Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 48 (davon 35 parzelliert)
Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
Verfügbare Unterkünfte (Landgoed Ottermeer)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ottermeerweg 2
4725 PZ Wouwse Plantage
Nordbrabant - Limburg
Niederlande
Breitengrad 51° 28' 9" N (51.46933)
Längengrad 4° 26' 32" E (4.4424)
Die Provinz Zeeland im Südwesten der Niederlande besteht aus Halbinseln und Inseln sowie einem Stück Festland, das an die Region Vlaanderen in Belgien grenzt. Vor allem Familien und Aktivreisende finden hier Urlaubsbedingungen vom Feinsten: Lange Sandstrände und malerische Dünenlandschaften verlocken zum Baden, Kitesurfen und Bestaunen der Sonnenuntergänge, historische Hafenstädte und Seebäder laden zum Flanieren ein. Und dass man hier an der Nordsee auch wunderbar Radfahren und Campen kann, braucht man für eine holländische Ferienregion wohl nicht extra zu erwähnen. Ein Blick auf die Zeeland-Karte zeigt: Es gibt jede Menge Highlights zu entdecken. Kein Zeeland-Urlaub ohne Strand: Hier ist es am besten Auf der Zeeland-Karte fallen sofort die lang gezogenen Strandabschnitte ins Auge. Egal, ob für gemütliche Tage im Strandkorb in Domburg oder Renesse oder für Wassersport-Action wie Wind- oder Kitesurfen am Brouwersdamm: Hier kommen alle auf ihre Kosten. Auf der Halbinsel Walcheren eignen sich das ruhige Küstendorf Westkapelle oder Oostkapelle mit seinem Leuchtturm „Het Hoge Licht“ und seiner schönen Strandpromenade als Standorte mit perfekter Infrastruktur für den Familien- und Badeurlaub. Zeeland-Reisetipp für Entdecker: Middelburg Ebenfalls auf der Halbinsel Walcheren liegt der Ort Middelburg, der seine Gäste mit einer Kombination aus reicher Geschichte, Kultur und entspannter Atmosphäre begrüßt. An Sehenswürdigkeiten nennt der Reiseführer die historische Altstadt mit der alten Abtei und dem achteckigen Turm Lange Jan (Wahrzeichen Middelburgs), das Zeeuws Museum, die Oostkerk und das Rathaus. Die Stadt bietet darüber hinaus eine Vielzahl von Geschäften, Boutiquen und Märkten und gilt als nicht sehr überlaufen – perfekt, um sie in Ruhe zu erkunden. Zeeland-Routenplaner: Die Region mit dem Auto erkunden Die Zeeland-Karte zeigt ein gut ausgebautes Straßennetz, die Region lässt sich wunderbar mit dem eigenen Fahrzeug erkunden. Kostenlose und bezahlpflichtige Parkhäuser und Parkplätze stehen in Ortschaften sowie in der Nähe von Stränden und Attraktionen in ausreichender Zahl zur Verfügung. Es gibt zudem einige Fähren zu den Inseln und Halbinseln: Die bekannteste ist die Fähre zwischen Breskens und Vlissingen, die die Breskens-Halbinsel mit Walcheren verbindet.
Der Grote Markt von Sint-Niklaas macht seinem Namen alle Ehre, mit mehr als 3 ha ist er der größte Marktplatz Belgiens. Stattliche Häuser des 17. Jh. säumen den Platz: das Parochiehuis, in dem einst der Pfarrer residierte, die Ciperage, in dem die Gefangenen schmachteten, und das Landhuis, in dem Gericht gehalten wurde. Nahe Sint-Niklaas wurde 1512 Gerhard Mercator geboren, dem wir die nach ihm benannte Technik verdanken, ein winkelgetreues Abbild der Erde auf eine zweidimensionale Karte zu bannen. Das Mercator-Museum informiert über sein Leben und Werk sowie die Geschichte der Kartographie. Außerdem sind alte Landkarten und zwei einzigartige Globen aus dem 16. Jh. ausgestellt. (Das Museum ist derzeit geschlossen, Wiedereröffnung im Laufe des Jahres 2025.)
