Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 50
- Plätze für Dauercamper: 50
Verfügbare Unterkünfte (Glamping Gooise Heide)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Woensbergweg 5
1272 JP Huizen
Nordholland - Südholland - Seeland
Niederlande
Breitengrad 52° 16' 55" N (52.281952)
Längengrad 5° 14' 34" E (5.242941)
Stadtwappen und Name lassen keinen Zweifel daran, dass Monnickendam im 12. Jh. von Mönchen gegründet wurde. Weit weniger überlaufen als seine Nachbarn, hat sich das südlich von Volendam gelegene Städtchen viel von seinem altholländischen Charme bewahrt. Lange Zeit war Monnickendam einer der bedeutendsten Häfen der einstigen Zuiderzee, weithin bekannt für seinen hervorragenden Hering und Räucheraal. Über 50 Hangen (Räuchereien) gab es einst im Ort, einige von ihnen existieren noch heute in der Havenstraat. Wer wissen will, wie Fisch geräuchert wird, kann die Visrokerij der Gebroeders De Boer auf Anfrage besichtigen (Havenstraat 12). Eines der ältesten Bauwerke des Städtchens ist die im 15. Jh. errichtete spätgotische St. Nicolaaskerk. 1229 Grabplatten aus Naturstein bilden den Boden des Gotteshauses, in dem im Laufe der Jahrhunderte mehrere tausend Menschen beerdigt worden sein sollen. Im Ortszentrum erhebt sich der Speeltoren von 1596. Stündlich ertönt sein Glockenspiel aus 18 Glocken. Einige Häuser weiter befindet sich die ehemalige Waage (17. Jh.), in der heute das Restaurant De Waegh (Middendam 5-7) holländische und mediterran inspirierte Gerichte serviert.
Wenige Kilometer südöstlich von Haarlem an der N 201 gibt das 1849 eingerichtete Poldermuseum Cruquius Einblick in die industrielle Landgewinnung nach der Windmühlenzeit. Im Gebäude eines riesigen Dampfpumpenwerks, das zu Anfang des 19. Jh. bei der Trockenlegung des Haarlemmermeers half, erfährt man, wie Dämme und Ringkanäle funktionieren und wie es den Holländern gelungen ist, das Wasser zu beherrschen. Ein großes Modell zeigt, wie die Niederlande ohne Deiche aussehen würden.
Hier ist der Weg das Ziel. Das 40 km lange Flüsschen Vecht strömt von Utrecht kurvenreich nach Norden und mündet schließlich in einen Randsee des IJsselmeeres. Reich gewordene Amsterdamer und Utrechter Familien bauten sich vom 17. bis ins 19. Jh. Landsitze an die Windungen des landschaftlich reizvollen Flusses. Bootstouren oder Ausflüge mit dem Fahrrad folgen dem Lauf der Vecht, vorbei an Herrensitzen wie Rupelmonde, Kaastel Gunterstein oder Schloss Nijenrode, in dem heute eine Hochschule residiert. Nicht weit entfernt liegen das beschauliche Örtchen Breukelen, Namenspate für den New Yorker Stadtteil Brooklyn, und die Schleuse von Mijnden, Übergang zum Seengebiet Loosdrechtse Plassen. Hier ist durch das Fluten des Jahrhunderte alten Torfabbaugebietes ein neuer Teich- und Seengarten entstanden. Auf der Vecht trifft man nur auf Freizeitboote und kleine Ausflugsschiffe. Frachtschiffe sind auf den Amsterdam-Rijn Kanaal verbannt, der schnurstracks von Utrecht nach Norden führt. Über Loenen geht es weiter nach Nederhorst mit seinem Schloss aus dem 17. Jh. Es folgen Nigtevecht und Weesp mit einer Porzellansammlung aus der früheren Manufaktur am Ort. Per Fahrrad oder Boot geht es weiter nach Norden, bis zur Mündung des Flusses bei Muiden.
