Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
In atemberaubender Umgebung, zu Füßen der Westtatra und der Chočské-Berge, verheißt das Mara Camping abwechslungsreiche Ferien in der Slowakei. Der Campingplatz befindet sich in Liptovský Trnovec direkt am Ufer des Stausees Liptovska Mara, dem größten Wasserreservoir der Slowakei. Der See ist beliebt bei Wassersportlern und bietet ideale Voraussetzungen zum Schwimmen, Windsurfen, Segeln, Bootfahren oder Angeln. Das Strandbad MaraFUN mit unzähligen Attraktionen auf und im Wasser sowie einer spaßbringenden Kids-Zone grenzt direkt an den Campingplatz. Zudem ist die Region um Liptovský Trnovec ideal für Aktivitäten wie Wandern, Bergsteigen oder Mountainbiken. Unverzichtbar während eines Urlaubs in Liptovský Trnovec ist ein Ausflug zu den weltweit bekannten Demänova-Höhlen.
Der schön gelegene Platz bietet Badespaß vor Bergpanorama.
Verfügbare Unterkünfte (Mara Camping)
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Etwa 250 m langer und 10 m breiter Kiesstrand. Anschließend über vier Betontreppen zur ca. 250 m langen und 20 m breiten Liegewiese im stellenweise dichten Fichten- und Kiefernwäldchen.
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes Wiesengelände mit vereinzelten Laub- und Nadelbäumen, am Nordostufer des Liptovská-Mara-Stausees. In einem Tal zwischen Westlicher und Niederer Tatra.
03222 Liptovský Trnovec
Slowakei
Slowakei
Breitengrad 49° 6' 39" N (49.11103333)
Längengrad 19° 32' 45" E (19.54595)
Von Liptovský Mikuláš weiter Richtung Aqua Park. Liegt südlich des Ortes Liptovský Trnovec, beschildert.
Idealer Ausgangspunkt für Touren in die Hohe Tatra ist Zakopane, wo die Nationalparkverwaltung ein Naturmuseum (Ośrodek Edukacyjno-Muzealny) unterhält. Die Hohe Tatra ist der bekannteste und höchste Gebirgszug der Westkarpaten, die im Südosten Polens auch Beskiden heißen. Westlich liegen die Schlesischen und Mittleren Beskiden, östlich die Sandezer Beskiden und die Ostbeskiden. An der polnisch-slowakischen Grenze befindet sich der Nationalpark Hohe Tatra mit der Meeraugspitze (Rysy). Dieser höchste Gipfel Polens ragt 2499 m empor. Zahlreiche markierte Wander- und Radwege und mehrere Klettersteige erschließen die Hochgebirgswelt, die an die Alpen erinnert. Den Wanderer begeistern malerische Felsformationen, Höhlen, Wasserfälle und klare Bergseen wie das Meerauge (Morskie Oko).
Chocholow ist ein typisches, in traditioneller Holzbauweise gebautes Goralendorf nordwestlich von Zakopane. Die Blockhäuser in traditioneller Holzbauweise aus großen Kiefernstämmen stammen aus dem 18. und 19. Jh. Unter all diesen markanten Holzhäusern mit Satteldächern und Halbgiebeldächern ragt die im 19. Jh. gebaute neugotische Hyazinthkirche (Kościół św. Jacka) auf. Wesentlich neueren Datums ist die 2016 eröffnete Thermalbad (Chochołowskie Termy) mit zwischen 32 und 36 °C warmen Wasser in den sieben Badebecken. Hinzu kommt ein Spa mit Saunen.
Zakopane war schon ein beliebtes Urlaubsziel, als es 1886 zum Kurort ernannt wurde. Heute ist der 825 m hoch gelegene Ort im Norden der Tatra Polens größtes Wintersportzentrum. Ein Highlight im Veranstaltungskalender sind die Weltcup-Skispringen, wenn die oft erfolgreichen polnischen Springer wie Volkshelden gefeiert werden, einst Adam Małysz, nun der in Zakopane geborene Kamil Stoch. Für das Ortsbild typisch sind die mit Schnitzwerk verzierten Holzhäuser der Góralen und die alten Villen im Zakopaner Stil. Dieser kombiniert die traditionelle Bauweise mit Elementen des Jugendstils. Ein Beispiel der Góralenarchitektur ist die Mitte des 19. Jh. erbaute Alte Kirche (Stary Kościół Parafialny) im Zentrum. Den Zakopanestil hingegen zeigen die Holzkirche Heiliges Herz Jesu und die Villa Koliba, die als Museum dient. Eine kulinarische Spezialität der Region ist der geräucherte Schafskäse (Oscypek) der Góralen. Zur Kulturgeschichte der Volksgruppe, die in Polen und der Slowakei um die Hohe Tatra lebt, präsentiert das Tatra-Museum (Muzeum Tatrzańskie) eine Ausstellung.
Vlkolínec ist ein Dorf mit 35 Einwohnern in der Hügellandschaft der Großen Fatra (Vel’ká Fatra). Seit es UNESCO-Welterbe ist, geht es hier recht lebhaft zu. Die 40 schindelgedeckten Holzhäuser sind hundert Jahre alt. Sie ruhen auf Steinsockeln, und jedes Haus ist in einer anderen kräftigen Farbe gestrichen. Das Museum am Ortseingang gibt einen Eindruck von der traditionellen Inneneinrichtung der Holzhäuser. Die Dorfkirche wurde 1875 erbaut und hat einen zweistöckigen Glockenturm.