Das Land der Deiche, Grachten und schwimmenden Häuser ist für den kreativen Umgang mit Wasser bekannt. Nahe dem Dorf Halsteren in Nordbrabant haben die Architekten von RO&AD das Wasser buchstäblich geteilt: Ihre Laufgrabenbrücke macht das Fort de Roovere zugänglich, ohne aus der Ferne sichtbar zu sein und damit den ursprünglich wehrhaften Charakter des Wassergrabens zu verfälschen. Das Fort ist Teil der Westbrabanter Wasserlinie, einer Verteidigungslinie aus dem frühen 17. Jh., die mehrere Dörfer und Siedlungen vor Angriffen aus dem Süden schützte. Heute ist die Gegend bei Wanderern und Radfahrern beliebt, und die Mosesbrücke - benannt nach dem biblischen Moses, der das Meer teilt - gehört zu den Höhepunkten jeder Tour.
Die 1615-21 erbaute Sint-Carolus-Borromeuskerk beeindruckt durch eine majestätische Fassade mit Säulen und Nischen, Voluten und Prunkwappen. Rubens hatte einen beträchtlichen Anteil an der Ausstattung der Kirche. Leider fielen seine Deckengemälde 1718 einem Brand zum Opfer. Erhalten blieben Apsis und Hochaltar.
Wer mit dem Zug nach Antwerpen reist, wird den Hauptbahnhof Antwerpen-Centraal als erste Sehenswürdigkeit erleben. Der Bau von 1905 mit triumphalen Innenfassaden, prächtigem Glasdach und hoher Kuppel nahm das antike Pantheon in Rom und den Bahnhof von Luzern zum Vorbild und gilt als einer der schönsten seiner Art auf dem Kontinent.
Im Norden Antwerpens erstreckt sich an den Ufern der Schelde über 140 qkm Europas zweitgrößter Seehafen. Die stadtnäheren Docks des 19. Jh. haben sich inzwischen in hippe Wohnviertel mit moderner Architektur verwandelt. Doch nördlich davon herrscht reger Betrieb in den Schleusen, Raffinerien, Lagerhäusern und Containerverladestationen. Die riesigen Anlagen lassen sich auf Rundfahrten mit den Schiffen der Flandria-Flotte entdecken.
Die Schelde, die am ›Steen‹ 500 m breit ist, gibt der Stadt ihr einzigartiges Flair von Weite und Weltoffenheit. Die alten Hangars mit den schmiedeeisernen Verzierungen erinnern an die Zeit, als Auswandererschiffe nach Amerika Tausende von Träumen mit sich nahmen und die Kongoboote in die afrikanische Kolonie aufbrachen. In den letzten Jahrzehnten haben sich die Kais auch zu einer Schaureihe für moderne Architektur entwickelt, und am nördlichen Ende ist im Straßengeviert ›Het Eilandje‹ um Bonapartedok und Willemsdok ein hippes Ausgehviertel entstanden. Die Flandria-Schiffe fahren vom Steen A den Fluss auf und ab und bietet herrliche Panoramablicke auf die Stadt. Am Steenplein gibt es einen Infoschalter.
Der Grote Markt ist das Herz der Altstadt und besonders schön, vor allem das Rathaus mit seiner festlichen Renaissance-Fassade, an der stets bunte Fahnen flattern. Gerahmt wird es von hochgiebeligen Gildehäusern, die die wirtschaftliche Macht der Stadt repräsentierten. In der Mitte des Platzes steht der Brabo-Brunnen, der an den sagenhaften Silvius Brabo erinnert. Er überwältigte den bösen Dämon Druon Antigon und warf dessen Hand in die Schelde. ›Hand werpen‹ - so kam Antwerpen angeblich zu seinem Namen. Wers nicht glaubt - die süßen ›Handjes‹ in den Bäckereien der Stadt sind der köstliche Beweis.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Landgoed Ottermeer erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat der Campingplatz Landgoed Ottermeer einen Pool?
Nein, Landgoed Ottermeer hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 200 m). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Landgoed Ottermeer?
Die Preise für Landgoed Ottermeer könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Landgoed Ottermeer?
Hat der Campingplatz Landgoed Ottermeer Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Landgoed Ottermeer?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Landgoed Ottermeer?
Verfügt der Campingplatz Landgoed Ottermeer über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Landgoed Ottermeer entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Landgoed Ottermeer eine vollständige VE-Station?