Das frühere Tropenmuseum heißt jetzt Wereldmuseum, Weltmuseum. Es residiert in einem Backsteinbau (1929) mit glasüberdachter Halle und zeigt Skulpturen, Musikinstrumente, Textilien, Gemälde und Schmuck aus Afrika, Indonesien, Japan, der Karibik und Südamerika. Themenausstellungen, Workshops, Museumsladen und ein Café mit Terrasse vervollständigen das bunte Bild.
Über 1000 Jahre lang war Urk eine Insel in der Zuiderzee. Zum Schutz vor Hochwasser bauten die Bewohner des Fischerdorfes ihre Häuser auf Erdhügeln. Doch als nach dem Bau des Abschlussdeiches damit begonnen wurde, Teile des Seegrundes trocken zu legen, war das nicht mehr nötig. Urk liegt nun an der IJsselmeerküste des 1942 geschaffenen Noordoostpolder. Doch immer noch hat Urk die größte Hochseeflotte der Niederlande und jeden Montag und Freitag die größte Fischauktion Westeuropas. In den Gassen um die alten, grün und braun bemalten Häuschen und im umtriebigen Hafen hat sich viel Fischer-Flair erhalten.
Das ehemalige Fischerdorf Zandvoort liegt auf der Karte in der Provinz Nordholland an der niederländischen Westküste in einem weitläufigen Dünengebiet. Der Ort gilt als die Badewanne der Einheimischen von Amsterdam und ist nach Scheveningen das zweitgrößte Strandbad des kleinen Landes an der Nordsee. Schwimmen, Surfen und Katamaran-Segeln gehören zu den Top-Freizeitaktivitäten. Abends schlendern die Urlaubsgäste über die Promenade am Strand entlang ins Zentrum, um dort in Restaurants und Kneipen den Tag ausklingen zu lassen. Zu den Highlights im Reiseführer gehört neben Beachlife und Wassersport aber auch ein Besuch der bezaubernden Nachbarstadt Haarlem mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Zandvoorts Geschichte – auf Sand gebaut Der Badeort Zandvoort ist im wahrsten Sinne des Wortes auf Sand gebaut – nämlich auf dem der „Amsterdamse Waterleidingduinen“. Die „Amsterdamer Wasserleitungs-Dünen“ wurden 1853 für die Trinkwasserversorgung der niederländischen Hauptstadt eingerichtet. Den Ort Zandvoort gibt es allerdings schon viel länger: Seit 1100 stand hier das Fischerdorf Sandevoerde. Mit dem Ausbau des Hafens im benachbarten IJmuiden im 18. Jahrhundert lohnte sich der Fischfang jedoch nicht mehr. Als 1828 das erste Badehaus in Zandvoort eröffnete, hatte der Ort seine neue Bestimmung als Ferienparadies gefunden. Mit 1.000 PS durch die Dünen – auf dem Circuit Zaandvoort Motorsport-Fans kennen Zandvoort wegen der in den Dünen gelegenen Rennstrecke Circuit Zandvoort. Die 4,2 km lange Strecke wurde 1948 eröffnet und im Laufe ihrer Geschichte mehrmals umgebaut – u. a. auch deswegen, weil es auf der anspruchsvollen Streckenführung zu einigen spektakulären Unfällen kam. Zwischen 1952 und 1985 fanden hier 30 Formel-1-Rennen statt, 2021 kehrte die Königsklasse des Rennsports nach Zandvoort zurück. Eine der besonderen Herausforderungen der Strecke für die Fahrer: der aus den Dünen herüberwehende Sand.
Die Blumengracht gilt wegen der eleganten Gebäude zu ihren Seiten als einer der schönsten Kanäle des Grachtengürtels und wird daher auch Herengracht des Jordaan genannt. Besonders malerisch ist das Häusertrio De Drie Hendricken (Nr. 87–91) aus dem 17. Jh. mit identischen Treppengiebeln. Die Haussteine zeigen ›De Steeman‹, ›De Landman‹ und ›De Zeeman‹, Städter, Landmann und Seemann. Vor Einführung von Hausnummern dienten diese Bilder zur Identifizierung der Gebäude.
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