Die Slowakei oder genauer die Slowakische Republik ist ein Reiseziel für Entdecker. Die wunderschöne Natur lockt zu Wanderurlaub, Radtour oder Paddeltour. Die weitgehend bergige Landschaft mutet romantisch an. Auf Felsnadeln und Bergkämmen thronen mittelalterliche Burgen. Zu ihren Füßen schlängeln sich Flüsse. Karstgestein birgt geheimnisvolle Höhlen. In den Tälern bezaubern Dörfer mit traditionellen Bauernhäusern. Zu den bekanntesten Reisezielen des Landes zählen die slowakische Hauptstadt Bratislava mit ihrer hübschen Altstadt und die majestätische Hohe Tatra sowie die Urlaubsregionen Zips, Orava und Liptov. Seinem Namen alle Ehre macht auch das Slowakische Paradies, der durch einen Nationalpark geschützte Gebirgszug mit herrlicher Natur und spannenden Höhlen. Slowakische Gebirgslandschaften Die Hohe Tatra, das kleinste Hochgebirge der Welt, teilt sich die Slowakei mit den Nachbarn im Norden, den Polen. Ein Nationalpark schützt die alpine Flora und Fauna. Wanderer und Bergsteiger können nach Edelweiß, Enzian und den Tatra-Gämsen Ausschau halten. Wölfe und Bären halten sich eher versteckt. Der höchste Gipfel der Hohen Tatra, Gerlachovský štít, ist mit 2655 m auch der höchste der Slowakei. Grenzüberschreitend sind auch der Pieninen-Nationalpark mit dem Fluss Dunajec, der zu Floßfahrten einlädt, und der Nationalpark Poloniny, der einen Teil der Waldkarpaten in der Ostslowakei schützt. Höhlen in der Slowakei Im Zentrum der Slowakei liegen der Nationalpark Niedere Tatra und östlich davon der Nationalpark Slowakisches Paradies. Ihre Gebirgszüge prägen mehrere Tausend, teils weitverzweigte Karsthöhlen. Die Tropfsteinhöhle Demänováer Freiheitshöhle und die Demänováer Eishöhle in der Niederen Tatra zählen zu den beliebtesten Reisezielen der Urlauber. Ein weiteres Reiseziel ist die wunderschöne Dobschauer Eishöhle im slowakischen Paradies. Sie gehört zu den größten Eishöhlen Europas und zum slowaksich-ungarischen UNESCO-Welterbe der Höhlen des Slowakischen Karsts und des Aggtelek Karsts. Kulturreiseziele in der Slowakei Flacher ist die Slowakei im Westen um die Hauptstadt Bratislava und um Košice im Südosten. Diese Gebiete gehören zum Wiener Becken und zur Kleinen ungarischen Tiefebene. Die slowakische Hauptstadt Bratislava breitet sich nahe der österreichischen Grenze beiderseits der Donau aus. Die meisten Sehenswürdigkeiten befinden sich in der hübschen Altstadt, überragt von der Bratislaver Burg. Košice überrascht Reisende mit zahlreichen Bauten aus unterschiedlichen Epochen, von der Gotik bis zum Sezessionsstil. Kulturinteressierte begeistern darüber hinaus die Bergbaustadt Banská Štiavnica, das Schloss Bojnice und die Spišský Hrad, die Zipser Burg. Weitere Sehenswürdigkeiten sind Freilichtmuseen wie das Denkmaldorf Vlkolínec und das Museum des slowakischen Dorfes in Martin.
Der Weg von der Niederen Tatra in Richtung Hoher Tatra auf der Landstraße 72 führt über den Gebirgspass Čertovica. Am höchsten Punkt der Strecke, auf 1238 m, lohnt ein Halt. Hier gibt es Restaurants und Unterkünfte und eine schöne Aussicht auf die wilde Landschaft der Niederen Tatra. Außerdem ist der Ort Ausgangspunkt für verschiedene Wanderungen, z.B. zum 2043 m hohen Dumbier, den höchsten Berg des Gebirgszugs. Für die Tour ist allerdings eine gute Kondition Voraussetzung, die einfache Strecke dauert etwa 4,5 Stunden. Seit 1978 ist die Niedere Tatra mit ihrer reichen Tierwelt als Nationalpark streng geschützt.
AußergewöhnlichHelmuthschriebvor 5 Jahren
Schöner Platz am See zwischen den Bergen
Der Platz liegt quasi am Fuß der hohen Tatra. Und direkt am See (Liptovski-Mara). Hinter dem See die Niedere Tatra. Eine 6-Sterne Lage:-) Die Sanitär Einrichtungen sind eher einfach aber sauber. Mehrere Restaurants direkt am Platz, man kann dort auch frühstücken.
Sanitär
2.6
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.0
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.0
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
1.5
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.6
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Mara Camping am See?
Ja, Mara Camping ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Mara Camping erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat der Campingplatz Mara Camping einen Pool?
Nein, Mara Camping hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 1 km). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Mara Camping?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Mara Camping?
Hat der Campingplatz Mara Camping Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Mara Camping?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Mara Camping?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Mara Camping zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Mara Camping über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Mara Camping genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Mara Camping entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Mara Camping eine vollständige VE-Station?