Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Pineda de Mar
Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
Verfügbare Unterkünfte (Maeva @ Camping Enmar)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Nur Mietunterkünfte verfügbar.
Avda. de la Merced, s/n
8397 Pineda de Mar
Katalonien
Spanien
Breitengrad 41° 37' 19" N (41.6222)
Längengrad 2° 41' 10" E (2.68621667)
Ein Drittel des Geländes im Parc de la Ciutadella nimmt der Parc Zoològic, der Zoo von Barcelona, ein. Mehrere tausend Tiere aus aller Welt werden hier weitgehend ohne Gitter und Zäune gehalten und sind von den Besuchern nur durch Gräben getrennt. Neben exotischen Tierarten wird auch die Fauna der Iberischen Halbinsel vorgestellt; außerdem widmet sich der Zoo gefährdeten Tierarten.
Die kleine Plaça del Rei strahlt mit ihren strengen Fassaden eine zurückhaltende Erhabenheit aus. Sie wird umringt von Bauten des 14. Jh. Zum gotischen Königspalast Palau Reial Major mit der Kapelle Santa Àgata und dem gewaltigen Turm Mirador del Rei Martí gesellte sich im 20. Jh. noch die gleichfalls gotische Casa Padellàs. Sie stand ursprünglich weiter östlich an der Calle Mercader und wurde wegen eines Straßenbaus hierher versetzt. Heute ist der Palast Teil des Museums MUHBA.
Pablo Picasso (1881–1973), der große Meister der Moderne, verbrachte seine Studienjahre in Barcelona. Später stellte er dem Museum einen Großteil der hier versammelten 3500 Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen, Skizzen und Keramiken zur Verfügung. Das Museum ist in fünf gotischen Stadtpalais mit schönen Innenhöfen und Arkadengängen ansässig. Es zeigt vor allem Frühwerke Picassos, Porträts seiner Familie, Ansichten von Barcelona, Figurenstücke aus der Blauen und Rosa Periode. Immer wieder tauchen Bildnisse seines Freundes Jaume Sabarté auf. Dieser trieb die Gründung des Museums voran und steuerte eine Kollektion von Grafiken Picassos bei. Zur Krönung seines Spätwerks gehören bemalte Schalen und Vasen sowie der 58 Gemälde umfassende Zyklus ›Las Meninas‹, mit dem Picasso 1957 das gleichnamige Werk (1656) von Diego Velázquez neu interpretierte.
Auf der Strandpromenade gen Norden kommt man zum Port Olímpic, dem Jachthafen von 1992. Zwei Wolkenkratzer, LHotel Arts und Torre Mapfre, bilden die Kulisse. Zum Wahrzeichen aber wurde der Goldene Fisch ›Peix dOr‹ von Frank O. Gehry. 35 m hoch und 56 m lang ist die gigantische vergolete Metallskulptur, und sie wacht über Körperkult und Badefreuden, über Chiringuitos (Strandbars), Restaurants, Klubs und Nachtschwärmer.
Untergebracht ist das Geschichtsmuseum im Palau del Mar, einem einstigen Speichergebäude mit kolossalen Arkaden. Im Inneren werden Begeisterung und Stolz der Katalanen in Bezug auf ihre Historie greifbar. Wer das Bedürfnis nach Autonomie verstehen möchte, findet hier eine Fülle an Material - originell präsentiert und verständlich aufbereitet. Der multimediale Gang durch die Epochen beginnt mit prähistorischen Relikten und Zeugnissen der Antike und setzt sich fort über die Blütezeit im Mittelalter bis hin zur Tragödie des Spanischen Bürgerkrieges und der Unterdrückung während des Franco-Regimes. Ein feierliches Kapitel beleuchtet die Autonomie Kataloniens ab 1977 und die Hauptstadtrolle Barcelonas. Ausblicke auf die Gegenwart bietet nicht zuletzt das Café im Obergeschoss, hoch über dem fröhlichen Treiben rund um den Hafen.
