camping Card nicht akzeptiert wird
Anonymschriebletztes Jahr
Stadt-Campingplatz für Wien-Besuche
Einfacher Campingplatz, trotz Autobahn-Nähe recht ruhig (ab und zu hört man einen Zug) und im Grünen gelegen. Zu Fuß etwa 15 Minuten zur U-Bahn, alternativ mit dem Bus (Haltestelle 2 Minuten Fußweg). Die Sanitäranlagen sind schon älter, sehr dunkel und die Duschen sind recht eng und unpraktisch. Ei… Mehr
Sanitär
3.5
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.1
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.7
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.5
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Nahe des breiten Stroms der Donau und der malerischen österreichischen Metropole Wien gelegen, gilt der Aktiv-Camping Neue Donau als Eldorado für Besucher der Hauptstadt, die naturnah unterkommen möchten. Auch Familien schätzen die Anlage, die mit Angeboten wie einem Abenteuerspielplatz, einem Volleyballplatz und einem Fahrradverleih ihre Gäste zu erholsamen Tagen einlädt.
Wer eine Kulturreise mit einem Urlaub an der frischen Luft verbinden möchte, ist im Aktiv-Camping Neue Donau genau richtig. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln geht es in nur wenigen Minuten zu den Sehenswürdigkeiten der Weltstadt Wien. Tickets für Sehenswürdigkeiten, Bus und U-Bahn gibt es bei den freundlichen Mitarbeitern an der Rezeption. Der Campingplatz bietet 220 Standplätze, die bis zu 80 Quadratmeter groß sind und einen Stromanschluss besitzen. In der Luxuskategorie steht außerdem ein Frisch- und Abwasseranschluss bereit. Selbstversorger kaufen in einem Minimarkt Zutaten ein und bereiten schmackhafte Gerichte in der gut überdachten Kochgelegenheit zu. Außerdem sorgt ein Selbstbedienungslokal für das kulinarische Wohlergehen. Zugang ins Internet bietet ein spezielles Terminal. In unmittelbarer Nähe zum Campingplatz präsentiert sich die Neue Donau als Paradies für Wasserratten. Hier haben Gäste Gelegenheit zum Baden, Fischen und Wasserskifahren. In unmittelbarer Nähe befindet sich auch der Donauradweg. Wer das östlich des Campingplatzes gelegene Naturparadies Lobau auf zwei Rädern kennenlernen möchte, nutzt den Fahrradverleih. Gäste mit Kindern freuen sich auf familienfreundliches Ambiente und treffen einander auf dem großen Abenteuerspielplatz. Für Unterhaltung sorgt außerdem ein Aufenthaltsraum mit Kickern und Fernseher.
Sind Hunde auf dem Campingplatz MICAMPA Wien Donau erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz MICAMPA Wien Donau einen Pool?
Nein, MICAMPA Wien Donau hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 100 m). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz MICAMPA Wien Donau?
Die Preise für MICAMPA Wien Donau könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet MICAMPA Wien Donau?
Hat der Campingplatz MICAMPA Wien Donau Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz MICAMPA Wien Donau?
Wann hat MICAMPA Wien Donau geöffnet?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz MICAMPA Wien Donau?
Verfügt der Campingplatz MICAMPA Wien Donau über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz MICAMPA Wien Donau genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz MICAMPA Wien Donau entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz MICAMPA Wien Donau eine vollständige VE-Station?