In der Casa Padellàs beginnt der Rundgang durch das Museu dHistòria de Barcelona. Ausgrabungen der römischen Siedlung Barcino sind im Untergeschoss zu sehen, darunter Reste antiker Straßen, Werkstätten, Wohnhäuser und Thermen. Anschließend geht es hinauf in den Königspalast, zur Kapelle Santa Àgata mit einer bemalten Holzdecke und dem Dreikönigsaltar von 1465. Sehenswert ist auch der gotische Thronsaal Saló del Tinell, der von sechs mächtigen Bögen überspannt wird. Hier empfing das Königspaar Fernando und Isabel 1493 den Seefahrer Christoph Kolumbus nach seiner ersten Entdeckungsreise.
Unweit der Kathedrale, in einem Flügel des Königspalastes Palau Reial Major, ist die Skulpturensammlung des Bildhauers Frederic Marès (1893–1991) untergebracht. Sie umfasst Werke vom Altertum bis ins 19. Jh. und gilt als eine der bedeutendsten ihrer Art in Spanien. Zu den Glanzstücken gehört ein Relief des 12. Jh. aus dem Kloster San Pere de Rodes mit einer packenden Darstellung der Berufung Petri. Ein Alabastersarkophag aus dem 16. Jh. zeigt Pedro Suarez, den Bürgermeister von Toledo, statt in der üblichen Rüstung in einem langen gegürteten Gewand mit schmuckem Rüschenkragen. Im Sammlerkabinett sieht man Kunsthandwerk des 19. Jh., darunter Fächer, Kämme, Spielzeug, Pfeifen, Uhren und Schmuck. Werke von Frederic Marès selbst sind im Museum rar, nur das Studio mit Bibliothek bewahrt einige seiner Arbeiten. Eine Erklärung für diesen Mangel ist schnell gefunden, denn die meisten seiner Skulpturen zieren die Plätze und Parks Barcelonas.
Für viele Besucherinnen und Besucher ist Santa Maria del Mar eine der schönsten Sakralbauten Barcelonas. Dabei steht die Basilika immer ein wenig im Schatten der großen Kirchen in Barcelona, etwa der Sagrada Família oder der Kathedrale. Dabei strahlt die gotische Kirche eine ganz besondere kontemplative Ruhe aus, die die Gäste gefangen nimmt. Reisetipps in Barcelona: ein Juwel gotischer Baukunst Santa Maria del Mar gilt heute als herausragendes Beispiel katalanischer Gotik, mit einer großen Einheitlichkeit des Baustils. Dies ist wahrscheinlich der relativ kurzen Bauzeit von 55 Jahren zu verdanken. Charakteristisch sind die horizontalen Linien und glatten Oberflächen der Wände, ohne nennenswerte Verzierungen. Von außen vermittelt Santa Maria einen Eindruck von extremer Strenge, wozu auch die beiden achteckigen Türme beitragen. Bewundern lässt sich die Baukunst von außen nur von der Plaça del Fossar de les Moreres und der Plaça de Santa Maria. Reiseführer für Santa Maria del Mar: inspirierendes Inneres Am beeindruckendsten ist das Gotteshaus im Inneren, denn es scheint nur aus Licht und Raum zu bestehen. Der Innenraum vermittelt ein Gefühl von Größe und Weite. Durch die Buntglasfenster aus dem 15. und 17. Jahrhundert zaubert die Sonne ein unvergleichliches Lichtspiel in das Kirchenschiff. Unterstrichen wird der Eindruck zusätzlich durch die Leere im Inneren. Sowohl die Ausstattung als auch das Chorgestühl verbrannten im Spanischen Bürgerkrieg. Der hervorragenden Akustik wegen wird die Basilika heute auch für klassische und Jazzkonzerte genutzt.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Maeva @ Camping Enmar erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Maeva @ Camping Enmar einen Pool?
Nein, Maeva @ Camping Enmar hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Maeva @ Camping Enmar?
Die Preise für Maeva @ Camping Enmar könnten je nach Aufenthalt variieren (z.B. gewählter Zeitraum, Personen). Wenn du deine Reisedaten eingibst, kannst du die Preise sehen. Gib deine Reisedaten hier an.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Maeva @ Camping Enmar?
Hat der Campingplatz Maeva @ Camping Enmar Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Maeva @ Camping Enmar?
Verfügt der Campingplatz Maeva @ Camping Enmar über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Maeva @ Camping Enmar entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Maeva @ Camping Enmar eine vollständige VE-Station?